Sicheres Mittel gegen Blattläuse?

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Nach dem milden Winter sind meine Rosen arg befallen, die Auswirkungen sind verkrüppelte Rosenknospen oder Blindtriebe. Absammeln, abspritzen auch ein chemisches Mittel habe ich schon probiert - hilft alles nichts. Die Viecher kommen immer wieder uns sitzen natürlich immer auf den Jungtrieben.
Ja ich weiß, Marienkäfer sind super, aber auf einem Balkon kommt man da nicht so einfach dran. Was ist denn euer Geheimrezept?
 
  • Rosen entsorgen? Nee, im Ernst, wenn alles versuchte nix hilft...
    Hast du schon mal ein systemisches Mittel probiert, wo der Wirkstoff in die Pflanze übergeht und somit vom Schädling aufgenommen wird?
     
    ich habs schon mal in einem anderen Beitrag erwähnt:

    Zitat aus Marie Luise Kreuter - Pflanzenschutz im Biogarten

    "Mit Alaun kann man Läuse und auch anderes Viehzeug wunderbar vertreiben.
    Man nehme 40g - 50 g Alaun (Appotheke ca. 1€), das zunächst in 1l kochenden Wasser aufgelöst wird. Anschließend mit 9 l Wasser auffüllen ( also insges. 10l )
    Spritzflüssigkeit
    Diese Lösung wird unverdünnt vor allem gegen Läuse und Raupen eingesetzt"
    ....
     
  • Hallo smaugthegolden,


    Bei mir sind die Marienkäfer wirklich so fleißig dass ich selbst nichts unternehmen muss. Wenn es dann doch mal sein muss nehme ich ein ganz einfaches Mittel, auf einen Liter Wasser, einen Esslöffel Salatöl, damit sich das auch gut vermischt noch einen guten Spritzer Spüli dazu, manche nehmen noch ein Päckchen Backpulver.
    Ich würde dann 2-3 mal die Woche damit spritzen damit der Nachwuchs erst garnicht groß wird, und dann über wenigstens 2 Wochen. Das Öl verklebt die Läuse, daran verenden sie,


    Bonifatius
     
  • Ich habe mir eine kleine Ladung Raubmilben gekauft. Das sind so fleißige kleien Kerlchen, sag ich euch. Ich bin total begeistert.
     
    Hallo Bonifatius,
    ich nehme 1 Literwasser, 1/2 Esslöffel Rapsöl, 1 Schuß Spülmittel und etwas Spiritus. Das gab den Läusen auf den Rosen immer den Garaus. Allerdings müßtest du die Rosen ein paar Stunden nach der Behandlung nachbehandeln, das bedeutet, mit normalem Wasser nachspülen.

    jomoal
     
  • Hallo jomoal,
    Bisher hab ich es nur ganz selten mal angewendet, z.B. beim falschen Jasmin der mal von oben bis unten schwarz von Läusen war. Spiritus hab ich auch schon gehört, nehme aber an dass das Öl der wichtigste Bestandteil ist.
    Abduschen mit Wasser hab ich noch nie gemacht, kann aber sicher kein Fehler sein.


    Bonifastius
     
    Danke für die Antworten. @goldi - das verstehe ich nicht so ganz - ich habe doch nicht geschrieben, dass ich die Rosen entsorge?! Und was ist ein systemisches Mittel (Name)?
    Da heute Sonntag ist, werde ich das mit dem Speiseöl mal testen, Alaun hört sich auch gut an.
     
    DSCF6348.jpgDSCF6349.jpg

    So sehen übrigens die Knospen von Aquarell aus, wenn die Blattläuse dran waren, sie sind oben wie abgesäbelt und auch die Blüte ist dann nur unvollständig.
     
