Du hast überhaupt nix falsch gemacht, red dir sowas ja net ein!
Ich ärgere mich sehr, dass ich gerade im entscheidenden Augenblick nicht bei ihr war.Du hast mal geschrieben, es würde dir nie im Traum einfallen, deine Mutter ins Heim zu geben!
Das hätte ich nicht fertig gebracht, und das wusste sie auch - denke ich mal.Meine Hochachtung vor deiner Leistung, Christina

a:
Und nun?
Das werden doch die meisten Töchter für ihre Mütter machen, sofern das überhaupt geht. Was meinst du mit Was nun ?Ja, deinen Mutter ist gestorben, zuhause so wie es sich jeder wünscht, genau dies war das allerbeste da du für sie tun konntest!
Ich denke auch.
Alles wird gut! Ich hoffe sehr, dass du Recht behältst.
Die Probleme hinterher- hoffentlich nicht allzu schwer zu lösen!
Eher doch.Die Zeit - wird Ruhe in dein Leben bringen, ohne immer auf'm Sprung zu sein!
Das stimmt allerdings. Obwohl ich gestern, als ich vom Einkauf kam und zur Küchentür reinkam gerufen habe, dass ich wieder zurück bin.Und manchmal erschrecke ich auch, wenn ich reinkomme, und da liegt niemand mehr.Nu muss ich dich schnell mal knuddeln, auch wenn's nur Virtuell ist

a:
Danke, dass tat gut, liebe Erika.
Ein ruhiges Nächtle, wenn's geht!
Ich spüre dieses Gefühl heute noch, wie die ersten Stunden und Tage nach dem Tod meiner Mutter war.
Mir geht es so mit meinem Vater, und das ist 25 Jahre her. Solange musste er warten, bis sie ihm nun endlich gefolgt ist. Seine letzten Worte waren übrigens: "Es tut mir so leid, du wirst es sehr schwer haben." Ich könnte gleich wieder heulen.Du hast es gut beschrieben.