Tapezieren - aber ein bissle was besonderes

Orlaya

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21. März 2010
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Schwäbische Alb
Hallo zusammen,

die Gartenarbeiten habe ich ja meist einigermaßen 'im Griff' (auch wenn es hier immer viele gute zusätzliche Tipps gibt) - nun geht es aber ums Renovieren und da steh' ich jetzt mal ein bissle ratlos davor.

Meine große Tochter soll demnächst ein neues Zimmer bekommen. Die Möbel sind bestellt. Es geistern immer wieder Ideen zum Tapezieren durch den Kopf, aber nun wird es so richtig konkret. Das Zimmer soll ganz in schwarz-weiß (+evtl. grau) gehalten werden. Es gibt jede Menge schöner Vliestapeten die entweder so schwarz-in-schwarz oder weiß-in-weiß Muster haben (egal ob Barock, Ranken oder Streifen). Damit es nicht zu dunkel wird, kommen bei schwarz nur kleinere Element in Frage. Also z.B. nur 1,2 m hoch die Fläche hinter dem Bett, weil man sich dort auch mal anlehnt...
So und da frage ich mich, wie bekommt man saubere Kanten zwischen die einzelnen Bereiche hin?
Kann mir das jemand mal so richtig für Anfänger erklären? Ich muss dabei auch gestehen, dass ich noch nie alleine tapeziert habe.
Wie ist das mit dem Verarbeiten von Vliestapeten - geht das tatsächlich gut ohne die Tapete einzukleistern?
Hat jemand von euch schon mal Tapeten quer an die Wand gebracht?

Fragen über Fragen...

Ich danke euch schon mal für jede hilfreiche Info

Lieben Gruß
orlaya
 
  • Also Vliestapete ist wirklich einfach, zumindest wenn du nicht in einem uralt Haus wohnst, wo die Wände brökeln.
    Wand einstreichen, Bahn ran ausrichten. Wir haben das ganze Haus nach dem Bau so gemacht. Was ich nicht machen würde, ist quer tapezieren, weil die Muster dafür nicht ausgelegt sind. Gut die meisten, ich habe es auch schon gemacht im Bad die Kante über den Fliesen.

    Es gibt Laser Wasserwaagen.

    Fangt oben z.B. weiss an, bei 2,60 M Raumhöhe wären es dann 1,45 Meter Dann darunter die schwarze Bahn Obendraum 1,25 Hoch. Das würde dann hier 5 cm Überlappen.
    Macht eine Wand fertig, nehmt die Laserwaage Positioniert sie auf 1,20 und schneidet mit einen Sauberen Cutter.

    Was auch geht ist ein Bleistiftstrich an der Wand und dann jede Bahn für sich schneiden.

    Sehr gut aussehen würde eine Paneelfuge, die gibt es auch schwarz Silber glitzernd und klebt oder nagelt die auf die Kante. Genagelt kann man Fotos daran feststecken

    Ganz wichtig, immer auf die laufrichtung der tapete achten gerade Vliesstapete rächt sich da mörderisch weil sie dicker ist. Und dann andere Schatten wirft. Fangt mit einer unsichtbaren Wand an (hinter einem Schrank) oder so.

    Die erste Bahn an der Wand am besten immer ausloten, selbst unser Neubau ist nicht wirklich gerade, an den Ecken. Zur Not ein Band durch beide Löcher der Schere. Oben anhalten dann kann der unten korrigieren.

    Ansonsten viel Spaß und mach mal ein Bild davon,
    Gruß Suse
     
    Hallo Orlaya,

    quer tapezieren würd ich nicht machen, die Bahnen sind ja so lang wie das Zimmer, da brauchst Du sehr viele Hände zum helfen und halten ;)
    Viel einfacher für ungeübte Hände ist es doch mit kurzen Bahnen zu arbeiten. Den Ansatz in 1,20 m Höhe kannst Du am besten mit einer Borte kaschieren, die sollte dann aber etwas dicker sein, sonst sieht man trotzdem den Ansatz (ich setze mal voraus, Du bekommst ihn nicht 100 %-ig hin)
    Tja und was Du nimmst, das ist natürlich Geschmacksache. Eine rein schwarze Tapete ist denke ich auch nicht soooo unempfindlich. Vielleicht doch lieber gemustert im Bereich wo man sich anlehnt?

    Saubere Kanten…… wenn Du passend Kleister auf der Tapete (oder Wand) hast, kannst Du die Tapete etwas “schieben” bis es passt. Das ist Übungssache.. vielleicht erst an der Wand anfangen zu üben, wo nachher der Schrank steht?

