Stuttgart 21 - Die Bäume fallen

.....Warum machen die das, wenn es die Leute doch nicht wollen, wieviele müssen noch demonstrieren?
....
Birgit

Auch wenn sehr viele mit Engagement gegen Stuttgart 21 sind, so muss ich ehrlich zugeben, dass ich nicht glaube, dass sie bei einem Volksentscheid gewinnen würden. Denn
1. gibt es auch eine starke Bewegung pro Stgt 21,
2. ist es vielen Leuten egal,
3. sind einige unentschlossen,
4. sagen sehr viele: Jetzt ist schon so viel Geld dafür verbraten worden und man müsste Milliarden € Konventionalstrafen zahlen, wenn alles gestoppt würde, dann sollen sie es doch bauen.

Bei uns gehen die Linien auch durch die ganze Familien mit allen Facetten. Vom Demonstrant bis hin zum Befürworter.
 
  • tja liebe ute, genau das ist der haken. wie pepino schon schrieb....wir wurden belogen und betrogen....vieles wurde einfach verschwiegen.

    auch bei uns in der familie gibt es pro und contra stuttgart 21....

    wobei die pro seite eher zu der fraktion gehört, die die bereits entstandenen kosten sieht und darum jetzt für den bau ist.
    die abholzung des alten baumbestanden heiß keiner gut.

    ich bin für die demos, weil ich finde, dass der bürger zeigen muss,
    dass er sich über den tisch gezogen fühlt.....vielleicht wäre deutschland reif für das kapitel "volksentscheid"???

    der schauspieler walter sittler war heute auch auf der demo, das radio
    brachte ein kurzes interview....sittler kritisierte das vorgehen der polizei,
    vor allem gegen die jugentlichen....

    ...was bei uns im auto sofort ein streitgespräch auslöste.

    schönen abend noch.

    gruß geli
     
  • Du hast teilweise Recht!
    Kinder wurden jedoch von ihren Lehrern/innen zum Demonstrieren 'eingesetzt'. also, so meine ich, manipoliert. Ihnen wurde erklärt, wie sie Polizeiautos 'besetzen' können und auf die Reaktion der Polizisten reagieren müssen. Dies weis ich aus sicherer Quelle. Es waren schätzungsweise 2000 Schüler, die so 'benutzt' wurden.
    Natürlich 'springt' die Presse und die Bevölkerung darauf an.

    Ich hoffe darauf, dass sich die Bürger nicht manipulieren lassen (!!??)
    Grüssle
    Marie
    Ps.: Ich sehe fast täglich, was sich in Stuttgart abspielt

    Jetzt weiss ich gar nicht mehr wem ich antworten wollte, hab für meine Antwort zu viel Zeit gebraucht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Es kann doch alles auf den Punkt gebracht werden: die Stadt, das Land und die Bahn bezahlen immer gleich viel, egal was es kostet. Darum heißt die Devise von dieser Seite: Wir bauen um jeden Preis, koste es was es wolle. Die Preissteigerungen muss der Bund tragen. Wären Stadt, Land und Bahn auch bei Preissteigerungen anteilig in der Pflicht, dann wäre das Projekt schon tot. Neueste Gutachten gehen von realistischen 18 000 Millionen Euro Baukosten aus. Diese Gutachter haben auch schon Stoibers Transrapid realistisch berechnet, worauf die Planungen abgebrochen wurden.

    Noch etwas: der neue Stadtteil mitten in der City lässt bei den Stuttgarter Politikern und Wirtschaftsinteressen Goldgräberstimmung aufkommen. Der Stadt geht es nicht um den Bahnhof und die Strecke, nach Ulm, die sehen in der Möglichkeit eines neuen Stadtteils eine Goldgrube für die Stadt. Die Phantasien sind unendlich groß. Dem reichen Stuttgart wird so mit Bundesmilliarden ein neuer Stadtteil ermöglicht. Milliardenschwere Stadtentwicklung durch Bundesmittel. Wird bald der Stuttgart Soli kommen?

