Toll wenn ich das alles lesen , da hüpft mein Naturherz. :grins:
Kann es sein das denen neben den fehlenden heimischen Futterpflanzen auch Überinterungsmöglichkeiten fehlen
Ja Stupsi das Stimmt zu allem noch dazu.
Obwohl ich denke das die Hauptschuld für das Ausrotten dann die Futterpflanzen sein werden.
Ich denke oft wenn ich Gartenzeitungen anschaue und die Schaugärten sehe , wie wenig oder selten doch wirklich die Natur berücksichtigt wird.
Schon mehr , aber doch noch zu wenig.
Ein exakter , Garten mit Englischem Rasen und exotischen Sträuchern sieht wunderbar aus , aber wo bleiben da Falter und Co. oder gar die Bienen?
Dazu kommen starke pestizide welche den Insekten auch noch zusetzen.
@rukakan
Bei uns gibt es den Schwalbenschwanz zum Glück auch noch. Obwohl die Pächter erzählten das man ihn über 20 jahre dort hinten nicht mehr sah.
es braucht gar nicht viel. Es sind bei uns nun mittlerweile ein paar wenige Gärten welche Naturnah anpflanzen , und schon sind sie da.
Dazu halfen wir die letzten Jahre noch nach indem wir sie zuhause überwintern liessen und im Frühjahr durften sie fliegen.
Viel zu überlegen gibt's da nicht.
Doch leider Hansj

Zuwenige Gärtner überlegen was sie tun wenn alles steril sein muss und soviel Gift wie möglich oder eben reine Nutzgärten (also keine Blumen)
Wir haben da auch so ein paar Meister im Spritzen in unserem Verein. Obwohl immer wieder von oben Tipps gegeben werden wie man Biologisch gärtnern kann.
Alleien in Basel Umgebung wurden nun schon 2 Gartenvereine gesperrt weil die Böden verseucht sind.
Wie sollen das noch Tiere überleben.
Ich finde es aber toll das du es so siehst und nicht lange überlegen musst
