Wie?war bei mir auch immer so.![]()
Wie?
Du nimmst die roten Schleimer auch in den Mund, rennst zum Wasser um sie zu waschen und zu zerfetzen um sie dann runterzuwürgen?
Lass es bleiben oder gib nicht solche Steilvorlagen...Wie ging gleich das Wort mit H?
Wie wäre es mit einer Schneckenschule zur Umerziehung von Nacktschnecken?
1. Stunde: Ich soll nicht an die Pflanzen gehen.
Hallo...
Hier werden die Weinbergschnecken so angepriesen...
Bei mir sind es viel zu viele und sie wurden und werden von mir "live" dabei beobachtet, meine Jungpflanzen zu killen...
Bei mir sind es also wirklich die Weinbergschnecken, die mir Probleme machen...
Obwohl sie ihren natürlichen Lebensraum drum herum haben... Im Wald vermodert und verrottet viel altes Grün... Anscheinend sind aber junge Steckzwiebeln, Gurken, Zucchinis und co. viel leckerer...
Umbringen kann ich sie nicht, daher sammel ich sie fleißig ab... Und setze sie, beim langen Gassi-Spaziergang, mitten im Wald wieder aus...
Allerdings nicht, ohne ihnen vorher mit rotem Nagellack einen kleinen Punkt aufs Häuschen zu machen... Einfach zur Kontrolle ob 30 Minuten Fußweg (eine Strecke) weit genug sind, um sie die gesamte Saison aus meinem Garten fern zu halten, oder ob sie wieder kommen...
Die beste Lösung gegen Schneckenprobleme:
Man stellt eine Bierfalle im geschlossenen Entengehege auf. Mal sehn welche Schnecke es bis zum Freibier schafft![]()
@Rosabelverde: Kann man die tierschonend versenden? Dann schick ich dir welche :grins:aber sag mir mal, wo ich die Weinbergschnecken hernehmen soll?
Das würde alles keinen Sinn machen, denn jeder der Enten hat oder hatte weiß genau, dass die Fallen so nicht lange stehen bleiben würden, es sei den, die Teile wären aus massiven Beton!Ich stell mir dies gerade bildlich vor ... torkelnde Enten und Schnecken die das Gras der Enten niederfressen
Ich denke eine überdachte Schneckenfalle sollte das Problem lösen![]()
Also ich würde alles absammeln, denn die Weinis mampfen ja auch ordentlich etwas weg! Denn dann könnte man gleich alle lassen, verstehe ich deshalb so nicht ganz!Es werden bis auf die Weinberger alles abgesammelt was auch nur entfernt mit einer Schnecke Ähnlichkeit hat. Ich bin dieses Jahr aber sowas von sauer!!!!
Schnecken werden mir auf die Dauer immer rätselhafter. Oder kann mir mal einer erklären, warum so eine komische Streifenhausbewohnerin 2 Meter eine absolut futterlose Hauswand hochkriecht?
Sag ich doch: die haben von nix nen Plan. Die verstehen bloß Hunger Hunger Hunger auf egalwas und benehmen sich dabei, als könnten sie keine geschmacksfreie Hauswand von einer leckersaftigen Digitalisstaude unterscheiden, die kaum eine halbe Stunde im Beet steht, aber sogleich angefallen werden muss, während die daneben wachsenden Funkien schon seit Monaten derart ungestört dastehen, dass man die bloße Existenz dieser fiesen Anschleimer glatt voreilig vergessen hatte ...Ich glaub ja langsam, sie würden gern die Weltherrschaft an sich reißen, wissen aber noch nicht so genau wie...
Hallo Rosabelverde und Stefan,
Schneckis weiden auch für uns nicht sichtbare Algenbeläge ab ....
Ausprobiert habe ich es noch nicht, diese "Anleitung" habe ich hier im Forum aber auch schon mal eingestellt.Ist vielleicht jemand unter uns, der diese, meine Erfahrung auch schon gemacht hat? Würd mich echt interessieren.
