Sommerblumen unter Walnussbaum?

Pluto

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Ich hatte vor 3 Jahren ein Beet unter einem Walnussbaum angelegt. Im Frühjahr blüht es dort üppig durch Zwiebelpflanzen wie Schneeglöckchen, Zwergiris, Blaustern und Hasenglöckchen, sowie einigen Christrosen. Im Sommer aber ist dort nicht mehr viel los. Selbst die Hortensien und Funkien sind nun langsam am Abblühen.
Beet uWN 20230716.jpg

Ich hatte ein paar Gefleckte Hainblumen vorgezogen, doch die sind fast alle nach dem Umtopfen eingegangen. Es hat sich auch als problematisch erwiesen dort etwas neu zu pflanzen, denn der Boden steckt voller Blumenzwiebeln. Also entweder etwas direkt säen, oder in Töpfen oder Blumenkästen draufstellen (das finde ich optisch aber unpassend).

Welche noch lange blühenden Sommerblumen könnte ich für diesen schattigen Bereich verwenden?
 
  • Kein Licht, kein Wasser. Was soll da werden?

    Den Walnussbaum am Haus würde ich hinterfragen…
     
    Ich finde auch, dass die Walnuss etwas arg nah an der Hauswand wächst. Aber wenn du keine Angst um dein Fundament hast, dann lass es so.

    Bei meinem Vater wachsen Telekien sehr gut unter der Walnuss, Weinlauch, Storchschnabel, Rainfarn... also, so wenig wächst da nicht.
     
  • Bei meinem Vater wachsen Telekien sehr gut unter der Walnuss, Weinlauch, Storchschnabel, Rainfarn... also, so wenig wächst da nicht.
    Prima Idee
    Ich hatte vor 3 Jahren ein Beet unter einem Walnussbaum angelegt. Im Frühjahr blüht es dort üppig durch Zwiebelpflanzen wie Schneeglöckchen, Zwergiris, Blaustern und Hasenglöckchen, sowie einigen Christrosen. Im Sommer aber ist dort nicht mehr viel los. Selbst die Hortensien und Funkien sind nun langsam am Abblühen.
    Deine Frühsommerpflazung gefällt mir sehr gut.
    Leider kann Ich, mangels Erfahrung, keinen Rat zur erweiterten Blumenbepflanzung abgegeben.

    Aber mir fällt auf, dass die Wurzelanläufe vom Walnuss nicht sichtbar sind.
    Folglich muss reichliche Erde aufgetragen worden sein.
    Das geht beim Nuss baum oft gut, trotzdem würde ich im Herbst mal ein bißchen graben und sondieren, ob die Rinde (unter der Erde) überall gesund ist.
    Die dunklen Flecken sind das Abplatzungen?
     
  • Das geht beim Nuss baum oft gut, trotzdem würde ich im Herbst mal ein bißchen graben und sondieren, ob die Rinde (unter der Erde) überall gesund ist.
    Aufgegraben hatte ich den Boden bevor ich das Beet angelegt hatte. Das war nötig, um Unmengen an Ziegeln und Müll, vor allem Flaschen, zu entfernen:
    Boden uWN 20200112.jpg
    Die dunklen Flecken sind das Abplatzungen?
    Ja, und das bereitet mir seit Jahren Sorgen. Auf der anderen Seite sieht es schlimm aus:
    Walnuss Rindenabplatzungen 20230313.jpg

    Begonnen hat es schon vor 10 Jahren:
    Walnuss Rindenabplatzungen 20130804.jpg
    Seit 2019 sind größere Rindenteile abgeplatzt:
    Walnuss Rindenabplatzungen 20191205.jpg
    Das Loch in der Rinde überwallt langsam, aber weitere Rindenteile fallen ab.
     