    Abgesehen von den Kosten des Projekts, die nach oben wohl offen sind, stellt sich noch die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer reinen ICE-Strecke nach Ulm, da für Güterzüge zu steil. Wer würde einen Autobahnneubau nur für PKW-Verkehr befürworten? Ich glaube keiner. Effektiv kommt man für 18 Milliarden Euro nur 26 Minuten schneller als bisher nach Ulm, wobei da täglich auch nur wenige Züge fahren werden.

    Die Landesregierung reagiert zunehmend panisch, da die Umfragewerte drastisch in den Keller fahren. Frau Merkel hat es wohl angekündigt: Wahltag ist Zahltag. Das Wahlergebnis der CDU könnte wohl so werden wie der geplante neue Bahnhof: unterirdisch. Die Zeche aber, die zahlen wir alle.

    Gruß Apisticus
     
    Frau Merkel hat ihren Bereich bereits abgesichert, mit meinen/unseren Steuergeldern. Bahnhof Leipzig....Soli....
    In den Osten wird unendlich viel Geld gesteckt; keiner hinterfragt (!!!?)
    Ich will nun endlich den Westen unterstützt wissen; ich sehe das Projekt Stuttgart 21 als Zukunftsprojekt, das weitreichend ist.

    Für weitere Diskussionen hab ich heute (2,20 ) keine Lust mehr.
     
  • Dieses Thema ist bei uns in Stuttgart nun so emotional geworden, dass die ganzen Argumente, die wir ja schon lange kennen, in den Hintergrund gerückt sind. Im Sommer war ich mit den Kindern nochmal im Park und habe erklärt, dass es wohl zum letzten Mal ist, dass wir ihn so sehen, habe in dem Moment selbst nicht so richtig dran geglaubt, dass die das wirklich durchziehen. Für alle, die im Zentrum wohnen, keinen Garten haben und auch keine Möglichkeit rauszukommen, war der Park die ideale Erholung, er wurde immer intensiv genutzt. Was jetzt wird.....
    Der folgende Bericht zeigt meiner Meinung nach am deutlichsten, wofür gekämpft wird:
    "Das sind unsere Bäume" - Nachrichten welt_print - Politik - WELT ONLINE
    Wenn ihr euch die Mühe macht, das zu Lesen.... wär schön!
    Birgit
     
    Ihr lieben Schwaben,
    von Herzen wünsche ich euch, dass die Verantwortlichen im März von einer Mehrheit von euch in Grund und Boden gewählt werden!!!!
    Eure Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht.

    Ob das dann allerdings den Wahnsinn verhindern hilft.......?!

    Liebe Grüße
    von der täglich fassungslosen
    Moorschnucke :o
     
    dann müsste das land wohl schon einheitlich "grün" wählen.
    das rabenschwarze BW??? nee, da zuckt es dann doch bei
    vielen.

    die sache mit dem park, den abgeholzten bäumen, ist zum heulen
    und sich an den kopf fassen...wenn diese politiker von "umweltschutz"
    reden, erscheint es mir nur noch als farce.

    aber das vorgehen gegen die demonstranten, das entfacht in mir eine
    blinde wut. die meinung des volkes ist also denen, die von eben diesem
    gewählt wurden, schnurz piep egal...
     
    AW: Die Bäume fallen

    Ausserdem bin ich entsetzt was die Brutalität des Polizeieinsatzes betrifft. Aber das ist vermutlich eine Frage des Standpunktes.:rolleyes: In der DDR hätte man mit Sicherheit von völlig unverhältnismässigen staatlichen Polizeiterror gesprochen, heutzutage ist das lediglich Antwort der Polizei auf Randalierer, Unruhestifter und Gegner jeglichen menschlichen Fortschrittes.

