Hm... bei uns wurden die Zutatenlisten immer gelesen, obwohl meine Eltern beileibe keine "Ökos" waren.
Aber was man isst... das sollte man schon wissen, so ist es mir von kleinauf vermittelt worden.
Der verzüchtete Weizen (tatsächlich ungesund, wiss. erwiesen - da Pflanzenschutzstoffe im Übermaß vorhanden sind, die bei einigen Menschen diese Zöliakieartigen Beschwerden auslösen, gab's schon viele Sendungen darüber) lässt sich ganz leicht durch Kamut oder Emmer (beides Weizenarten) ersetzen.
Gesund, und schmeckt wirklich gleichwertig. (Ist allerdings nur teurer, klar, ist nicht für jeden Geldbeutel was.

rr
Und auch sonst... könnte man viele der im Supermarkt angebotenen Gifte meiden ohne auf Genuss zu verzichten.
Selbstgekochtes/selbstgebackenes schmeckt so viel besser.
Klar - wenn die Grundnahrungsmittel verseucht sind... dann kommt man schwer aus.
Ob man es wissen will... gute Frage.
Ich lese täglich die brit. Nachrichten... dort lese ich täglich von Krebsfällen bei ganz jungen Menschen und Kindern. Wird hier alles gar nicht veröffentlicht.
Hält die Briten jetzt auch nicht unbedingt davon ab, im Garten Roundup zu spritzen oder ungesundes Zeug zu essen.
Mei, irgendwie muss man da durch... oder man wehrt sich wirklich im großen Stil. Ich unterstütze zumindest die großen Petitionen von Avaaz, die schon erfolgreich gegen Monsanto, Bayer & Co. gekämpft haben - ist nicht viel, aber besser als nichts. Immerhin gibt es Millionen Unterzeichner und ein paar Erfolge im Kampf gegen diese Windmühlen.