    Hallo - in der Hoffnung, dass sich der ein oder andere Blattlausgeplagte (oder -Experte) nochmal hierhin verirrt:
    Bei mir ist der Efeu in einer Ampel befallen - immer nur an den frischen grünen Trieben. Die Mischung aus Wasser/Öl/Spüli hört sich interessant an. Was mich davon abhält, es auszuprobieren: Schräg drüber hängt ein Nistkasten, für den sich Meisen interessieren. Leider haben die nicht sonderlich Appetit auf die Läuse. Hilft vielleicht auch nur Öl oder Fett?
    Lieben Dank und Grüße
    Andrea
     
  • Streif die Blattläuse doch einfach mit den Fingern ab - und nimm dazu Handschuhe, wenn du dich ekelst.

    Öl mischt sich nicht mit Wasser, deshalb kommt der Tropfen Spüli als Emulgator dazu. Aber wenn du die Pflanze mit Öl pur einpinseln würdest, dann nehme ich an, dass dein Efeu das nicht überstehen würde. Auch Pflanzen möchten atmen.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Hallo Pyromella,
    ja... das klingt logisch :roll:. Hm, jetzt habe ich was über Raubwanzen gelesen - sollen ja auch gegen Blattläuse helfen. Hört sich ja ziemlich einfach an: Man setzt die auf die befallenen Stellen und den Rest erledigen die. Würdest Du die Wanzen als Alternative empfehlen oder hast sie sogar selbst schon mal eingesetzt?
    LG Andrea
     
    Vielleicht probiere ich es tatsächlich mal aus - werde mal schauen, wo man hier in der Nähe welche bekommt. Denke zu viele dürfen es auch nicht sein... Aber wenn es mit Raubmilben gegen Spinnmilben gut klappt, stimmt mich das optimistisch!
     
    Such Dir Larven von Marienkäfern oder bestell Dir Larven der Florfliegen, die „schaffen“ locker hundert und mehr Blattläuse am Tag...

    Oder warte eben auf die Meisen, die schaffen auch viel weg.
     
    hallo allerseits,
    das beste und sicherste mittel gegen läuse ist nikotin.
    ca 15-20 zigaretten (nach dem rauchen) also die kippen, in ein glas wasser geben und ziehen lasen.
    wasser sieben (durch kaffeefilter) und die läuse anspritzen.
    die sterben sobald sie mit dem nikotin in berührung kommen. 2 bis 3 mal wiederholen, da noch läuse aus den eiern schlüpfen. danach ist alles läusefrei!
    gruß
    maria
     
    Und wenn die Läuse sterben, sterben die Marienkäfer, dann die Vögel, dann...…...
     
    hallo allerseits,
    das beste und sicherste mittel gegen läuse ist nikotin.
    ca 15-20 zigaretten (nach dem rauchen) also die kippen, in ein glas wasser geben und ziehen lasen.
    wasser sieben (durch kaffeefilter) und die läuse anspritzen.
    die sterben sobald sie mit dem nikotin in berührung kommen. 2 bis 3 mal wiederholen, da noch läuse aus den eiern schlüpfen. danach ist alles läusefrei!
    gruß
    maria

    Ich hoffe, diesen Quatsch glaubt hier keiner.
     
    wenn marienkäfer da sind wird natürlich nicht gespritzt. und die vögel in meinem garten essen keine läuse
     
    und wenn dann Marienkäfer kommen, haben sie nichts mehr zu fressen.
    Das mit deinen Vögeln halte ich für ein Gerücht.
     
    Läuse sind zum Beispiel für Meisenküken die erste Nahrung.... nikotinverseuchte Läuse allerdings dann auch gleich die letzte Nahrung... vorm elenden verrecken.
     
    die frage war ob es ein sicheres läusemittel gibt. ich habe auf diese frage geantwortet.
    die chemische spritzmittel sind auch nicht ganz ohne. die gibt es trotzdem auf dem markt.
     
    die chemische spritzmittel sind auch nicht ganz ohne. die gibt es trotzdem auf dem markt.