    Hast Du denn wenigstens mal geholfen beim tapezieren oder zugeschaut? Vielleicht kann Dir jemand helfen, ders schon mal gemacht hat? Grundsätzlich ist es nicht schwer und jeder hat es einmal zum ersten Mal gemacht. Also nur Mut :)

    LG Tilia
     
  • Hallo und vielen Dank für eure Antworten :eek: sie machen auf jeden Fall schon mal Mut.

    Tja, wie soll ich meine Tapeziererfahrung umreißen? Als Kind (10 Jahre alt) haben meine Eltern gebaut und damals das ganze Haus selber tapeziert. Ich war einen großen Teil der Zeit mit dabei und habe vorallem Tapeten eingestrichen und auch beim Anbringen geholfen (typischerweise den unteren Teil der Bahn wieder ausklappen und so ein bissle von der Wand weg halten, damit mein Papa die Bahn oben gut ausrichten konnte). Soweit so gut - nur ist das eine kleine Ewigkeit her. Später habe ich/ haben wir das erste eigene Haus gekauft. Damals haben wir uns aber bei der Eigenleistung für das Parkett verlegen entschieden und nicht für das Tapezieren (Zeit war sehr knapp und Bodenbeläge brachte viel mehr Ersparnis als die Malerarbeiten). Vor acht Jahren habe ich mir dann nach Trennung/Scheidung noch mal ein eigenes Haus gekauft. Das war aber eine zehn Jahre alte Immobilie, komplett mit Rauhfaser tapeziert, die in überwiegend ordentlichem Zustand war. Mein Häusle hatte aber total alte Teppichböden - also wieder Parkett verlegt (das kann ich mittlerweile im Schlaf :rolleyes:) und nur zwei Kinder-/Schlafzimmer tapeziert (wieder zusammen mit Papa und wieder war ich nur der 'Handlanger' und nicht der Bahnen-Ausrichter). So riesig ist also meine Erfahrung ned - dennoch kenne ich das Prinzip recht gut. Neu ist für mich die Vliestapete, wenn das aber so gut/einfach klappen kann, na dann sollte ich es mit meiner Tochter hinbekommen können.

    So nun aber zum konkreten Projekt: Bilder habe ich leider keine zur Hand, Töchting schläft ja gerade und noch wäre das Zimmer ja eh im alten Zustand. Da kann man sich noch nicht mal recht vorstellen, wie die Möbel später zu stehen kommen. Meine Tochter hat zwar alles maßstabsgetreu gezeichnet, aber leider in A3 das bekomme ich also nicht auf meinen Scanner drauf. Ich werde aber auf jeden Fall vorher-nachher Bilder machen.

    @suse, verstehe ich das richtig, dass man eine ganze Wand fertig machen kann und dann die Überlappung mit einem sauberen Cutter-Schnitt durchschneidet (beide Lagen) und dann noch den weißen Schnipsel rausbekommt. Die weiße und die schwarze Tapete wären dann sauber auf Stoß. Ich weiß echt nicht mehr, wie schnell so eine Tapete festklebt... aber so ähnlich ist ja auch das Verlegeprinzip einer Bordüre, wenn man sie einsetzt und nicht aufklebt.

    Nach quer tapezieren habe ich gefragt, weil ich so ein interessantes Musterzimmer gesehen habe (schade, dass man das Bild hier nicht verlinken darf). Dort wurde eine eigentlich längsgestreifte Tapete quer tapeziert. Also nur eine Bahn, die damit den Übergang von weiß (oben) nach schwarz (unten) machte. Diese Tapete hat im wesentlichen nur drei Streifen weiß-grau-schwarz, die aber durch ganz schmale Streifchen abgestuft sind... Hmm, wer bei der Google-Bildersuche "P+S Cashmere 42018-10" eingibt wird ziemlich sicher das Beispiel-Zimmer finden.

    Uni-Farben wollten wir zumindest beim Schwarz nicht nehmen, eben weil wir auch denken, dass Uni-Farben recht empfindlich sind. Deshalb habe ich ja schwarz-in-schwarz geschrieben. Alternativen gibt es dabei viele, z.B. mit einem Bambusblätter-Muster von "rasch Out of Africa 715200". Oder auch ganz dezente Muster wie, kleine Wellen, Holzmaserung oder auch Lederoptik.

    Wir werden morgen mal lostigern und schauen, was wir hier bei uns in den Fachmärkten so bekommen könnten. Ich würde ja am liebsten Tapeten nehmen, die ich vorher schon in der Hand hatte - nur falls wir hier so gar nicht das passende bekommen (wir wohnen ja nicht gerade in einer Großstadt), dann müßte ich die Tapeten bestellen...
    Und vorallem müssen wir uns weiter Gedanken für eine Kanten-/Übergangslösung machen. Eure Ideen mit der Paneelfuge und der Bordüre sind auf jeden Fall schon mal sehr gut - muss morgen mal mit Töchting das genauer anschauen.

