Tomatenpflanzen biologisch düngen

Highländer1

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@ Michi

Vergaß. Bücher: Der große ADAC-Ratgeber Garten

Sind ne Menge aber gut geschrieben


Gruß Gerd
 
  • fruitfarmer

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    Hallo Sunfreak,

    langer Text, viele Frage, die hier, so glaube ich, keiner ergiebig und befriedigend Dir beantworten kann.

    Natürlich sind die Produkte des von Dir konsultierten Vertreter optimal die Besten. Was soll er auch zu seinen eigenen Produkten negatives äußern? wäre ja kontraproduktiv.

    Wenn NPK Dünger, da sehe ich dass wie Du, dann erscheint mir das Verhältnis Stickstoff zu Phosphor und Kalium zu hoch. Aber die Berechtigung des Düngers beim Kunden ist damit gegeben! Satte grüne Blatt- und Fruchtmasse.....

    Warum nochmal sind Farbstoffe im Orangensaft?.........

    Deiner spezifischen Düngeanfrage betr. Kübelpflanzen geht vor allem der Ausgangsrohstoff, sprich Erde, voraus. Ich glaube, und damit stehe ich sicherlich nicht allein da, von Unterdüngung werden wir in Deutschland eher nicht sprechen müssen.

    Keiner weiß, was in Deinem dazu gekauften Kompost steckt. Du liest doch auch hier im HGN, dass man für den eigenen Kompost un"edle" Abfälle gefälligst via Biotonne entsorgen sollte.

    Gerade in Kleingartenkolonien, wo ich in den 10 Wochen pro Jahr mit dem Nachbarn nur dank Breitbanddauerdüngegaben (wo doch die Dünger heutzutage sooo schön bunt und handlich verpackt ist, mit bl. Engel versteht sich) mithalten kann, um am Montag nach dem WE die immensen Blattmassen auf dem Wertstoffhof zu entsorgen, da der kleine Schnellkomposter gerade mal so die Filtertüten vom WE noch verkraftet.

    Das wird sicherlich nur ein geringer Teil des Kompostes sein, ich weiß. Aber wissen tun wir nicht, was Deinem Kompost dann noch fehlt.

    Anders herum, düngt Max der Gärtner seinen selbst angesetzten und im Frühjahr frisch ausgebrachten Kompost noch zusätzlich auf? Wenn ja, warum?

    Und vielleicht hat Dein Lehrgangsteilnehmer mit der Brennesseljauche ja auch nur damit Erfolg, weil seine Wendy lesende Tochter ihm zu Bio verdonnert hat, er aber 20 Jahre lang vorher seine 10 m² Parzelle mit einem AllYouCanEat-Breitband-Düngebombenteppich zu pflasterte. Maybe?!

    Ich dünge mit Brennesseljauche, weil ich´s halt hab, den Platz und die Masse. Weil es für mich bequem ist, immer vorrätig, weil ich denke, den Erfolg zu sehen (anderer Dünger hat der gemüsegarten dort bei mir nie sehen können), weil....

    Zur Düngeergänzung betr. Brennesseljauche. Ich verwende Urgesteinsmehl zur Geruchsbindung und geb somit gleichzeitig noch Mineralstoffe wie Eisen, Calcium, Magnesium u.a. (halt je nach Ursprung) bei.

    Da wir immer so viel Gedöööns um das Abhärten der Tomatenpflanzen gemacht, um sie am Ende an den Tropf zu hängen? Sie wieder zu Weicheiern zu machen? Im Freiland eh unverständlich. Tomaten werden zwar nie wie Reben aus 30m Tiefe ihre Nahrung erschließen, aber selbst Tomaten haben ein immenses, weit und tief reichendes Wurzelsystem. Welchen Wurzelbereich sprechen dann Düngemittelgaben an? Die oberen Schichten. Und pumpt man dann die Gör gleich voll, warum soll sie sich selbst bemühen?