    Ich finde auch, dass die Walnuss etwas arg nah an der Hauswand wächst. Aber wenn du keine Angst um dein Fundament hast, dann lass es so.
    Das Gebäude im Hintergrund sind Garagenrückwände vom Nachbargrundstück. Ob der Walnussbaum von einem früheren Besitzer oder einem Eichhörnchen gepflanzt wurde, ist mir nicht bekannt. Dieses Jahr habe ich aber im Garten über zwei Dutzend Walnuss-Sämlinge gefunden. Da war das Eichhörnchen sehr fleißig oder vergesslich oder hatte besseres Futter gefunden. Walnuss-Sämlinge sogar im Rasen:
    Walnuss im Rasen 20230615.jpg
    Tatsächlich ist der Standort aber schon problematisch. Die Regenrinnen sind im Herbst vom dem Laub verstopft und die Zweige der Walnuss liegen praktisch auf dem Dach der Garagen. Jedes Jahr schneide ich zentnerweise Triebe aus der Walnuss. Nur die letzten zwei Jahre war ich zu zaghaft und so ist es dieses Jahr noch dunkler unter dem Baum.
    Bei meinem Vater wachsen Telekien sehr gut unter der Walnuss, Weinlauch, Storchschnabel, Rainfarn... also, so wenig wächst da nicht.
    Telekien (kannte ich noch gar nicht) sollen wohl bis über 150 cm hoch werden. Für den Hintergrund könnte das was sein, aber dort ist es noch dunkler. Der Storchschnabel wäre was für den Vordergrund. An anderer Stelle habe ich die Sorte 'Rozanne' stehen. Die blüht zwar von Juni bis zum ersten Frost, aber ob sie in dem Schatten gedeiht, müsste ich ausprobieren. In dem sonnigeren Beet sind aber schon einige davon eingegangen. Gibt es da empfehlenswerte Sorten, die auch im Schatten lange blühen?

    Prinzipiell würde mir auch etwas Einjähriges gefallen, das lange und üppig blüht. So wie Geranien und Petunien, nur eben für den Schatten geeignet.
     
  • Dann könntest du es mal mit fleißigen Ließchen und mit Fuchsien versuchen, wobei manche Sorten Fuchsien auch schon wieder mehrjährig sind.
    Und wie wäre es mit Begonia grandis?
    Fleißiges Lieschen und Begonien. Das waren früher für mich die typischen Friedhofspflanzen und vielleicht hatte ich deshalb eine gewisse Abneigung dagegen. Aber für den jetzt kahlen Vordergrund des Beetes könnte das genau das Richtige sein. Ich werde mal sondieren was hier angeboten wird.

    Ganz links an der Garagenwand wächst übrigens Phlox. Die Pflanzen unter dem Baum hatte ich eigentlich nur temporär dort hingesetzt und vergessen. Aber dort bilden sich jetzt Blüten, während die noch weiter links stehenden Phloxe noch keine Ansätze zeigen, obwohl sie mehr Licht bekommen. Das ist aber auch eine andere Sorte der gleichen Art Phlox paniculata.
    Beet uWN 20230716links.jpg
     
    Ja, und das bereitet mir seit Jahren Sorgen. Auf der anderen Seite sieht es schlimm aus:
    Hi @Pluto

    Dass der Baum so nah am Haus steht, sorgt mich. Wurzeln wachsen dahin, wo sie Wasser finden und nicht zwingend an die Kellerwand.
    Bedenklicher finde ich die Nähe zum Regenwasserkanal im Erdreich, der dort vermutlich verläuft,
    da ja auf Deinem Foto
    im Hintergrund ein Standrohr mit Regenwasserfallrohr zu sehen.

    Den würde auf Dichtheit überprüfen, denn die Feinwurzel finden jede feuchte Stelle.
    Ich hatte vor einem Jahr solch ein Schaden zu beheben. Regenwasserkanal_03.jpg Regenwasserkanal_07.jpg
    Regenwasserkanal_05.jpg Regenwasserkanal & Senkkasten.jpg Da hatte sich eine Douglasie direkt „an der Quelle versorgt“.

    Aufgegraben hatte ich den Boden bevor ich das Beet angelegt hatte. Das war nötig, um Unmengen an Ziegeln und Müll, vor allem Flaschen, zu entfernen:
    Boden uWN 20200112.jpg
    Da wurde beim Aufschütten ja reichlich Müll entsorgt. Da auf dem Foto auch keine Wurzelanläufe sichtbar sind, vermute ich, dass der Baum schon vor der Hanganschüttung gestanden hatte. Ein Indiz dafür ist die seitlich nach links abgehende Adventivwurzel.

    Das sind ja üble Rindenschäden, ursächlich, wahrscheinlich „Baggerschäden“ beim Auffüllen, die nicht fachgerecht versorgt wurden.

    Ich würde die große Wunde mit harter Bürste (Schrubber) säubern, mit Pressluft abblasen oder den Sauger nehmen.
    Dann das graue Splintholz satt mit Jinmittel bestreichen.
    Erst wenn es gut getrocknet ist, würde ich mich um die Abplatzungen kümmern:
    Alle losen Rindenteile entfernen und danach alles mit einer Drahtbürste reinigen.