    Also nochmals vielen Dank und natürlich sind auch weitere Ideen herzlich willkommen.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
  • Zitat: Hallo und vielen Dank für eure Antworten :eek: sie machen auf jeden Fall schon mal Mut.

    ... Hab etwas gekürzt
    Du hast schon mal zugesehen, guck doch einfach ein paar Handwerkersendungen vorher Zu Hause im Glück oder so was

    @suse, verstehe ich das richtig, dass man eine ganze Wand fertig machen kann und dann die Überlappung mit einem sauberen Cutter-Schnitt durchschneidet (beide Lagen) und dann noch den weißen Schnipsel rausbekommt. Die weiße und die schwarze Tapete wären dann sauber auf Stoß. Ich weiß echt nicht mehr, wie schnell so eine Tapete festklebt... aber so ähnlich ist ja auch das Verlegeprinzip einer Bordüre, wenn man sie einsetzt und nicht aufklebt.

    Wenn ihr zwischen durch sechs Tassen Kaffee trinkt und die Heizung voll aufdreht(was tödlich beim tapezieren ist), ist die tapete hart lässt sich dann aber immer nich schneiden nur wirst du den abgeschnittenen untern teil (im beispiel weiss) dann nicht wegbekommen.

    Nach quer tapezieren habe ich gefragt, weil ich so ein interessantes Musterzimmer gesehen habe (schade, dass man das Bild hier nicht verlinken darf). Dort wurde eine eigentlich längsgestreifte Tapete quer tapeziert. Also nur eine Bahn, die damit den Übergang von weiß (oben) nach schwarz (unten) machte. Diese Tapete hat im wesentlichen nur drei Streifen weiß-grau-schwarz, die aber durch ganz schmale Streifchen abgestuft sind... Hmm, wer bei der Google-Bildersuche "P+S Cashmere 42018-10" eingibt wird ziemlich sicher das Beispiel-Zimmer finden.

    Kann ich mir aber gut vorstellen. Nur hat niemand gesagt, es geht nicht Quer.
    Ich habe wegen dem Muster vor dem quer tapezieren gewarnt, das kann nur der entscheiden der einkauft, aber man sollte darauf achten.
    Und Tilia wollte ja nur sagen, dass 5m Tapete nicht so einfach anzukleben wären, wie 2,60 m senkrecht. Wenn ihr mindestens zu dritt seid sollte das gehen.
    Uni-Farben wollten wir zumindest beim Schwarz nicht nehmen, eben weil wir auch denken, dass Uni-Farben recht empfindlich sind. Deshalb habe ich ja schwarz-in-schwarz geschrieben. Alternativen gibt es dabei viele, z.B. mit einem Bambusblätter-Muster von "rasch Out of Africa 715200". Oder auch ganz dezente Muster wie, kleine Wellen, Holzmaserung oder auch Lederoptik.

    Das ist Schreibfaulheit einfach nur schwarz und weiss zuschreiben, nicht mehr. Die Farbwahl ist doch gar nicht wichtig. Der Übergang war es.



    Viel Spaß beim Shoppen Suse
     
    - Der Untergrund (in dem Fall die Wand) muss sauber und tragfähig sein. Also alte Tapete runter, auch so nervige kleine Reststücke.

    - Wenn der alte Putz bröckelt oder sandig ist: Grundierung ist Pflicht!

    - Beim "Kleister-auf-Wand" Verfahren dick einkleistern, da die Wand von sich viel Feuchtigkeit aufnehmen wird. Ist die Wand vorher grundiert worden, hat die Wand deutlich an "Saugkraft" verloren.

    - Fenster - und wenn möglich auch die Tür(en) geschlossen halten. Die Tapete muss langsam trocknen, sonst können Spannungen durch stellenweiser Trocknung auftreten, die Tapete löst sich in den Eckbereichen.
    Auch wenn die Luft noch so stickig wird, der Kondensat am Fenster runterläuft: Fenster zu!

    - Ruhig arbeiten und keinen Stress. Hat man zu viel Wand eingekleistert und der ist schon angetrocknet, dann trägt man halt noch mal was auf. Lieber sorgfältig als sich die nächsten Jahre ärgern...

    - Gegebenfalls Unterstützung ranholen. Tapezieren ist kein Hexenwerk, aber alleine ist es gerade für Ungeübte evtl. schon eine Herausvorderung.

    - Wenn man Tapeten überlappen muss: Immer! mit dem Licht arbeiten. Also nie so überlappen, dass man auf die Schattenkante schaut, sondern drüber hinweg (z.B. Stellen wie Heizkörper, wo man schlecht oder nicht genau ansetzen kann)
     
  • Hallo zusammen,

    erstmal Ingo dir auch noch ein herzliches Dankeschön für die wertvollen Ratschläge.