    Da wir immer so viel Gedöööns um den Ur-Geschmack der Tomaten gemacht, aber letztendlich trichtern wir ihnen "Geschmacksverstärker" ein.

    Warum schmeckt unser Grauburgunder anders als der Breisgauer? Liegt es am Dialekt? An der Rebe himself? Oder doch an der Bodenzusammensetzung?

    Bei der Menge an Pflanzen, welche Du anbaust, stellt sich die Frage, Gewinn orientiert, aus Spass an der Freud?

    Sollte da nicht Geschmack im Vordergrund stehen? Oder kommt es hier doch zum typischen "Schwanzlängenvergleich" (nicht bös gemeint!)



    Das Thema wird man wohl nie ganz und vor allem befriedigend ausdiskutieren können. Jeder hat seine Meinung, die er vertritt, ob er nun weiß warum oder warum auch nicht (siehe O-Vertreter, lol)

    Bücher in Puncto Grundlagenwissen könnte ich Dir jetzt max. 2 Obstbau Bücher (wobei die Tomate ja Obst ist, gell?) empfehlen, die Standardwerke schlechthin.

    Gerhard Friedrich "Handbuch des Obstbaus"
    Dort werden zunächst einmal die stoffwechselphysologischen Grundlagen in einem Kapitel behandelt (das Basiswissen) und in einem anderen halt explizit Düngung und Bewässerung.

    Prof.Dr. F. Winter "Lucas´ Anleitung zum Obstbau"
    Dort erfährst Du auch die biologischen Grundlagen und halt Düngung und Bodenpflege.

    Man glaubt es kaum, aber die Arbeit ruft!
     
  • fruitfarmer

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    Hallo Sunfreak und alle anderen "Dünge-interessierten".

    Orni hat grad hier im HGN einen interessanten Link zu diesem Thema eingestellt. Ich finde, der passt hier prima dazu (vermittelt profundes Basiswissen)click-me.gif
     
  • fruitfarmer

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    Sunfreak

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    Hallöle miteinander! :pa:

    Vielen, vielen Dank für eure Antworten! :)

    Ich werd das mal in Ruhe durchgehen, wenn ich bissl mehr Zeit habe... :)

    Rückmeldung folgt...

    Grüßle, Michi
     

    Sunfreak

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    Hallöle zusammen! ;)

    So, nun habe ich wieder a bissle Zeit gefunden... :)

    Erst mal möchte ich mich noch einmal bedanken für die ganzen Antworten. Genau das ist das Feedback, welches ich brauche...

    Eigentlich hätte ich jetzt gute Lust wieder so einen riesen Roman aufzustellen, so wie der letzte Post. Aber dann befürchte ich, dass mir die Resonanz, das Feedback flöten geht. Wenn ich so schwere Kost serviere. Ich teils lieber in kleine Häppchen auf, damits bekömmlicher ist. Genau so bei euren Antworten, da gehe ich am Besten auch erst häppchenweise drauf ein...

    Thomasphosphatkali steht für mich nicht zur Diskussion. Das ist nicht, weil ich aus Prinzip gegen Chemie-Dünger bin, so wie es viele sind. Nein, ich kann das auch begründen. Und zwar wenn ich fertig-verfügbaren Mineraldünger hinschmeiße, dann haben zwar meine Pflanzen was zum Futtern, aber meine Bodenlebewesen (inkl. meine Würmer) haben nix zum Futtern und müssen verhungern. Und wenn die fehlen, dann geht auf Dauer meine Boden-Qualität flöten.

    Übermorgen ist Bodenuntersuchung-Tag. Der Compo-Mensch wird in einem Garten-Center zu Gast sein und Bodenuntersuchungen direkt vor Ort vornehmen. Aber ich bin mir skeptisch, ob dieser direkt vor Ort ausgiebige Messungen mit verlässlichen Angaben machen kann. Aber ich schau mir das auf alle Fälle mal an...