    Dann weiter vorgehen, wie bei der großen Wunde.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Im Hintergrund ein Standrohr mit Regenwasserfallrohr zu sehen.
    Den würde auf Dichtheit überprüfen, denn die Feinwurzel finden jede feuchte Stelle.
    Beim weiteren Bearbeiten des Bodens habe ich auch die Rohre vom Fallrohr bis zum Sickerschacht freigelegt:
    Boden uWN 20200121.jpg
    Das sah alles in Ordnung aus.

    Da wurde beim Aufschütten ja reichlich Müll entsorgt.
    Als ich das Beet unter dem Baum fertig hatte, war der Boden an de Böschung dran, auf dem jetzt Rasen wächst. Dort war es noch übler:
    Boden uWN 20200425.jpg
    Ich würde die große Wunde mit harter Bürste (Schrubber) säubern, mit Pressluft abblasen oder den Sauger nehmen.
    Dann das graue Splintholz satt mit Jinmittel bestreichen.
    Dazu habe ich noch Fragen, aber das geht dann vielleicht zu weit am Thema vorbei und wäre in der Rubrik Laubgehölze besser aufgehoben. Dort werde ich ein neues Thema erstellen.
     
  • Beim weiteren Bearbeiten des Bodens habe ich auch die Rohre vom Fallrohr bis zum Sickerschacht freigelegt:
    Das war schon mal gut.
    Zum Rohr als solches ist festzuhalten:
    • HT-Rohre (die grauen) sind für Erdverlegung weder gedacht noch geeignet.
    • Selbst die KG-Rohre (Kanalrohr orange) halten dauerhaft Erd- und Wurzeldruck nicht immer aus.
    • Deshalb wurden die, mit Mineralfasern verstärkten, grünen Kanalrohre entwickelt, die jetzt überwiegend verbaut werden.
     
    Unter dem Baum würden sicher auch Liriope wachsen, die ab August bis in den Oktober blühen und deren Blätter wintergrün sind. Es gibt blau/lila und weiße Sorten.
    46063772ga.jpg


    46063773bn.jpg
     
    @Hero die Liriope ist aber schick. Hab aben mal gesehen und für meine Gegend wird sie nur mit Winterschutz empfohlen. Hast Du da gute Erfahrungen, was die Überwinterung betrifft?
     
    Meine Liriope hatten noch nie Frostschäden. Die blaue bekam ich mal geschenkt; die steht bestimmt schon 20 Jahre an der Stelle. Das waren noch Zeiten, als die Winter viel
    kälter waren. Daneben sind Rosen eingegangen, der Liriope hat die Kälte nichts ausgemacht. Im Frühling sind oft trockene Spitzen an den Blättern zu sehen. Deshalb schneide ich alle Blätter im März ca. 2 cm über dem Boden ab.
    Das ist auch deshalb gut, weil die Narzissen dann genügend Platz habe.
     
    Ah sehr gut, dann probiere ich die vielleicht bei mir im Vorgarten mal aus, da würde sie gut passen.
     
    Unter dem Baum würden sicher auch Liriope wachsen, die ab August bis in den Oktober blühen und deren Blätter wintergrün sind. Es gibt blau/lila und weiße Sorten.
    Wieder eine Pflanze, von der ich noch nie gehört habe. Aber der Boden soll dafür leicht sauer sein. Hier ist er alkalisch. Und ich müsste dafür andere Pflanzen entfernen. Wenn sie immergrün ist, dann verdrängt sie sie sonst Frühjahrsblüher. Bei der zu erwartenden Wuchshöhe von fast einem Meter, wäre ganz hinten im Beet eine Möglichkeit. Dann müssten aber die Hasenglöckchen weichen. Oder die Hortensien.

    Für den vorderen Bereich habe ich die letzten 3 Fleißigen Lieschen (Neuguinea-Hybriden) in einem Baumarkt ergattern können. Woanders waren schon keine mehr zu bekommen. Es sind zwar noch weitere bestellt, aber die Lieferung ist fraglich. Begonien sind auch aus.
    Beet uWN 20230724.jpg
     
    @Pluto: Die Liriope werden nur 20 bis 25 cm hoch und sollten mit einem Abstand von ungef. 30 bis 40 cm gepflanzt werden, damit sie einzeln zur Geltung kommen. Ich habe in einem Beet die Pflanzen mit 20 cm Abstand gesetzt und werde im Herbst einzelne Pflanzen rausnehmen.
    Zwischen den L. steht bei mir eine Sammlung von verschiedenen weißen Narzissen was gut funktioniert, wenn ich die Blätter der L. Ende Februar abschneide.
    Mein Boden ist auch kalkhaltig und es gibt keine Probleme.
     