    Und dann will ich doch mal ein Update machen: Nach einer super Beratung im Tapetenmarkt und natürlich euren ermutigenden Beiträgen haben wir uns für zwei Vliestapeten (schwarz mit Holzmaserung und ziemlich reinweiß mit leichtem Prägemuster) und eine Bordüre entschieden.
    Tja und dann waren wir über das lange Wochenende schon mal ein bissle fleissig.

    Also, das Zimmer ist ausgeräumt.... hat viel länger gedauert als gedacht, unglaublich, was sich in so einem Kinderzimmer alles angesammelt hat. Das hat mehr als einen Tag gedauert, bis meine Tochter ihren Kram gesichtet und verpackt hatte. So konnten wir erst am Freitag mit dem Abbauen der Möbel beginnen. Dann ging es aber immer besser. Freitag mittags die letzten Möbel raus, Fussbodenleisten abgeschraubt, Boden abgeklebt und dann kam der erste Durchgang "Waschküche". Sprich wir haben die alten Tapeten runtergemacht. Zuerst wollten wir die Tapeten klassisch mit dem Schwamm nass machen, da tropfte es aber ziemlich und wir hatten Angst um den Parkett. Viel besser ging es mit den großen Pflanzen-Drucksprühern. Einfach immer wieder sprühen, bis das Wasser so langsam durch die drei oder vier Farbschichten durchging. So waren die alten Rauhfaser-Tapeten recht schnell unten - selbst die Wand aus Gipskarton machte keine größeren Probleme.

    Am Samstag wurden alle nicht mehr benötigten alten Bohr/Dübellöcher verspachtelt und die Gipskarton-Wand erst mit einem Tiefengrund eingelassen. Damit das Zimmer hinterher wirklich komplett 'frisch ist, haben wir die Decke nochmal neu gestrichen. Zum Schluß wurden alle Wände mit einer weißen Grundierung versehen. So ist das Zimmer jetzt also komplett vorbereitet und wartet nur noch auf die neue Tapete - damit werden wir aber erst am Samstag weitermachen können, da wir ja diese Woche noch arbeiten müssen bzw. noch keine Schulferien sind.

    LG
    orlaya
     
    Das wird je öfter ihr zusammen sowas macht, immer schneller. Nur mut und ihr habt gut super gut vorbereitet, LOB!

    Suse
     
    hallo,

    ich schließe mich einfach mal meinen Vorrednern an.

    Vliestapete tapezieren ist gar nicht so schwer, aber achte auf den Versatz, wenn du eine gemusterte Tapete nimmst. Du müsstest dann schon einiges mehr an Tapeten rollen in Kauf nehmen.
    Die Wäde müssen glatt und saugfähig sien. Das kannst du anhand Tests raus finden.

    Hol dir einfach eine Anleitung zum Tapezieren aus dem Netz und los gehts ;-)

    Haben wir auch gemacht. Sind vor einer Woche in unsere neue Wohnung gezogen. Haben im Esszimmer auch Vliestapete mit schwarzen Barockelementen aus dem Baumarkt gewählt. Da musste ich auch ran. Hat aber gut geklappt.

    Wünsche euch viel Spaß und Erfolg.
     
    hallo,

    ich schließe mich einfach mal meinen Vorrednern an.

    Vliestapete tapezieren ist gar nicht so schwer, aber achte auf den Versatz, wenn du eine gemusterte Tapete nimmst. Du müsstest dann schon einiges mehr an Tapeten rollen in Kauf nehmen.
    Die Wäde müssen glatt und saugfähig sien. Das kannst du anhand Tests raus finden.

    Hol dir einfach eine Anleitung zum Tapezieren aus dem Netz und los gehts ;-)

    Haben wir auch gemacht. Sind vor einer Woche in unsere neue Wohnung gezogen. Haben im Esszimmer auch Vliestapete mit schwarzen Barockelementen aus dem Baumarkt gewählt. Da musste ich auch ran. Hat aber gut geklappt.

    Wünsche euch viel Spaß und Erfolg.

    Du die sind garantiert längst beim dekoieren für Weihnachten, immerhin war das thema vom Mai;)
     
  • Wenn es etwas Besonderes werden soll finde ich auch einige Bahnen von dieser Leuchttapete Klasse ;)
    ***
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • tja wenn`s vom mai war müsste es wirklich fertig sein..............und wie sieht`s denn jetzt aus ?

    bekommen wir bilder zu sehen ?

    nach so vielen guten tips wärs ja ne klasse belohnung für die user....oder ?
     
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