    Damit hast du zwar recht, aber dass es sie auf dem Markt gibt, ist allein noch kein Beweis dafür, dass ihr Erwerb und ihre Anwendung sinnvoll und vernünftig sind. Der Markt bedient halt jeden Idiotenanspruch, Hauptsache, der ist gewinnversprechend.

    Ich neige ja selbst zur Läusehysterie, wenn ich sehe, wie furchtbar die Pflanzen im Frühjahr aussehen. Meisen, die das als Frühstück empfänden, hab ich hier wohl nicht, jedenfalls selbst noch nie Vögel beim Läusenaschen beobachten können.

    In manchen Fällen hilft die Gartenschere: kurzab und doch. Die schwarzen Läuse hab ich damit erfolgreich dezimiert: auf Holunder und Jasmin vor allem. Den Koriander hab ich allerdings mitsamt Topf komplett weggeworfen. Da ging nix. Aber für 1 Kräutertopf koche ich keinen Nikotinsud und bringe damit meine Marienkäfer um.

    Seit ein paar Tagen ist auch der am hässlichsten befallene weiße Sommerflieder läusefrei, und dem hatte ich schon keine Hoffnung mehr gemacht. Ich war's nicht, denn ich war ratlos angsichts der unglaublichen Massen an gelben Mistviechern: es waren die Schwebfliegenlarven, die lieben, hübschen Schnellfresserchen, ich wusste bis zu diesem Jahr gar nicht, dass die im Läuseverspeisen besser sind als alles, was ich zuvor gesehen habe, also Marienkäferlarven und Florfliegenlarven (letztere hier recht selten).

    Langer Rede kurzer Sinn: das Problem erledigt sich von selbst, wenn man nichts macht.

    Rosenblüten hab ich wohl ein paar geopfert, die weiße Buddleja muss ihre Blüten auch erst noch aus dem hinderlichen Klebkram namens Honigtau hervorschieben. Und meine Selleriepflanzen hab ich zweimal mit unfreundlichem Sprühstrahl abgewaschen.

    Es hat ein paar kleine Gartenjahre gedauert, gebe ich zu. Aber ein Kilo Läuse im Garten versetzt mich nicht mehr in Panik. Ich opfere lieber ein paar Pflanzenteile, als die Tierchen umzubringen, die Läuse für ein fettes Frühstück halten.

    Denn auf diese Entscheidung läuft das öfter mal raus: was ist dir wichtiger, die Pflanzen oder die Tiere? Und was ist deiner Meinung nach notwendiger für die Umwelt?
     
    Ein weiteres Argument gegen die Anwendung eines Nikotinextraktes ist, dass es auch für den anwendenden Menschen gefährlich ist. Als wässriges Extrakt, das dann versprüht wird, bekommt auch der handtierende Mensch eine deutlich höhere Konzentration dieses Zellgiftes ab, als er das mit Rauchen je schaffen würde.

    Also möchte ich an alle, die in diesem Thread mitlesen, die Warnung aussprechen: Finger weg vom Nikotinsud!
    Der eigenen Gesundheit zu Liebe und dem ökologischen Gleichgewicht im Garten und auf dem Balkon ohnehin.
    Läuse mit so einem heftigen Gift zu behandeln ist mehr als übertrieben, die Kollateralschäden sind viel zu hoch.

    Auf meinem Balkon gehören die Meisen zu den besten Läusevernichtern. Mit viel Glück verirrt sich mal eine Marienkäferlarve oder eine Florfliegenlarve dazu. Da bleibt es nicht aus, dass auch mal eine Pflanze mehr Läuse hat, als für das Überleben der Pflanze gut ist.

    Trotzdem reicht es, Läuse mit den Fingern abzustreifen und mit Wasser runterzuspülen.
     
