Sägespaten - eine sinnvolle Anschaffung?

Ah! Fleißige Leute, die Chinesen! ;)
Der rechte sieht fast aus wie meiner, nur dass der nicht ganz so grün ist:


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P.S. Blöd, die Spitze ist nicht drauf, sieht aber genauso aus wie beim dritten auf Wachtlerhofs Foto.
 
  • Danke Euch für Fotos und Daten.
    Schade, dass er bei Norma in Hattingen nicht im Prospekt vom 18.8. ist.

    Aber es werden vielleicht bald andere Discounter folgen, dann werde ich auch einen kaufen.
     
  • Hier Suisse. Da scheint es ihn nicht zu geben.

    Mehr kann ich nicht zu diesem Spaten sagen, da ich noch einen hundskommunen Spaten vom Vorbesitzer mein Eigen nenne.
     
  • Irgendwer aus dem Forum hatte so ein Ding und erzählte begeistert davon.

    Die Forensuche gibt nur einen Treffer für den Begriff "Sägespaten" und der stammt von @Elkevogel . Sie hat also so ein Ding. Aber meine Erinnerung meint, dass es jemand anderes gewesen ist, der begeistert von seinem Neuerwerb berichtete, ich komme aber nicht drauf, wer.
    Hallo,
    Ja, wir haben auch einen Sägespaten und lieben ihn.
    Gekauft auf einer Gartenmesse.
    So sieht er aus:
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    Die mit der breiten Trittfläche gefallen mir besser, gab es damals aber nicht.
    Für unsere harten und gut durchwurzelten Lehm ist er aber auch so super.
     
  • So, ich geb das Teil nicht wieder her. Den ersten Test hat es locker bestanden: hab mich einer wilden Ecke gewidmet, in der Efeu, Giersch, Brennnesseln und wilde Nelkenwurz durcheinander wachsen, der Boden ist total trocken und entsprechend hart, mit unseren beiden normalen Spaten konnte ich da nie was ausrichten.

    Aber jetzt: der unerschrockene Zackenspaten schafft es durch den Wurzelfilz in die Erde, ich kann die missliebigen Gewächse hochhebeln und ab in die grüne Tonne damit. Vor allem beim Efeu bewährten sich die seitlichen Zähne am Spatenblatt. Ich hatte in kürzester Zeit eine wildwuchsfreie Zone! Okay, ich blende die tiefen Gierschwurzeln jetzt einfach mal aus. Oben sah es jedenfalls so aus, als könnte ich direkt irgendwas Nettes hinpflanzen! :LOL:

    (Unsere Hecken sind stark durchwachsen von wilden Waldreben. Deren zähe Triebe ließen sich mit den Spatenzacken allerdings nur mühsam bis gar nicht durchtrennen, je nach Dicke, aber das hatte ich auch gar nicht erwartet, sondern es nur spontan ausprobiert, als ich mit dem Spaten in der Hand an so einem Waldrebengewusel vorbeikam. Da werde ich lieber weiterhin bodennah mit Nachbars Akku-Astschere arbeiten.)

    Der Spaten machte heute genau das, was ich ihm zugetraut und weshalb ich ihn gekauft habe. Mal sehen, wie er sich benimmt, wenn es ans Staudenumsetzen etc. geht, aber da bin ich jetzt sehr optimistisch. Überflüssig oder eine Geldverschwendung, wie von manchen befürchtet, ist er ganz zweifellos nicht! Ich liebe ihn jetzt schon.

    Dummerweise ist mir erst heute aufgefallen, dass ich mir dadurch möglicherweise eine Menge Arbeit verschafft habe ... es sind ja jetzt wieder Gartenstellen bearbeitbar, die ich bisher einfach in Ruhe zuwuchern lassen musste-durfte ... ;)
     
  • Bin gespannt. Wir haben unseren Kirschlorbeer mal auf den Stock setzen lassen. Was man da so an Wurzeln schon an der Oberfläche sah, hätte jedem Sägespaten locker widerstanden. Aber vielleicht ist eure Pflanze ja jünger.
     
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