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mir kommt da gerade so ein Gedanke.
Kann es sein, dass die Sonnenhutanbauer dem Substrat bestimmte Salze, Mineralien oder dergleichen beimischen, um andere Farben zu 'produzieren'? Oder spielt die Zusammensetzung unserer Böden eine viel größere Rolle bei der Farbausprägung als wir glauben?
Grübelnde Grüße a:
Beni
Übrigens: immer wieder schaue ich sehr gerne hier in den Thread, auch wenn ich wenig kommentiere. Ich bewundere einfach lautlos die tollen Farben eurer Hüte.
In der Landwirtschaft setzen sie ja auch Halmverkürzer bei Getreide ein und ein Mittelchen' damit die Zwiebeln schneller abwelken...
Im Zierpflanzenanbau gibbet Stauchungsmittel ( damit werden beispielsweise Hibis behandelt, oder Fuchsien, oder Solanum...)
Zuhause wundert sich dann der Laie, warum die Pflanzen plötzlich abgehen wie ne Rakete.
Bei Phalaeonopsis werden Farbstoffe ins Gießwasser zugegeben, damit sie blau sind (was ich übrigens scheußlich finde) Da ist die Manipulation allerdings sehr offensichtlich und wer diese Pflanzen kauft, weiß, dass das keine 'natürliche' Farbe ist.
Warum also nicht mal verschiedene Mineraliencocktails probieren für schöne neue Farben, die ansonsten zumindest noch ne zeitlang in den Sternen stehen würden (neue genetische Züchtungen oder Selektionen).
ich denke genauso wie Du....Ich hab vorige Woche eine sehr schöne in orange gekauft... nach einer Woche im Beet ist sie jetzt eine "normale" purpurea...
Man kann sich manchmal täuschen, nicht immer stimmt die Farbe,
die man sich ausgesucht hat, ich bin auch schon öfters
aufs Glatteis geführt worden!!:schimpf: