Serbische Fichte - Hecke wird plötzlich braun - Liguster als Parasit?

Missi1976

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Hallo geschätzte Hausgarten-Community,

ich kümmere mich seit einigen Jahren um das Wochenendgrundstück meiner Eltern. Gestern fiel mir auf, dass die Hecke, welche das Grundstück umgrenzend, innerhalb von wenigen Tagen extrem braune Stellen (s. Bild 1 und 2 / Innen- und Außenseite) aufweist. Die Hecke existiert seit vielen Jahren und bis dato gab es keine Probleme.

Laut Pflanzen-App handelt es sich um eine Serbische Fichte (s. Bild 3). Doch was kann nun so plötzlich die Ursache sein? Pilz? Schädlinge?

Die direkt angrenzende Hecke (Thuja) des 1. Nachbarn steht nach wie vor wie eine EINS. Auch eine direkt daneben stehende Feuerscheinzypresse zeigt keine Auffälligkeiten.

Jetzt habe ich die Sache mal genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass das Wurzelwerk der Hecke des 2. Nachbarn (Liguster - Abstand 50 cm - Bild 4) als Parasit in meine Hecke treibt, teilweise mit daumendicken Wurzeln. Diese habe ich nun als erste Maßnahme, so gut es ging, entfernt und im Anschluss gut gewässert. Außerdem habe ich meine Hecke mit entsprechendem Dünger behandelt

1. Liguster als Parasit - Vermutung richtig? Kann dies die Ursache für mein Problem sein oder ist meine Theorie/Vermutung eher unwahrscheinlich? Stichwort Nährstoff- und Wassermangel

2. Was könnte ich noch als weitere Maßnahme in Angriff nehmen, um den Rest eventuell doch noch zu retten. Die Hecke steht zu großen Teilen noch voll im Saft, sogar mit frischen Trieben.

Danke sagt Missi
 

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  • Linserich

    Schoggifreak
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    Eventuell ist die Hecke von der Sitka-Fichtenlaus befallen.

    Dass der Liguster schuld ist glaube ich nicht. Erstens ist er etwas entfernt und zweitens sind die Fichten deutlich grösser, sollten den „kleinen“ Liguster also gut tolerieren können. Du musst natürlich auch beachten, dass du eventuell mit der Wurzelaktion die Ligusterhecke beschädigt haben könntest. Dass Wurzeln zum Teil ins Nachbargrundstück wachsen muss akzeptiert werden, solange es nicht über ein erträgliches Mass hinaus geht.
     

    Missi1976

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    Vielen Dank Linserich, aber was kann ich gegen die von dir ins Feld geführte "Fichtenlaus" machen? Woran erkennt man den "Befall"???
     
  • JoergK

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    Hallo Missi1976,

    ich möchte mich Linserich anschließen, zumal Du von der Verfärbung innerhalb weniger Tage sprichst.

    Trockenheit würde ich in diesem Jahr ausschließen. Es hat ja eigentlich in D. genug geregnet.

    Die Sitkafichtenlaus richtet in kurzer Zeit großen Schaden an und würde sich wahrscheinlich auch bald auf die anderen Fichten in der Hecke ausbreiten. Lebensbäume und Liguster werden von ihr nicht befallen.

    Als ersten Test kannst Du ein weißes A4-Blatt waagerecht zwischen die braunen Äste schieben und dann mit der Hand die braunen Äste über dem A4-Blatt ein paar Mal kräftig schütteln.

    Bei Befall siehst Du die dunklen Tierchen (<1 mm Länge) über das Blatt krabbeln.

    Wenn Du Dir dann einige Nadeln mit einer Lupe ansiehst und Du darin kleine Löcher erkennst, ist der Befall bestätigt.

    Der nächste Schritt ist der Einsatz eines Insektizids, welches gegossen über die Wurzeln und zusätzlich gespritzt über die Nadeln wirkt.
    Du kannst ja im Gartencenter nach einem möglicht umweltfreundlichen Präparat fragen. Möglicherweise reicht zum Spritzen schon Neem-Öl.

    Du solltest aber wirklich sehr rasch handeln. Mit der Laus ist nicht zu spaßen.

    Viel Erfolg und Grüße,
    Jörg
     
  • SebDob

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    Warum soll der Liguster der Parasit sein? Gehts auch andersrum?? Komische Vorstellung... Jeder hat dort seine Hecke gepflanzt...
     

    JoergK

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    @SebDob
    Der Begriff "Parasit" wird ja häufig sehr weit gefasst.
    Ich verstehe Missi1976 so, daß der Liguster den Fichten Nährstoffe und Wasser streitig machen könnte, was ich ausschließe.
    Echte Parasiten wären Misteln oder auch holzzerstörende Pilze, die ja in der Hecke nicht vorkommen.
     
  • SebDob

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    Natürlich macht er das streitig. Genauso wie andersrum. So ist das wenn man an der Grenze was pflanzt...

    Optimal wäre, wenn man sich auf eine Pflanze einigt und nicht 2 Reihen nebeneinander setzt und die Schuld aufzuteilen versucht...
     

    JoergK

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    Es geht doch hier um das Verbraunen der Fichten innerhalb weniger Tage.
    Da halte ich die Konkurrenz der beiden Gehölzarten für vernachlässigbar gering.
     

    SebDob

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    Nicht ganz. Die Wurzeln streben dahin wo es was zu holen gibt.
     
  • Missi1976

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    Hallo zusammen,
    hatte 2x ein Insektizid gespritzt, aber die Bräune setzt sich rapide fort. Sitka-Laus konnte ich auch nicht ausfindig machen.

    Die serbische Fichte steht schon viele viele Jahre. Die Liguster erst seit letztem Jahr. Demzufolge dachte ich, dass diese Nährstoffe & Wasser entzieht.

    Nun fängt das Ganze an einer komplett anderen Stelle an. Welches Mittel könnt ihr mir noch empfehlen bzw. würdet ihr spritzen?


    Vielen Dank!
     

    Galileo

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    Hallo zusammen,
    damit das mit der Spritzerei nicht ausufert, Sitkafichtenläuse sind nur mit Metasystox bekämpfbar und dieses Gift ist aus guten Gründen seit vielen Jahren streng verboten.
    Diese Läuse sind oberhalb der Frostgrenze ab ca. Februar aktiv, stechen die Nadeln an und saugen.
    Erst wenn es im April wärmer wird, verbräunen die Nadeln und die Schäden werden sichtbar.
    Ab Mai suchen geflügelte Exemplare neue Wirtspflanzen.

    Die Hecke ist leider nicht zu retten.
     

    JoergK

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    Hallo Missi,

    wenn keine Läuse da sind, kann auch ein Insektizid nicht helfen - höchstens vorbeugend.
    Aus Neugier: Womit hast Du denn gespritzt ?

    Dass die Verbraunung fortschreitet, ist kein gutes Zeichen.
    Wie war der Sommer bei Euch ? Heiß und trocken ? Wurden die Fichten gewässert ?
    Wenn nicht genug gewässert wurde, könntest Du mit einem Spaten die aktuelle Bodenfeuchtigkeit grob prüfen.

    Noch ein Ansatz:
    Die flachwurzelnden Fichten stehen viele Jahre und haben ein umfangreiches Wurzelwerk gebildet. Die Prunus wurden vor 1 Jahr in 50 cm Entfernung gepflanzt.
    Kann es sein, dass der Nachbar den Fichten bei seiner Pflanzung ordentlich Wurzen genommen hat ??

    Bitte kläre das mal, ggfs. mit Hilfe Deiner Eltern, denn das könnte ein Grund sein.

    Zur Läuse-Diagnose möchte ich Dir empfehlen, möglichst bald 2-3 Äste abzuschneiden, in eine Tüte zu packen und in einer nahen Gärtnerei oder einem Gartencenter untersuchen zu lassen, oder beides.
    Die können einen eventuellen Befall wahrscheinlich besser feststellen als wir anhand der Fotos.
    Das gibt Dir dann zumindest in dieser Hinsicht mehr Sicherheit.
     

    Missi1976

    Neuling
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    Vielen lieben Dank für die zahlreichen Feedbacks.

    Gespritzt habe ich mit "Neudorff Spruzit Schädlingsfrei". Steht zumindest drauf, dass es gegen Sitka hilft.

    Vielleicht lag es beim Sprühen auch an der Einwirkzeit. "Damals" hatte ich gesprüht und in der Nacht gab es dann einige ungeplante Schauer. Wahrscheinlich suboptimal!

    Der Sommer war wassertechnisch ok, auch nicht zu trocken.

    Werde mir tatsächlich mal nen paar Äste nehmen und einen Fachmann kontaktieren. Aber Galileo hat wohl recht. Die Hecke wird wohl nicht mehr zu retten sein.
     

    Missi1976

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    Natürlich könnte es auch ein Pilzbefall sein. Deshalb wollte ich wissen, was ich eventuell noch tun kann? Woran erkenne ich den Befall konkret an meiner Fichtenhecke?
     

    Linserich

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    Da du vor Ort sein kannst: schau dir die befallenen Pflanzen ganz genau an, eventuell mit einer Lupe, suche nach Veränderungen (Löcher in den Nadeln, Verformungen, Veränderungen der Rinde, eventuelle Beläge). Vielleicht findest du dann schon die Lösung.

    Du könntest auch befallene Zweige abschneiden und bei verschiedenen Gärtnereien vorbei bringen (aber bitte in einem luftdicht verpackten Behälter) und dort fragen oder an ein Pflanzenlabor schicken, das kostet aber und teils nicht gerade wenig!

    Was du auch machen kannst: mach ein paar Fotos möglichst nah und doch scharf und stell sie hier ein. Also Fotos von den betroffenen Nadeln, Zweigen, Rinde, Ästen und Stämmen und vielleicht auch von der Erde und von den herabgefallenen Nadeln. Und eines von der Gesamtsituation der jetzt befallenen Bäumen.
     

