schreiben wir ein Buch ....

Aber das war ihm egal, "Hähähä. Gaunerzinken. Wo sind wir hier? Im freundlichen Hausgarten.net oder was?" Moderzahns Augen blitzten. Ein teuflischer neur Plan reifte in seinem Hirn.


Tono... übernimmt
 
  • Autorenliste:


    Tono, Schrankdackel, jakasi, Neela, LieschenM, sainundso, Sonnenbluemchen, schweden-geli, sonnenbluemchen, Okolyt, Tilla, Ilona910, Jass Brazil,


    hab ich einen vergessen?

    Ja, Du hast DICH vergessen, unsere Initiatorin! :D

    Tono... Vergissmeinnicht
     
  • Kommt noch... Du hast erst ab dem dritten Teil mitgeschrieben. :D

    Tono... kollegial
     
  • Er würde es diesen Gaunern schon zeigen!
    Je länger er über Rache nachsann, je mehr reifte sein Plan.
    Er würde nicht nur seinen geliebten Taunus, mittels der Autobatterie unter Strom setzen, damit jeder, der sich daran zu schaffen machte einen ordentlichen Schlag bekam, nein er würde auch seine vollständige Fassade am Haus mit kleinen Fallen ausstatten!
    An Stellen die gut zugänglich waren, würde er Bärenfänger-Fallen aufstellen, an den weniger zugänglichen, sollte mittels Bewegungsmelder eine Ansammlung der verschiedensten Dinge auf den oder die Störenfriede herab prasseln! Er dachte an einen Eimer Gülle, diverse Beutelchen mit Farbe und Reißzwecken – die würden hübsch überrascht sein, er sah es im Geiste schon vor sich …
     
  • Wie sie mit Farbe bekleckert, mit Reißzwecken gespickt und nach Gülle stinkend wieder von seinem Grundstück verschwanden. Aber vielleicht konnte er sich auch noch andere Quälereinen ausdenken, um es der verhassten Nachbarschaft zu zeigen. Sein verdrehtes Hirn arbeitete und arbeitete und plötzlich fiel ihm ein wie er es der Nachbarschaft zeigen würde .....
     
    Zurück im Nachbarhaus

    ... schließlich wollte sie ihren Bernd nicht an eine Alte wie die Greisheimer verlieren, letztendlich hatten sie sich nach so vielen Jahren ja grad erst gefunden.

    Gerade, als sie überlegte, wie sie dem geliebten Mann nun am besten würde helfen können, zerriss die Türklingel die betretene Stille, die eingetreten war, nachdem Bernd sein beschämendes Bekenntnis vorgetragen hatte.

    Vor der Tür stand Onkel Heini, der Briefträger des kleinen Dorfes.
    Trotz seines schon erstaunlichen Alters, nahm er, als er Silvia erblickte, Haltung an, rückte seine Mütze zurecht und sagte: „ Hallo Silvia, ich habe hier ein dringendes Telegramm! Es ist von Deiner Tante, aus Brasilien, wo die Affen herkommen.“

    Silvia war baff! Sie hatte von der Tante schon ewig nichts mehr gehört und darum öffnete sie das Telegramm hastig und mit fahrigen Händen um zu erfahren, was die Tante denn wollte.

    Ihre Augen überflogen hastig den Text:

    Onkel Willem tot – stop – ankomme morgen – stop …
     
    Nein zurück zu Moderzahn :mad:

    Die Rezeptur für den Erdbeer-Gift-Trank hatte er ja noch im Kopf und für alle Fälle könnte er ja einen ganzen Kanister voll davon brauen, also frisch ans Werk und Erdbeeren besorgen. Nur zu dumm in seinem Garten wachsen ja keine mehr. Vielleicht bei einem der Nachbarn? Ah ha die junge Nachbarin ist beschäftigt, der olle trottelige Briefträger ist bei ihr, also kann er ja mal bei ihr nachschauen...
     
  • bei der Silvia gehts ja flotter zu als am Bahnhofsklo ...:D:D:D

    wir müssen schaun, daß wir die Leute unterbringen die schon in der Geschichte sind und nicht immer wieder neue dazubringen, und vergeßt die Katzen nicht ... vergiftet sie, oder rettet sie, aber die armen hocken schon seit Kapiteln unter der Coutch

    und irgendwann müssen die Figuren auch mal schlafen gehen, immerhin isses ja schon Nacht! :D:D

    fini... die mal den Faden aufhängt ... :D:D:D
     
  • Nein zurück zu Moderzahn :mad:

    Die Rezeptur für den Erdbeer-Gift-Trank hatte er ja noch im Kopf und für alle Fälle könnte er ja einen ganzen Kanister voll davon brauen, also frisch ans Werk und Erdbeeren besorgen. Nur zu dumm in seinem Garten wachsen ja nicht mehr ausreichend für einen ganzen Kanister. Vielleicht bei einem der Nachbarn? Ah ha die junge Nachbarin ist beschäftigt, der olle trottelige Briefträger ist bei ihr, also kann er ja mal bei ihr nachschauen...

    Jetzt angenehm?
     