    Trotzdem reicht es, Läuse mit den Fingern abzustreifen und mit Wasser runterzuspülen.

    dann haben die vögel und marienkäfer auch nichts zum fressen!

    klar ist nikotin hochgiftig (ich bin nicht raucher). manchmal bleibt nichts anderes übrig als auch solches anzuwenden.
    habe es 3 jahre der natur überlassen, fazzit: keine einzige rose und clematis hat geblüht. alle knospen ausgetroknet. mit fingern läuse abstreifen und wasserstrahl, so wie brennesselsud usw. half nichts.
    das gift kommt nur auf die rosen und clematis.möchte mich auch an ihre blüten erfreuen.
    auf dem balkon kommen keine vögel, und wenn, dann nur um die katzen zu ärgern.
    im garten haben sich viele vögel eingenistet. ginge es dennen nicht gut, würden es nicht jedes jahr mehr werden.
    zum fressen haben sie mehr als genug und die jungvögel können ohne angst vor feinde das fliegen lernen.
    so, das sollte keine rechtfertigung werden, habe nur meine sicht geschildert.
     
    Die abgespülten Läuse fehlen vielleicht als Futter, sind aber besser, als vergiftete Nahrung.

    Du hast Katzen auf dem Balkon? Dann kannst du natürlich nicht mit Vögeln als Helfer rechnen. Bei mir hüpfen häufiger Meisen, Spatzen und hin und wieder auch der Zaunkönig über den Balkon, die Amseln haben letztes jahr sogar bei mir gebrütet.

    Im Frühjahr waren die Rosen im väterlichen Garten auch erst böse verlaust, ich hatte auch befürchtet, dass die Knospen sich nicht öffnen würden. Aber wir haben nichts getan und es sind ausreichend tierische Helfer gekommen - die Blüte war prächtig und das Vogelkonzert daneben auch.

    Läuse abstreifen/abwaschen sind Aktionen für sehr kleine Räume, so ein 5m²-Balkon, wo es von jeder Pflanze dann nur ein Exemplar gibt, an dem man hängt, zum Beispiel. In einem größeren Garten kann man sich schon etwas mehr Gelassenheit leisten.
     
    [/QUOTE]Denn auf diese Entscheidung läuft das öfter mal raus: was ist dir wichtiger, die Pflanzen oder die Tiere? Und was ist deiner Meinung nach notwendiger für die Umwelt?[/QUOTE]

    wären mir tiere gleichgültig, hätte ich nicht 3 katzen und ein hund adoptiert.

    ....und notwendig für die umwelt ist meiner ansicht nach ein gleichgewicht zu halten
     
    wer marienkäfer im garten hat, kann sich glücklich schätzen.

    Marienkäfer- und Florfliegenlarven kann man auch kaufen (z.B. bei Amazon). Dieses Jahr habe ich gar keine Läuse bekämpft, das haben Vögel & Co. erledigt. Auf Nikotinsud und anderes hochgiftiges Zeug verzichte ich grundsätzlich. Es kommt höchstens ein fester Wasserstrahl zum Einsatz (oder Schmierseife, wenn es unbedingt sein muss).

    Nachtrag: Hat jemand schonmal Neem verwendet? Soll angeblich auch gegen Blattläuse, Trauermücken u.ä. wirken.
     
    @ pyromella
    bei mir brüten die vögel jedes jahr! das hausdach hat in jede ecke ein nest, da wird jedes jahr gebrütet. die häßliche hecke ist auch voll mit nester, deswegen bleibt sie erhalten, auch wenn sie unansehbar ist
     
    @ verbus
    ich bin kein freund von chemie und gift
    (chemie ist ja gift)
    da seit jahren nichts geholfen hat, habe ich zu gift gegriffen. und wie erwähnt, werden nur die knospen von rosen und clematis besprüht.
     
    @maria2019 Vielleicht versuchst Du es mit den Larven oder Schmierseife? Ich hätte ziemlich Bedenken, mit dem Nikotin rumzuhantieren. Allein wegen meinen Katzen.
     
