Hallo Sigi,
mir ist beim Umpflanzen vor 2 Jahren eine Blauraute schlicht in der Mitte durchgebrochen - beide Teilstücke sind prächtig angewachsen und haben gleich im nächsten Jahr wieder prächtig geblüht.
Und einen Oleander habe ich schon einfach in der Mitte durchgesäbelt - auch da haben beide Teile überlebt - freu.
Der Schmetterlingsflieder ist doch ein echter Überlebenskünstler - ich vermute, er würde es überleben.
@Feli
wenn Boden und Lage dem Schmetterlingsflieder gefallen wird der jedes Jahr ein bisschen mächtiger - da ist mit Schnitt dann leider nicht viel zu machen.
Ich habe so einen von Chrisel (Danke nochmal:
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- bekommen als Winzling im Herbst 2011
- Sommer 2012: riesig und voller Blüten - freu (muss ich nächstes Frühjahr umpflanzen, da zu dicht an der Rose - im Bild links vom Rosenbogen; hätte doch nie gedacht, dass der soooo riesig wird!)
- 2013: ein fast toter Kümmerling mit kaum Zweigen/Blüten (doofer Winter/Frühjahr) - ach, ich lass ihn noch an Ort und Stelle; er soll doch nun nicht nochmal leiden:d
- 2014 wieder sehr groß:d
So früh so groß und stabil, dass 2 bodennahe Äste bei einem Sturm umgeknickt sind (fast halb durch) und ich sie mit Stangen und viel Bast schienen musste.
Hat geholfen, das Monster blüht noch immer ein bisschen und nun muss er wirklich ein bisschen nach links umziehen.
Ich kann Sigi da gut verstehen - sowas erschlägt einen im kleinen Garten leicht und dann fehlt die Freude dran, weil man immer nur denkt: boah, viel zu groß, ich will doch auch noch anderes.....
Aber, es gibt sie auch in kleinwüchsig((Buddleia davidii "Nana")
Sigi, vielleicht wäre das eine Alternative?
Liebe Grüße
Elkevogel