GG hatte ja im Anschluß an das Rankgitter rechts, auch eine Fortsetzung auf der linken Seite hinter den Koniferen geplant. Im Abstand von ca.1m hatte er schon drei Pfosten eingeschlagen. Diese waren von der Nachbarin aus sichtbar, sie hielt sie für die Grundstücksgrenze und war immer total unwillig, wenn wir um Verschnitt der Koniferen ersuchten. Nicht in der Höhe, sondern den immensen Überhang. Da meinte sie immer, wir sollen uns nicht wegen der paar cm einsch........
Ich habe ja an der restlichen Grenze eine blühende Hecke.
Diese besteht aus Spiere, Ilex, Sommerflieder, Zierjohannisbeere, Feuerdorn, Forsythie, Brautspiere, Flieder, Winterschneeball, Bauernjasmin.
Sommerflieder, Jonannisbeere, Feuerdorn, Flieder, Schneeball und Jasmin sind höher als 2m. Nur Probleme dürfte es mit Flieder, Schneeball und Jasmin geben, die hängen auf die kleine Terrasse ihrer Untermieter. Wobei wir angekündigt haben, daß wir diese Büsche schneiden wollten, wurde es uns abgelehnt, man wolle bei Bedarf gern selbst schneiden, hat es aber nicht getan.
Der Feuerdorn, die Johannisbeere und der Sommerflieder sind zwar höher, hängen aber nicht in Nachbars Garten. Auch dürften sie an ihrem Standort keinen stören, dahinter ist eine Doppelhecke aus Berberitze und Koniferen, die sind jetzt ca,1.50m hoch und werden, oder sollen noch höher werden.
Nun wird von uns ein Schnitt verlangt, es wird aber nicht erwähnt, wie der aussehen soll.
Man hat aber auf der Gegenseite das eigene Koniferenproblem nicht erkannt. Auch die Berberitze, obwohl nicht 2m hoch, wohnt inzwischen bei mir.