Hallo zusammen,
so wie viele, plane auch ich eine Bewässerungsanlage für unseren Garten.
Bisher konnte ich nur theoretisch planen, da ich bisher die echten Daten des Wassers an der Entnahmestelle nicht hatte.
Heute kam endlich der Fachmann uns hat mir eine Gartenwasserleitung an bzw durch die Hauswand moniert. Der Wasserhahn hat 1 Zoll mit einem Kugelgelenk.
Leider kam die Ernüchterung sehr schnell. Statischer Druck in der Leitung satte 5 bar, allerdings sinkt der Druck nach dem öffnen langsam auf 2 bar. Die 10 Liter Messmethode ergab dann 18,5 bis 19 Sekunden um die zehn Liter voll zu bekommen. Macht bummelig 30 Liter in einer Minute.
Die erste Frage die sich mir aufdrängt, kann ich denn damit überhaupt automatisieren?
Meine Vermutung ist, dass ich nicht wie gehofft drei oder vier Regner an ein Ventil klemmen kann, sonder wesentlich kleiner planen muss.
Alles über 5 m würde ich versuchen mit einem Getrieberegner zu bewässern und alles um die 4 bis 5 Meter mit Rotatoren.
Ich habe mal den versuch gemacht, mit Gardenas Planung auf eine witzige Zahl von 16 Ventilen.
Kann mir jemand erklären, warum der Unterschied zwischen dem statischem Druck und dem Fließdruck so hoch ist?
Technisch umsetzen möchte ich das gern mit Hunter Produkten, als Steuereinheit soll die Hdyrawise 601 mit 12 Anschlüssen. dazu die PGV 101 Ventile, Schlauch von Gardena 25mm zu den Regnern.
Ich brauche euer Schwarmwissen, wenn noch Details fehlen, fragt mich bitte.
Tausend Dank
GBB
so wie viele, plane auch ich eine Bewässerungsanlage für unseren Garten.
Bisher konnte ich nur theoretisch planen, da ich bisher die echten Daten des Wassers an der Entnahmestelle nicht hatte.
Heute kam endlich der Fachmann uns hat mir eine Gartenwasserleitung an bzw durch die Hauswand moniert. Der Wasserhahn hat 1 Zoll mit einem Kugelgelenk.
Leider kam die Ernüchterung sehr schnell. Statischer Druck in der Leitung satte 5 bar, allerdings sinkt der Druck nach dem öffnen langsam auf 2 bar. Die 10 Liter Messmethode ergab dann 18,5 bis 19 Sekunden um die zehn Liter voll zu bekommen. Macht bummelig 30 Liter in einer Minute.
Die erste Frage die sich mir aufdrängt, kann ich denn damit überhaupt automatisieren?
Meine Vermutung ist, dass ich nicht wie gehofft drei oder vier Regner an ein Ventil klemmen kann, sonder wesentlich kleiner planen muss.
Alles über 5 m würde ich versuchen mit einem Getrieberegner zu bewässern und alles um die 4 bis 5 Meter mit Rotatoren.
Ich habe mal den versuch gemacht, mit Gardenas Planung auf eine witzige Zahl von 16 Ventilen.
Kann mir jemand erklären, warum der Unterschied zwischen dem statischem Druck und dem Fließdruck so hoch ist?
Technisch umsetzen möchte ich das gern mit Hunter Produkten, als Steuereinheit soll die Hdyrawise 601 mit 12 Anschlüssen. dazu die PGV 101 Ventile, Schlauch von Gardena 25mm zu den Regnern.
Ich brauche euer Schwarmwissen, wenn noch Details fehlen, fragt mich bitte.
Tausend Dank
GBB
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