    Missi1976

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    @Galileo: Kann ich nicht sagen. Wurde wahrscheinlich nicht gespritzt. Ist ja nicht meine, demzufolge kann ich keine konkrete Aussage treffen.

    @Linserich: Werde morgen mal einige Fotos senden, vielleicht könnt ich ja was Konkretes entdecken?

    Vielen Dank und schönen Feierabend!!!
     

    Galileo

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    Mir fällt auf, dass der Rasen vor der Schadhecke (Bild-2) auch mitgenommen aussieht – eine Fungizid-Spritzung des Ligusters in der prallen Sonne, wäre eine Erklärung gewesen, auch für die Heckenschäden.
     

    Missi1976

    Neuling
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    Hallo zusammen,
    habe euch nochmal einige Aufnahmen gemacht. Vielleicht erkennt der ein oder andere tatsächlich einen Pilzbefall etc.???

    Wie lange muss das Spritzmittel mindestens einziehen, damit es auch letztendlich wirken kann? Stichwort Regenschauer! Reden wir hier von "nur" einigen Stunden?

    Konnte dazu nichts finden. Auf der Verpackung stand nur, dass man nicht bei extremer Hitze oder direkter Sonneneinstrahlung spritzen sollte.

    Anfang1.jpgAnfang2.jpgAnfang3.jpgbraun_grün.jpgbraun_grün1.jpggrün_braun3.jpggrün_braun4.jpgStamm1.jpgStamm2.jpgStamm3.jpgtrocken1.jpgtrocken2.jpgtrocken3.jpg
     

    Galileo

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    Mir helfen die Fotos nicht – lassen sich nicht vergrößen wg zu kleiner Datenmenge und besonders scharf sind auch nicht alle. Gegenlichtaufnahmen sind auch nicht hilfreich.
     

    00Moni00

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    Missi vielleicht meldet sich Rentner noch dazu, der ist da ein sehr guter Berater was Pflanzenkrankheiten an Bäumen/Nadelbäumen angeht....
     

    JoergK

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    Zur notwendigen Einwirkzeit von Spruzit gibt auch die Homepage keine Auskunft. Ich würde mal wenigsten 6 Std. ohne Regen ansetzen, besser mehr.

    Hier noch ein Auszug aus den Hersteller-Angaben zur Wiederholung der Behandlung, obwohl es effektivere Mittel gegen die vermeintliche Laus gibt.

    Wiederholung der Behandlung:
    • Obstbau, Zierpflanzen im Freiland, Gemüsebau im Freiland und Gewächshaus: max. 2
    Anwendungen im Abstand von 7 Tagen
    • Weiße Fliege, Saugende Insekten und Spinnmilben: max. 8 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen
    Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können
    Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das
    Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.
    Wartezeit bis zur Ernte


    Sorry, Missi, dass ich das so sagen muss, aber die braunen Fichten auf den Bildern "braun_grün" (3-5) würde ich rausreißen. Die werden wohl nicht mehr austreiben. Jede weitere Arbeit hieran ist aus meiner Sicht vergebens.

    Zur Erkennung einer Pilzerkrankung müssen die Pflanzenteile aus sehr geringer Entfernung aufgenommen werden. Und es ist fraglich, ob die genaue Bestimmung per Fotos überhaupt gelingt.
    Die Fotos sind übrigens besser einzeln zu erkennen, wenn Du ein Leerzeichen dazwischen setzt ;)
     

    Linserich

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    Stimmt, trotz der Fotos können wir hier nur weiter mutmassen.

    Aber die drei Fotos im Querformat sind interessant. Da sind total dürre Fichten und dazwischen eine oder zwei Fichten, denen das Schicksal ihrer Nachbarinnen quasi total am Arsch vorbei geht.

    Warum sind sie so schön grün und scheinbar gesund? Wenn es die Sitkalaus ist, wieso hat sie gerade diese Äste verschont? Wenn es ein Pilz ist: sind diese Individuen immun / resistent gegen den Pilz? Oder sind es doch Wurzelschäden und gerade bei den noch grünen Fichten wurden nur wenige bis keine Wurzeln beschädigt (entweder beim pflanzen der Ligusterhecke oder sonstige Tierchen im Boden). Ich würde die Sitkalaus jetzt als eher unwahrscheinlich einstufen und mich auf einen Pilz oder Wurzelschäden konzentrieren.
     

    Missi1976

    Neuling
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    Vielen lieben Dank für die nette Hilfe. Also die braunen Pflanzen sind natürlich tot und kommen raus. Ich hatte natürlich die Hoffnung, dass ich den restlichen Bestand noch irgendwie retten kann...
     

    JoergK

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    Schreib gerne mal was zu den Wurzelballen. Vielleicht kannst Du da Mäusegänge oder abgefressene dicke Wurzeln erkennen.

    Und noch eine Bitte:
    Melde Dich beim nächsten Mal am besten bei den ersten Symptomen, also z.B. bei den ersten braunen Ästen.
    Dann kannst Du vielleicht noch was unternehmen. ;)
     
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