AW: Stellplätze mit wenig Budget - welche Möglichkeiten
Moin,
die Saison für Freizeitaktivitäten im Freien beginnt ja langsam wieder. Im Winter hatte ich mir mal ein Angebot eingeholt, was Auskoffern und Schottern denn so kosten würden. Rund 5.000 Euro Gesamtsumme (inkl. Cortenstahlstreifen anstatt Randsteinen) sind zwar wohl nicht überhöht teuer, aber es ist mir zu viel Geld!
Auch das Ausleihen eines Minibaggers für drei Tage + Transport + Reinigung des Baggers hätte einiges Geld gekostet (und es soll ja ein Low-Budget-Projekt sein). Außerden widerstrebt es mir, Geld für selbst handhabbare Arbeiten und vermeidbaren Komfort auszugeben. Deshalb habe ich mich entschlossen, die
TTE-Rasengitterplatten von Hübner-Lee (Bauweise 1) zu verwenden. Unter dem Carport werden Füllsteine eingesetzt. Vor dem Carport werden die Gitter mit "Parkplatzrasen eingebunden.
Nach ausführlicher Betrachtung der Sonneneinstrahlung zu verschiedenen Uhr- und Jahreszeiten habe ich mich entschlossen, den Carport seitlich mit Holzlamellen oder mit Efeu zu schließen um die untergestellten Fahrzeuge besser vor der Sonne zu schützen. Da ich mittlerweile ein
Elektroauto als Alltagswagen habe, muss sowieso ein Elektriker kommen, der mir eine Wallbox installiert. Dann kann er auch gleich einen Ultraschall-Marderschutz mit Bewegungsmelder und die Beleuchtung für den Carport vorbereiten.
Es geht also langsam voran ... aber immerhin: Es geht voran!
Bis dann,
Thorsten
PS: Ach ja, auf manchen Bildern ist ja ein Hügel Resbeton zu sehen. Der war zu Zeiten des Denkansatzes "Schotterunterbau" zerkleinert als Zuschlag wenig befahrener Stellen gedacht. Mittlerweile ist er weitgehend zerkleinert und ist der Unterbau für den Mülltonnenstellplatz ...