    Maria, wenn du zu solchen Mitteln greifen mußt, kann in deinem Garten irgendwas nicht stimmen.
    Das ökologische Gleichgewicht ist anscheinend total durcheinander.
    Ich habe mein ganzes Gärtnerleben (40 Jahre) noch kein Gift in irgendeiner Form benutzt und bei mir blüht alles.
     
    Chrisel, das Wissen um "Gifte", ökologisches Gleichgewicht, usw. muss sich bei vielen
    Pflanzeninteressierten erst aufbauen. Gut, seit ich in Gartenforen bin, habe ich mein Wissen
    erweitert und meine Einstellung total geändert.
    Aber als reiner Stadtmensch ohne Kenntnisse gings halt in den Fachhandel und man fragte
    nach einem "Mittel" gegen dies und das.
    Verwerflich finde ich nur eine vorsätzliche Verwendung von Giften. Ansonsten würde
    ich das Vertrauen in die Chemie heutzutage als Leichtsinn und Blauäugigkeit betrachten.
     
    Was ich in den letzten Jahren gelernt habe: Geduld. Ich bin anfangs bei jedem Befall - egal welcher Art - sofort zum Fachhandel gerannt oder habe nach Mitteln im Internet recherchiert. Gerade im Fachhandel wird Dir dann viel von Bio erzählt, selbst bei Glyphosat wollten sie mich überzeugen, dass es so ein "natürliches Biogift" ist (so gesehen ist die Wasserstoffbombe auch "bio").
    Inzwischen weiß ich, dass "weniger mehr ist" und vieles auch ohne mein Zutun wieder ins Gleichgewicht kommt. Natürlich pflege, harke, schneide, grabe und dünge (Humus, Brennnesseljauche) ich im Garten, aber der Einsatz von Mittelchen aller Art ist sehr stark zurückgegangen. Wenn die Pflanzen (und die Nützlinge) stark genug sind, regelt sich das mit der Zeit meist von selbst.
     
    habe dieses jahr, nach und nach die erde ersetzt. pflanzen ausgebuddelt,zwischengelagert, und die alte erde, so tief ich konnte rausgenommen und mit frische erde ersetzt. den rosen scheint es gut getan zu haben und ich hoffe dass sie nächstes jahr so robust sind und das gift wegbleibt.
    ich habe den garten nicht so lange und das wissen auch nicht.
    habe mich hier angemeldet um erfahrungen zu sammeln.
     
    habe mich hier angemeldet um erfahrungen zu sammeln.
    Das finde ich wirklich gut.

    Vielleicht lässt du ein bisschen mehr Gelassenheit walten, das ist eigentlich die Haupttätigkeit beim Gärtnern.
    Läuse sind für die meisten Pflanzen einfach nur lästig, Schäden können sie aber z.B. Tomaten, weil die Läuse da einen Virus übertragen können.
    Trotzdem spritze ich nichts, die Nützlinge müssen ja auch wissen in welchem Garten es was zu fressen gibt.
    Sie werden sich dann auch bei dir einfinden!
     
    Hallo Maria, so hab ich auch angefangen ;) In meinem ersten Garten wuchs ausschließlich Giersch und ich habe auch alles umgegraben / ausgetauscht. Nach ein paar Jahren habe ich mir ein gesundes, wunderschönes "Biogärtchen" erschaffen können, und das mit Geduld, Spucke, Wurmhumus und Brennnesseljauche ;).
    Wirst sehen, dass auch Deine Arbeit entlohnt wird. Und gute Tipps erhältst Du hier jederzeit. Nur beim Thema "Gift" sind viele - u.a. auch ich - empfindlich. Es gibt so viele natürliche und (langristig) wirksame Lösungen, dass es uns einfach inzwischen "nervt", wenn wieder von irgendeinem Gift hier und da die Rede ist.
    Sei also herzlich willkommen und viel Spaß im Forum! (Auf Fotos sind wir immer gespannt ;)
     
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