    @Schrankdackel ich könnte mich totlachen !!! Onkel Heini der alte Briefträger !!!!! Da fällt mir doch ein Lied ein : Für Gockel Konstantin hat fliegen keinen Sinn er muss am Boden bleiben und sich die Zeit verteiben au weia au weia der Hahn legt keine Eier au weia au weia der hahn legt keine Eier ...... und an die jüngeren von uns Onkel Heini war der Briefträger aus Uhlenbusch und daher auch das Lied. gruss jakasi.. macht weiter so leute ich schmeiss mich echt weg vor lachen ...
     
    Zurück im Nachbarhaus

    ... schließlich wollte sie ihren Bernd nicht an eine Alte wie die Greisheimer verlieren, letztendlich hatten sie sich nach so vielen Jahren ja grad erst gefunden.

    Gerade, als sie überlegte, wie sie dem geliebten Mann nun am besten würde helfen können, zerriss die Türklingel die betretene Stille, die eingetreten war, nachdem Bernd sein beschämendes Bekenntnis vorgetragen hatte.

    Vor der Tür stand Onkel Heini, der Briefträger des kleinen Dorfes.
    Trotz seines schon erstaunlichen Alters, nahm er, als er Silvia erblickte, Haltung an, rückte seine Mütze zurecht und sagte: „ Hallo Silvia, ich habe hier ein dringendes Telegramm! Es ist von Deiner Tante, aus Brasilien, wo die Affen herkommen.“

    Silvia war baff! Sie hatte von der Tante schon ewig nichts mehr gehört und darum öffnete sie das Telegramm hastig und mit fahrigen Händen um zu erfahren, was die Tante denn wollte.

    Ihre Augen überflogen hastig den Text:

    Onkel Willem tot – stop – ankomme morgen – stop …

    "Auch das noch" denkt Silvia, "hat die nichts besseres zu tun, als ausgerechnet hier her zu kommen. Ich muss doch noch die Katzenmutter finden? Wo sind eigendlich die Katzenbabys?" Silvias Gedanken überschlagen sich. "Heut ist mal wieder so ein Tag, wo alles auf mich einstürzt, es ist zum Haare ausraufen und wieder ist keine Hilfe in Sicht weder Bernd noch Doktor Okolyt. Aber vielleicht kann ja Tante Janine mir behilflich sein. Ach nein geht ja auch nicht, die kommt ja immer mit ihren ganzen Hunden. Wie hat Onkel Wilhelm sie immer genannt, ach ja Schrankdackel. Warum eigentlich? Ich glaub mir wird jetzt alles zu viel" Silvia setzt sich auf den Stuhl am Küchenfenster und es folgt der nächste Schlag:"Verdammt noch mal, was sucht denn jetzt auch noch Moderzahn in meinem Garten?" ...
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Siehe Post # 19:
    Die Zutaten... eins, zwei, drei, in einen Topf gerührt, abgeschmeckt mit einem Löffelchen Glitzerin, einer Messerspitze Morphium und zwei Erdbeeren. Die Erdbeeren könnte man auch weglassen. Aber dann schemckt es nicht so gut.

    Nix für Ungut, es ist was anderes, wenn man es selbst schreibt ode nur liest, aber ich hab eben fast am Boden gelegen vor Lachen! Von mir aus auch ein Kanister! :D

    Tono... der die Erdbeeren kanisterweise liebt

     
    Silvia zückte ihre Brille, die sie aus Eitelkeit nie aufsetzte. Jetzt war es aber wichtig. Was kroch dieser Moderzahn da auf allen Vieren unter dem Gebüsch herum?

    "Nein!", leise schrie Silvia auf "nicht doch so etwas". Was wollte dieser Alte Griesgram mit der Falle dort, schoß es ihr durch den Kopf. Doch nicht etwa die Kätzchen...

    Schnell und ohne großartig zu überlegen rannte sie los und stieß im Hausflur
     
    Nun war ihr alles egal. "Sollen die doch knutschen", dachte sie "ich muß mich jetzt um die Kätzchen kümmern." Denn ihnen drohte Gefahr. Wo waren sie überhaupt? Silvias Gedanken überschlugen sich. Die Kätzchen, die Katzenmutter, die Tante aus Brasilien, der verwirrte Bernd und die total überdrehte Greisheimerin, der im Garten herumkriechende alte Zausel.

    Wie sollte sie da noch die Übersicht behalten! Nein, das alles war zuviel.

    Sie sog tief die Luft ein, machte auf dem Absatz kehrt und lief wieder in die Wohnung. Sie mußte ihre Gedanken sortieren. Das konnte sie am besten bei ei..
     
    einem Gläschen Rotwein. Aber auch der Rotwein half nicht die Gedanken zu sortieren und es folgte ein Gläschen nach dem anderen. Wirre Gedanke zuckten durch Silvias Kopf und plötzlich schrillte eine Klingel. Silvia schreckte auf, zwei leere Flaschen Wein rollten vom Tisch. Die Sonne ging bereits auf, der Kopf tat weh und aus dem Wohnzimmer hörte sie das jammernde Mauzen der Katzenbabys. Wie spät war es eigentlich. Es klingelte wieder ....
     
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