    Geli, da geb ich Dir völlig recht und nehme das Zitat von LuckyGuy dazu, denn er hat wie ich finde den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Mit Demokratie hat das was dort passiert ist nun wirklich nichts mehr zu tun.
    Politiker sind und waren schon immer in meinen Augen korrupt und das wird sich ganz sicher in diesem unserem Leben nicht mehr ändern.

    Frank, mit einer Träne im Auge wenn er daran denkt was vor 20 Jahren auf Straßendemo`s erreicht wurde.

    das war Demokratie !
     
  • Bei Abriss Aufstand | Aktuelle Infos zum Widerstand gegen Stuttgart 21
    Die Vernetzung des Widerstands ist total. Das ist schon eine andere Logistik als zu Zeiten von Wyhl und Wackersdorf. Ich bin auch der Meinung, dass das Projekt nicht gegen diesen Widerstand durchgesetzt werden kann. Man kann eine Stadt nicht gegen Demonstranten abriegeln. Es bleibt spannend.

    Heute Nachmittag schon wieder die nächste Aktion: :grins:

    Kehrwoche im Park
    Heute, 16.00, werden wir unserem Schlossgarten (bzw. das was noch davon übrig ist), eine ordentliche schwäbische Kehrwoche angedeihen lassen.

    Bitte bringt alles mit was man so braucht, um unseren Park sauber zu machen. Z.B. Schrubber, Arbeitshandschuhe, Eimer, Müllsäcke und einen extra Schrubber für all jene die keinen haben.

    Schwaben: an die Besen! :-)

    Gruß Apisticus
     
    Eure Vernetzungsaktion kommt etwas spät, findest Du nicht?

    Immer noch wertfrei, da mir dazu auch aus der Ferne die Fakten fehlen, aber ganz grundsätzlich angemerkt: Wenn man euch so liest, dann möchtet Ihr gerne den Eindruck erwecken, das Planfeststellungsverfahren sei unter Vorgabe falscher Tatsachen (um nicht zu sagen Betrug) abgelaufen. Api, ich unterstelle, Du weisst wie so ein Planfeststellungsverfahren abläuft. Ich halte das für schlicht unmöglich. Sämtliche Belange werden in solchen Verfahren umfassend, sehr umfassend behandelt und man kann sie als Betroffener nachlesen und sich einbringen. Dem Naturschutz kommt bei solchen Verfahren stets eine herausragende Bedeutung zu. Die Tatsache, dass die Planungen schon seit 15 Jahren andauern, lässt den Schluss zu, dass jedes Argument ausgiebigst dikutiert wurde. Am Ende bleibt der Klageweg, von dem ich ausgehe, dass er beschritten und erfolglos geblieben ist. Dann ist es aber demokratische Pflicht, die politische Niederlage zu akzeptieren.



    21 Grüße
    Tono
     
    Ich musste gerade an London denken, die Bahnhöfe dieser Weltmetropole sind ja sehr bekannt, aber egal ob Paddington, Victoria oder Charing Cross, sie sind alle alt und Kopfbahnhöfe, man betrachtet sie wohl auch als ein Stück Kulturgut. Was die Londoner wohl dazu sagen würden, wenn die Politker dort so ein Projekt durchsetzen wollten und dazu die Bäume aus dem Hyde-Park oder St. James fällen würden? Das käme da nicht in die Tüte. Wenn ich da das Geschwafel von Merkel und co. höre über Technologievorsprung und Standortfaktor Forschund und Industrie wird mir schlecht. So ein leeres Gewäsch!
    Freue mich schon, wenn wir dann in 10 Jahren plus x auf 4 Bahnsteigen statt bis jetzt 17 die Rolltreppen rauf und runter hetzen, um die Züge nicht zu verpassen, die ja nur noch 2 1/2 Minuten halten. Die Durchreisenden werden nur noch müde die Köpfe von Ihren Zeitungen heben, kurz das Schild Stuttgart registrieren und weiterdösen.
    Schöne neue Welt!
    Birgit
     
    birgit, das nennt man dann fortschritt und technoligie, der wir nicht ausweichen dürfen!!!!!!!...:schimpf:
    ...geli bekommt dann beim umsteigen unterwegs einen herzinfarkt, weil
    ihr die 2 1/2 min. nämlich nicht reichen....alte menschen sind langsam,
    und ähm...deutschland "veraltet" doch?:confused: wo ist die logik?

