Schwabe12345
Mitglied
Hallo allerseits,
ich wohne Süden der Republik und bin, was den Garten angeht, äußerst gefrustet und will mich mal mit euch austauschen ob es meine Inkompetenz ist oder das Wetter die Schuld trägt.
Allgemeine Lage hier im Süden ist viel Regen und niedrige Temperaturen. Wir eiern hier um die 20 Grad herum und die Regentonnen sind dauervoll.
Entsprechend sieht mein Gemüsegarten aus: Paprika wachsen sehr langsam, Auberginen stehen still, Tomaten wachsen zwar in die Höhe aber kaum Blüten. Komischerweise haben wir Erdbeeren wir Unkraut und meine Buschbohnen tragen etwas Frucht.
Kürbis und Gurken sind im Grunde im Zustand wie nach den Eisheiligen, also vier Wochen Stillstand.
Was mich allerdings echt nachdenklich macht: selbst der Spinat wächst sehr langsam. Normalerweise ist doch Spinat etwas, dass bei diesem Wetter gehen müsste?
Ist es nur bei mir so oder auch bei den anderen Württembergern und Bayern? Oder gar ganz Deutschland?
ich wohne Süden der Republik und bin, was den Garten angeht, äußerst gefrustet und will mich mal mit euch austauschen ob es meine Inkompetenz ist oder das Wetter die Schuld trägt.
Allgemeine Lage hier im Süden ist viel Regen und niedrige Temperaturen. Wir eiern hier um die 20 Grad herum und die Regentonnen sind dauervoll.
Entsprechend sieht mein Gemüsegarten aus: Paprika wachsen sehr langsam, Auberginen stehen still, Tomaten wachsen zwar in die Höhe aber kaum Blüten. Komischerweise haben wir Erdbeeren wir Unkraut und meine Buschbohnen tragen etwas Frucht.
Kürbis und Gurken sind im Grunde im Zustand wie nach den Eisheiligen, also vier Wochen Stillstand.
Was mich allerdings echt nachdenklich macht: selbst der Spinat wächst sehr langsam. Normalerweise ist doch Spinat etwas, dass bei diesem Wetter gehen müsste?
Ist es nur bei mir so oder auch bei den anderen Württembergern und Bayern? Oder gar ganz Deutschland?