    Im Moment male ich es mir gerade schön mit Jauchen zu arbeiten. Nur so aus der Gefühlsebene heraus, ohne gewisses Grundlagenwissen. Dazu muss ich mich erst mal eingooglen. Für die Topf-Tomaten wäre das kein Ding. Im Gegensatz zu den Freiland-Tomaten muss ich diese Pflanzen so oder so gießen. Daher wäre es kein Problem, wenn ich einmal in der Woche Jauche mit in die Gießkanne packe...

    Schön daran ist eben, dass ich das Material zur Jauchenherstellung im Überfluss da habe, dass es natürlich ist, und das es mich nichts kostet...

    Meine Nummer drei Unkräuter in meinem Garten sind:
    1. Giersch
    2. Brennesseln
    3. Brombeeren
    Nummer zwei lässt sich hervorragend zu Dünger umsetzen, das ist bekannt. Zu Nr. 1 + 3 müsste ich googlen, es sei denn ihr hättet Details für mich. Aber ich habe diese Unkräuter immer achtlos entsorgt, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Ich habe immer kaufbarem Dünger Priorität eingeräumt. Und potenzielle, kostenlose Dünger weggeschmissen. Wenn man das mal so überlegt ist das doch pure Dummheit meinerseits, oder!?

    Aber zu meiner Verteidigung muss ich halt eines entgegen halten: Von Giersch und Brombeeren im Falle einer Jauche habe ich noch nie gehört. Und bei Brennesseljauche ist die allgemeine Meinung, dass dieser stark stickstoffhaltig und somit für Tomaten ungeeignet ist. Aber da bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob das so stimmt. Wenn andererseits soviele erfolgreich Brennesseljauche bei Tomaten einsetzen. Weis jemand wieviel N, P und K Brennesseljauche enthält, so ungefähr als Orientierungswert?

    Grüßle, Michi
     
  • tihei

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    Dagegen spricht vorallem, das die Jauche stinkt und täglich umgerührt werden muss. Der NPK Gehalt hängt von deiner Jauche ab, also von der Beschaffenheit der Brennnesseln, der Menge Brennesseln, wie gut das gärt usw... Da weis ich nichts genaues zu. Falls Du diese Saison jede Menge Freizeit haben solltest, kannst du ja den Test mit einer Gruppe Massenträgern im Kübel machen, zB 15+15 Pflanzen Hellfrucht, und dann aus Wuchsverhalten und Ertragsunterschied zur Kontrollgruppe deine Rückschlüsse ziehen. -Till
     
  • Obi1

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    Kapha

    Guest
    Und bei Brennesseljauche ist die allgemeine Meinung, dass dieser stark stickstoffhaltig und somit für Tomaten ungeeignet ist. Aber da bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob das so stimmt

    Wieviel was enthält weiss ich nicht , ABER ich weiss eins , das wir nur Brennessel und Beinwelljauche zum Tomatendüngen nehmen , in Abwechslung mit Kompostbrühe.
    Es wird immer und oft vieles erzählt und geschrieben , aber ich denke wenn man schöne , gesunde und viel zuviele Tomaten hat , so ist das ein Zeichen das es ihnen gut tut :grins:

    Dagegen spricht vorallem, das die Jauche stinkt und täglich umgerührt werden muss

    Ich weiss nicht wie du Jauche ansetzt und ob überhaupt , aber unsere riecht aber stinkt nicht.:grins:
    Dazu muss man sie auch nicht jeden Tag umrühren und mit Steinmehl kann man dieses unter Kontrolle halten.

    Hab gelesen das Mineralischer Dünger meist nichts mit chemischen Düngern zu un hat
    Dachte ich auch mal , wurde aber eines besseren belehrt .
    Mineralischer Dünger = Kunstdünger
    Bio/Naturdünger = organischer Dünger
     
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    mehlko

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    Ich habe im Werbeprospekt von *Praktiker* gerade gelesen, daß es dort biol. Düngemittel gibt. Auch biol. Pflanzerde.
    Rein org. Spezialdünger mit Guarano 2kg 7,99€.