    und...nein, die vernetzungsaktion ist uralt, herr tono, aber bisher hat man den bürger ja nicht gehört, sonder geflissentlich "überhört".

    es ist nur inzwischen so, dass seit bekann wurde, dass doch gebaut wird, sich immer mehr menschen dagegen stellen....doch auch das wird nicht gehört ... schön ist jedoch, dass das projekt inzwischen in der ganzen repubik bekannt ist, und immer mehr menschen von außerhalb kommen um ihre stimme laut werden zu lassen,.
     
    Sämtliche Belange werden in solchen Verfahren umfassend, sehr umfassend behandelt und man kann sie als Betroffener nachlesen und sich einbringen. Dem Naturschutz kommt bei solchen Verfahren stets eine herausragende Bedeutung zu.
    Also ohne das ich mich mit der ganzen Materie umfassend beschäftigt habe, möchte ich dazu dennoch sagen ... nein, allein die Logig sagt mir das dem überhaupt nicht sein kann. Ich meine, wenn Naturschutz tatsächlich eine nennenswerte Bedeutung hat, wie kann es dann sein, das so alte Bäume einfach gefällt werden. Im Endeffekt ist es doch viel eher eine Sache des Geldes, wie immer. Das ist auch beim Denkmalschutz ganz allgemein so. Als Privatmann oder Handwerker wird man vom Denkmalschutz bis in die Pleite getrieben, wenn es um denkmalgeschütztes Privateigentum geht. Oder wie viele Bürger haben keine Chance auf Genehmigung der Abholzung von geschützten Bäumen auf ihren Grundstück. Je grösser die Baumassnahmen sind, desto weniger Erfolg auf effektive Einflussnahme hat man als Bürger. Und letztlich spielen bsw. ja auch die Kosten für gerichtliche Auseinandersetzungen für Bahn und Bund keinerlei Bedeutung. Ganz im Gegenteil für Privatbürger.
    Alles eine Frage der Relationen. Geht es um Milliarden und angebliche zig tausend Jobs, werden mit Leichtigkeit ganze Städte und Landschaften ausreadiert wie beim Beispiel Braunkohlentagebau. Ich wage zu behaupten, da können die Betroffenen auch klagen und demonstrieren so lange sie wollen. Eine echte Chance besteht dennoch nicht im Geringsten.

    Die Tatsache, dass die Planungen schon seit 15 Jahren andauern, lässt den Schluss zu, dass jedes Argument ausgiebigst dikutiert wurde. Am Ende bleibt der Klageweg, von dem ich ausgehe, dass er beschritten und erfolglos geblieben ist. Dann ist es aber demokratische Pflicht, die politische Niederlage zu akzeptieren.
    Jepp ... völlig richtig, guter Einwand. Dagegen könnte man argumentieren, welche Bedeutung hat eigentlich eine Demo, die doch eigentlich von Anfang an keinerlei Chance auf Erfolg hat. Welche Bedeutung kommt diesbezüglich dem Demonstrationsrecht ganz allgemein zu? Doch letztlich eher einer Alibifunktion, statt echter Möglichkeit zur Mitbestimmung. Frei nach dem Motto - deine Meinung interessiert zwar niemand, aber sagen, sagen darfst du sie natürlich. Tja, das ist Ironie der Geschichte. In der DDR durfte man seine Meinung gar nicht frei äussern, da hätte es etwas gebracht. Hier darf man seine Meinung zwar sagen, nur bringen tut es nichts. Ich bin seit Jahrzehnten der Meinung, dass dies das Geniale an der westlichen Gesellschaft ist.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dagegen könnte man argumentieren, welche Bedeutung hat eigentlich eine Demo, die doch eigentlich von Anfang an keinerlei Chance auf Erfolg hat. Welche Bedeutung kommt diesbezüglich dem Demonstrationsrecht ganz allgemein zu? Doch letztlich eher einer Alibifunktion, statt echter Möglichkeit zur Mitbestimmung. Frei nach dem Motto - deine Meinung interessiert zwar niemand, aber sagen, sagen darfst du sie natürlich.