Meines Erachtens die einzige Methode, die die Viecher in grösseren Mengen quasi sofort tötet und damit wohl das einzig wahre!Da kann ich nicht mehr schneiden, da hab ich aufgesammelt und mit kochendem Wasser überbrüht.
Keine Erfahrungen mit, ich entsorge das Zeug auf der Wiese nebenan. In mein Gemüsebeet kommt sowas nicht. Bäh... Auf der Wiese nebenan liegen jetzt ein paar gar-gekochte Exemplare, die werden allerdings nicht aufgefressen wie die ungekochten.Ausgekühlt hab ich die stinkende, schleimige Brühe über den Kompost gekippt.
Und dann ist mir aufgefallen, dass keine Schnecken auf dem Kompost zu finden waren.....
Und dann wollte ich es wissen.
Nochmal (zum drittenmal) Brokkoli Pflänzchen gesetzt und etwas Schneckenschleim drumrum verteilt - sie wurden nicht attackiert!
Dann hab ich Salat riskiert - der steht ebenso unberührt.
Schnecken meiden diese angegorene, schleimige Brühe! Ganz offensichtlich!
Ja , kann ich nur bestätigen und hab dies auch hier mal erwähnt, aber ist nicht gerade jedermanns Sache!Ausgekühlt hab ich die stinkende, schleimige Brühe über den Kompost gekippt.
Und dann ist mir aufgefallen, dass keine Schnecken auf dem Kompost zu finden waren.....
Und dann wollte ich es wissen.
Nochmal (zum drittenmal) Brokkoli Pflänzchen gesetzt und etwas Schneckenschleim drumrum verteilt - sie wurden nicht attackiert!
Dann hab ich Salat riskiert - der steht ebenso unberührt.
Schnecken meiden diese angegorene, schleimige Brühe! Ganz offensichtlich!
Ist vielleicht jemand unter uns, der diese, meine Erfahrung auch schon gemacht hat? Würd mich echt interessieren.
Hallo,
Könnte man vielleicht das Areal leicht und günstig einzäunen und sich regelmäßig Enten ausleihen?
Bitte vorher das hier lesen.... Hunde und Katzen verleiht man ja auch nicht!Also hier http://www.laufenten.de/?Z%FCchterliste gibt es eine Züchterliste. Bei denen könnte man ja mal fragen. In Österreich und Schweiz gibt es auch gleich rent-an-ent.
Die roten spanischen "Invasoren" haben hier aufgrund ihres extrem zähen Schleimes gar keine natürlichen Feinde, deswegen können sie sich ja auch nur so ungehemmt vermehren.Schnecken scheinen wenig natürliche Feinde zu haben - ausser den Igeln und die schaffen diese Mengen einfach nicht.
Also ich würde alles absammeln, denn die Weinis mampfen ja auch ordentlich etwas weg! Denn dann könnte man gleich alle lassen, verstehe ich deshalb so nicht ganz!
Was bei mir hilft ist[...]
- Absammeln, absammeln, absammeln! [...]
- Nicht töten![...]
Darum....Wieso ertrinken Schnecken eigentlich in einer Bierfalle?
Der Alkohol im Bier ist der Todbringer. Auf die Schnecken wirkt er lähmend und entwässernd.
(Gleiche Quelle wie oben)«Igeln bekommt der Genuss überhaupt nicht, sie torkeln betrunken durch den Garten, und wenn sie dann noch betrunkene Schnecken fressen, bekommen sie eine Alkoholvergiftung»,
Sie greifen nicht bewusst zur Flasche. Aber immer mehr Igel in England laben sich an den aufgestellten Bierfallen. Sie werden dadurch alkoholsüchtig. Die Zahl alkoholsüchtiger Igel in Grossbritannien steigt nach Angaben von Fachleuten Besorgnis erregend.