    Liebe Grüße
    Petra:eek::cool::?
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Klar, Asche ist ein "Kunstdünger" - beim Prozess findet ein chemischer Vorgang statt, und zwar eine Oxidation.
    LG
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Hallöle... ;)

    Also ich habe meine Erde(n) nun untersuchen lassen. Wie erwartet konnte der Compo-Mitarbeiter vor Ort nur beschränkte Messungen durchführen. Für ausführliche Ergebnisse werde ich daher um eine Untersuchung im Labor nicht drum herum kommen.

    Folgendes konnte ich allerdings in Erfahrung bringen:
    Gartenboden (Freiland)
    • warmer Lehmboden
    • Humoser Boden
    • Locker-luftig, feinkrümmelig
    • Fruchtbarer, nährstoffreicher, stickstoffreicher Boden
    • pH-Wert um 6
    • lt. Compo-Mitarbeiter ein idealer und beneidenswerter Boden
    Pflanzerde (für Kübelkultur)
    • Leichter Fertigkompost
    • kaum pflanzenverfügbare Nährstoffe
    • Empfehlung auf Düngung mit Flüssigdüngern, Jauchen oder Feststoffdüngern (z.B. Compo Tomaten-Langzeitdünger), um pflanzenverfügbare Nährstoffe zu schaffen.
    • Pflanzen waren chronisch unterversorgt mit Nährstoffen. 2,5 g bis 10 g Düngekügelchen (o.g. Compo Tomaten-Langzeitdünger) pro Pflanze seien zu wenig gewesen. Wenn ich dieses Jahr wieder Compo Tomaten-Langzeitdünger einsetzen möchte, dann solle ich 5g Düngekügelchen pro Liter verwenden. Also 50 Gramm bei einem 10 Liter Topf. Oder 125 Gramm bei einem 25 Liter Topf.

      icon5.png
      Wie seht ihr das?
      %20
    • pH-Wert um 6,5
    • Findet die Erde ansonsten aber gut. Wollte mir nicht seine eigene Compo-Erde aufquatschen. Darf man das schreiben? Oder mache ich den netten Menschen nun arbeitslos!?
    Okay, das wärs glaub ich für den Moment... :rolleyes:

    Grüßle & Tschüßle, Michi...le :D
     

    tihei

    Foren-Urgestein
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    Für die Anzucht benutze ich gerne den Algoflash Tomatendünger. Durch den hohen Phosphorgehalt kommen die Jungpflanzen nach dem Auspflanzen gut in die Gänge. Ich bin ein Freund von flüssigen Biodüngern auf Vinasse-Basis bei Fruchtbehang. Die Nährstoffe fließen langsam und man kann die Menge gut steuern. -Till
     

    Runagaim

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    Zum Thema biologisch düngen:

    Es gab ja schon etliche Themen hier im Forum zum Thema Pferdemist. Beim durchstöbern dieser Themen habe ich leider bisher keine Infos gefunden, was für Nährstoffe eigentlich drin sind in dem Mist? Ich frage deshalb, weil ich selbst so einen "Mistproduzenten" im Stall stehen habe und es daher nicht am entsprechenden Mist mangelt. :rolleyes: Aber da ich nicht weiß, was (abgelagerter) Pferdemist so an Inhaltsstoffen hat (nur Stickstoff, oder auch andere Dinge in nennenswertem Umfang?) fällt es mir schwer abzuschätzen, ob das für mich Sinn macht, diesen in meine Pflanzkübel einzuarbeiten wenn es ans auspflanzen geht.

    Weiß da jemand vielleicht, was da so drin steckt?

    Gruß Barbara
     

    Runagaim

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    Vielen Dank! ;-) Das klingt doch eigentlich ganz vielversprechend... So für kostenlosen Dünger der im Überfluss zur Verfügung steht. :d
     
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