    eben, so sehe ich das auch....
     
    Dagegen könnte man argumentieren, welche Bedeutung hat eigentlich eine Demo, die doch eigentlich von Anfang an keinerlei Chance auf Erfolg hat. Welche Bedeutung kommt diesbezüglich dem Demonstrationsrecht ganz allgemein zu?

    Auch dein Einwand ist verständlich. Das Recht zu demonstrieren ist aber tatsächlich nichts anderes, als Ausdruck des verfassungsrechtlich garantierten Rechts auf freie Meinungsäußerung. Sonst nichts.

    Zur Mitbestimmung haben sich die Gründungsväter unserer Republik nicht entschieden. Als welchen Gründen auch immer. Ich bedaure dies übrigens auch.

    Bevor also das Demonstrationsrecht dazu genutzt werden kann, bereits beschlossene Bauvorhaben zu stoppen und umzukehren, müsste dieses Recht dazu genutzt werden, überhaupt erstmal ein Gestaltungsrecht zu erlangen.


    verfassungsrechtlich garantierte Grüße
    Tono
     
    Bei den Bäumen geht es im Moment wohl nicht um Planfeststellung und Naturschutz, sondern darum, dass die Gegner des Projekts gerne einen Baustopp hätten. Sollte das Projekt nämlich nach der Landtagswahl gekippt werden, dann hat Stuttgart einen Park ohne Bäume. Ich kann die Menschen gut verstehen.
     
    .Ich will nun endlich den Westen unterstützt wissen; ich sehe das Projekt Stuttgart 21 als Zukunftsprojekt, das weitreichend ist.



    Ja so ähnlich sehe ich das auch.




    Ich glaube es ist jetzt sowieso viel zu spät für Demos,
    wieso sind die Bürger nicht schon vor Jahren auf
    die Barrikaden gegangen ?

    Mal ganz abgesehen von den Bäumen und davon wie
    die Demos gelaufen sind...........

    Wir, also Baden Württemberg zahlt eine Unmenge an
    Länderfinanzausgleich, ich glaube es waren 1,5 Milliarden
    Euro. Nagelt mich jetzt bitte nicht an den genauen Zahlen fest.

    Wieso soll dann der Bund nicht mal hier im Süden sein
    Geld für Stuttgart 21 ausgeben ?
    Wenn …. wenn dieses Projekt geknickt werden sollte,
    ja was meint ihr denn wohin das Geld dann geht.
    Nein das wird nicht für Schulen und Bildung bereitgestellt
    auch nicht fürs Gesundheitswesen, sondern es ist Zweckgebunden
    für den Verkehr.
    An der Ostsee warten auch noch große Bahnprojekte auf die
    Finanzierung und genau dorthin wird das Geld dann zbs.
    Gehen.

    Unser Wirtschaftsminister, Ernst Pfister hat auf der Eröffnungsfeier
    der Interboot auch klar gesagt, das es ohne Stuttgart 21 keinen
    weiteren Ausbau oder Modernisierung der Bahn zwischen Ulm
    und dem Bodensee geben wird. Dabei wäre das für uns
    wirklich wichtig, wenn man bedenkt wie viel Industrie hier
    angesiedelt ist.

    Von den Arbeitsplätzen die Stuttgart 21 bringt will ich gar
    nicht reden.



    LG Feli
     
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