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Man kann das Futter ja aber gleich selbst essen. Ist viel energieeffizienter. Aber ich will hier keine Diskussion heraufbeschwören. Danke für die Tipps zum Anbau und Sortenwahl.
Aha, Du bist in Gedanken schon wieder beim Schweinebraten...
Es ist nun mal eine Pflanze die als Tierfutter genutzt wird, von irgendwas müssen die ja auch satt werden, aber da man das Grünzeug essen kann landet es auch auf dem Teller, mehr hatte ich gar nicht sagen wollen.
Das ist bei etlichen anderen Gemüsearten genau so, z. B. Möhren, Rote Bete, Mais, Kartoffeln, auch Kohlsorten usw
Die geschälten Stiele vom Spargelsalat schmecken sehr gut. Knackig frisch als Rohkost, oder in der Pfanne/Wok gebraten.
Ich hatte mal das Kasseler Strünckchen.
Der Spargel interessiert mich schon, aber bis 150 cm Höhe? Mein kleiner Garten platzt dann aus allen Nähten. Aber zwischen dem Kürbis,hmmmm. Nochmals nachdenken, denn asiatisch wird oft gekocht
Ich habe gestern mal ein paar kofsalat Babys ins Walipini gepflanzt und auch bischen Rucola müsste ja schon gehen Frost kommt erstmal keiner und im Notfall lege ich abends eine Noppenfolie drüber
Ich hab gestern die ersten Pflänzchen (insgesamt 15 St.) vom Spargelsalat pikiert und es gibt noch einige, die erst mal noch waren müssen. Mal schauen wie es weitergeht. Bei der Chinesischen Keule, die ich habe, ist bis 1 m als Höhe angegeben.
Meine Salate sind gesät. Die Frühbeetkästen werden auch in diesem Jahr für ein baldiges Aufgehen der Saat sorgen. Ich fürchte allerdings, daß auch in diesem Frühjahr der Wassermangel ein Problem sein wird. Im Moment ist genügend Feuchtigkeit im Boden, die hohen Temperaturen werden das aber schnell ändern.
Da hast du recht, aber der eigene Salat ist schon klasse
und ich will dieses jahr schöne viele verschiedene Salate,
wenigstens im Frühjahr,im Sommer ist es schwieriger die zu ziehen finde ich, die schissen dann so schnell,
aber ich habe den Kagraner Sommer, der geht relativ gut
Den Kagraner habe ich seit Jahren. In 2020 gab es das Problem mit den für die Keimung zu hohen Temperaturen. Ich habe deshalb wider jede Gewohnheit im Topf im kühlen Keller ausgesät. Das hat gut funktioniert und irgendwann wollte ich dann die Pflanzen ins Beet setzen. Wegen der Hitze und der Trockenheit sind die Pflanzen aber nichts geworden. Deshalb fange ich so früh wie möglich an. Wenn die erste Generation gefuttert ist, gibt es eventuell noch die Chance für die Nachsaat.
Endiviensalat mögen wir sehr, den haben wir 2020 gekauft. Im Garten gab es dafür keine Chance.
Ich habe meine Keimprobe vom Ruccola als Decko zum Mittag gegessen.
Es war eigene Absaat, mit Sicherheit unbehandelt. Aber bei der Gelegenheit habe ich mich gefragt, warum ich nicht viel mehr Saat für die Keimlingaufzucht mache.
Ich habe meine Keimprobe vom Ruccola als Decko zum Mittag gegessen.
Es war eigene Absaat, mit Sicherheit unbehandelt. Aber bei der Gelegenheit habe ich mich gefragt, warum ich nicht viel mehr Saat für die Keimlingaufzucht mache.
Hier ist gerade noch ein Wintereinbruch mit bis zu -6°C nachts, sobald er vorbei ist möchte ich auch mit dem Salat starten. Bin nur am Überlegen... dieses Jahr soll er (wegen der Schnecken) in Kästen auf dem Balkon. Dort habe ich aber kein Frühbeet. Sollte ich dann doch lieber ein wenig später säen..?