Im Moment ist es extrem.
Das liegt vor allem daran dass ich nicht einfach nur die Pflanzen pflanze, sondern jeweils die Erde noch aufwerten muss. An der einen Stelle zu harter Lehm an dem anderen Beet zu lockere Erde in denen die Pflanzen keinen rechten Halt finden. Dass macht die Sache so aufwendig.
Neuerdings muss ich schon auf die Suche nach Lehmboden gehen. Hab da im Nachbarort eine Baustelle wo ich Lehm holen kann soviel ich will aber eben alles nur mit Fahrradanhänger und Lehm ist schwer.
Zwischendrin hechte ich durch die Beete damit ja kein Unkraut ausfällt.
Dann noch die Setzlinge anziehen, 2 Stunden gießen, die Mietwohnungbaustelle organisieren, den Mietergarten auch noch pflegen und mich mit der Technik rumschlagen. Im Moment ist Garten mein Fulltimejob. Daher komm ich auch nicht zum posten im Forum.
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Am 15 kommt die neue Schwimmbadtechnik Erweiterung. Eine UV-C Desinfektion. Diese wird kombiniert mit meiner Salz- Ozonanlage. Ferner noch eine PH-Dosierung. In der Theorie sollte das Wasser dann automatisch reguliert werden und ich komme dem Traum fast chemiefrei zu baden näher.
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Heute ist wieder Saattag. Ich werde hunderte von Samen direkt säen in die Gluthitze, gut angießen und mit Vlies abdecken. Ich bin mal gespannt ob das gebratene Samen oder gesunde Pflänzchen ergibt. Ferner werde ich Dalienknollen ausbringen und alles säen bzw. pflanzen was hier so an Rhizomen und Samen noch rumliegt und dass ist eine ganze Menge.
Dazu stehen noch rund 100 Pflanzen zum Einpflanzen bereit vor allem junge Erdbeeren aber deren Beete gehören noch dem Hahnenfuß und dass alles bei dem trockenen Wetter. Das geht nur, weil unsere Erde schon lange aufgewertet wurde und nicht mehr die Lehmwüste wie einst ist, sonst bräuchte man dafür einen Bohrhammer