    Die Liriope werden nur 20 bis 25 cm hoch und sollten mit einem Abstand von ungef. 30 bis 40 cm gepflanzt werden, damit sie einzeln zur Geltung kommen.
    Ich hatte die Informationen von zwei Quellen (hier und da) geholt und offensichtlich gleich zwei erwischt, die Quatsch schreiben. Andere schreiben 20-40 cm. Dann würde die Liriope doch besser vorne passen. Dort wird es im Frühjahr aber eng:
    Beet uWN 20230322.jpg
    Am Rasenrand stehen die auf dem Bild schon verblühten Zwergiris, dahinter der weiß/blau blühende Kaukasische Blaustern, in dritter Reihe der Sibirische Blaustern. Zwischen den Hortensien wachsen die Frühlingssterne 'Wisely Blue'. Mit den Blausternen bin ich aber nicht so recht zufrieden. Die Kaukasischen blühen zwar üppig, treiben aber mächtig Blattmasse und verdecken damit die Sibirischen, die nur mäßig blühen. Vielleicht buddle ich die Sibirischen Blausterne aus und ersetzte sie durch Lilientrauben.
     
    Direkt vor den Hortensien kannst du die Blausterne belassen. Liriope würde ich eher zwischen den Hortensien (vorne) pflanzen, dann hast du eine lange Herbstblüte. Ich habe einige Pflanzen bei staudenonline bestellt.
    Wie gesagt: Die Liriope stehen bei mir sehr trocken und im Halbschatten. Wurden in diesem Jahr nie gegossen.

    Nachtrag: Unbedingt im Juli oder Anf. August etwas Schneckenkorn streuen. Die Blätter lassen diese Viecher in Ruhe aber die Knospen werden gerne gefressen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe einige Pflanzen bei staudenonline bestellt.
    Die machen bis Mitte August Ferien. Die Preise für die Lilientrauben sind aber günstig. Weiße sind leider nicht dabei.

    Bei unserem Hornbach sind 5 Stück von einer blauen Lilientraube als verfügbar gelistet. Leider konnte kein Mitarbeiter (und auch ich) diese auffinden. War wohl leider ein Fehler im System. Schade, die hätte ich für 3,49 Euro bekommen können.
    Nachtrag: Unbedingt im Juli oder Anf. August etwas Schneckenkorn streuen. Die Blätter lassen diese Viecher in Ruhe aber die Knospen werden gerne gefressen.
    Schnecken kriechen hier zwar auch reichlich rum, aber nur diese hier. Bislang hat sie sich nicht als Feind entpuppt.
     
    Lilientrauben habe ich lokal nicht mehr aufreiben können. Statt dessen hatte ich noch ein paar weitere Edellieschen in einem anderen Gartenmarkt gefunden und einige günstige Eisbegonien an die rechte Wand gesetzt. Die machen sich dort recht gut. Die Edellieschen hingegen sind etwas problematischer. Häufig waren sie bei den späten hohen Temperaturen schlapp und mussten trotz der Lage unter dem Baum täglich gegossen werden. Die Blüten der ersten drei Edellieschen wurden auch immer weniger und zwei stehen seit ein paar Wochen ohne Blüten da. Bei einer der beiden sind zumindest wenige neue Blütenknospen zu erkennen. Die später gesetzten (im Bild die linken vier) blühen aber noch üppig. Liegt's an der Sorte? Die Lichtverhältnisse sollten nicht so unterschiedlich sein.
    Beet uWN 20230914.jpg
     
    In schattigeren Bereichen sollte man mehr auf Blattfarben achten. Es müssen nicht immer Blüten sein und die Eisbegonien kämen bei mir nicht ins Beet.
    Heuchera, Herbstalpenveilchen und als höhere Stauden die Herbstanemonen sind noch zu empfehlen und wenn du vor Ort keine Lilientrauben bekommst, dann lasse sie dir schicken. Ich hatte schon geschrieben, dass ich oft bei staudenonline bestelle. Das Carex oshimensis ist auch sehr schön und wintergrün.
    46354345fp.jpg

    Heuchera "Blondie in Lime" blüht von Juni bis in den Oktober und ist wintergrün
    46354346fv.jpg

    Mein halbschattiger Durchgang zwischen Haus und Garage.
    Carex oshimensis steht Mitte links und ist inzwischen 4mal so groß.
     
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