round up

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  • hallo

    ich kann euch ja alle gut verstehen was das zeug angeht.
    ich bin ja selbst gegen chemie.
    aber............... wir müssen unbedingt 1 x grund in die ganze garten sache bekommen.

    Hallo Kirsten,

    ich kann Dich gut verstehen. Wir hatten das gleiche Problem. Aber bei einem alten Rasen ( Grundstück ca. 850 qm) von anno 1967 lässt sich nichts korrigieren, wenn in all den Jahren zuvor nichts getan wurde. Wir haben wirklich vieles probiert, haben uns dann aber auch für round up entschieden, und auch für einen Gärtner, der alle Arbeiten erledigt hat. Wir sind nur Laien auf diesem Gebiet, deshalb war für uns die fachmännische Unterstützung sehr wichtig.

    Kirsten, Du schreibst: "Ausserdem wirkt dieses zeug nur auf die pflanze direkt,nicht auf den boden,dieser bleibt unbehelligt."

    Aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass dies nicht so ist. Die Wurzeln in der Erde haben sich ebenfalls zurückgebildet, was von uns ja gewollt war. Vielleicht gibt es hier auch unterschiedliche Substanzen??? Das weiss ich leider nicht.

    Eines noch, "chemische Keule" kann ich nicht mehr hören. Diese Formulierung wird so leicht ausgesprochen, ohne dass der Betreffende all die Zusammenhänge kennt.

    Schau mal, hier hast Du den Vorher-/Nachhervergleich.
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/rasen/17450-unser-neuer-rasen.html

    LG
    Susi
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wir behandeln auch Straßenkanten, Gehwege und dreckige Ecken mit round up und das klappt wirklich super.
    Also ich mache unseren Gehweg hinter dem Haus einmal im Monat mit dem Rasentrimmer... damit geht das ganz prima und dauert nur ein paar Minuten. Nur mal so als Tipp.
    icon12.gif
     
  • Hauptsache der Rasen ist hübsch ..

    Ich zitiere mal aus Wiki:

    Toxikologie

    Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass eine Kontamination mit Roundup auch beim Menschen reproduktionstoxisch wirkt und die Entwicklung des Fötus beeinflussen kann.[1]. An Seeigel-Embryonen konnte nachgewiesen werden, dass Roundup die Zellteilung stört.[2] Der Wirkstoff Glyphosat reizt die Haut und Hautkontakt sollte vermieden werden.
    Umweltverträglichkeit

    Biologisch abbaubar?

    Roundup wird als biologisch abbaubar und umweltverträglich beworben. In der Broschüre „Roundup-Kompendium“[3] verspricht Monsanto für seine Produkte Roundup UltraMax und Roundup Turbo

    „maximale Wirkung bei nur minimaler Belastung der Umwelt“

    „Durch starke Adsorption des Wirkstoffes an Bodenteilchen erfolgt keine Verlagerung ins Grundwasser und dieser wird vollständig innerhalb von 30 bis 40 Tagen (DT50) abgebaut.“
    In New York gab Monsanto jedoch 1996 eine Unterlassungserklärung gegenüber dem Generalstaatsanwalt ab. Darin verpflichtete sich Monsanto unter anderem, im Staat New York glyphosathaltige Pestizide nicht mehr als sicher, ungiftig, harmlos, risikofrei, biologisch abbaubar, umweltfreundlich, ökologisch vorteilhaft oder praktisch ungiftig zu bezeichnen. Dies wurde unter anderem damit begründet, dass die Hinweise im Sicherheitsdatenblatt diesen Werbeaussagen widersprechen. [4]
    In Frankreich verurteilte die Fünfte Strafkammer des Amtsgerichts Lyon zwei Führungskräfte von Monsanto und Scotts France am 26. Januar 2007 zu einer Geldstrafe wegen irreführender Werbung.[5] In der Urteilsbegründung verwies das Gericht unter anderem auf Studien, die Monsanto selbst durchgeführt hat. Diese zeigten, dass Roundup nach 28 Tagen erst zu 2 % biologisch abgebaut ist.[6] Seitdem wird Roundup in Frankreich nicht mehr als biologisch abbaubar bezeichnet. Die Verurteilten haben Berufung eingelegt; die Verhandlung vor dem Appellationsgerichtshof findet am 1. Oktober 2008 statt.

    Ursache für das Froschsterben?

    Möglicherweise ist das Herbizid Roundup für das teils rasante globale Amphibiensterben mitverantwortlich. Insbesondere für den Zusatzstoff Tallowamin ist eine hochtoxische Wirkung auf Frösche, Kröten und deren Kaulquappen nachgewiesen.[7][8][9] Bei Tallowamin handelt es sich um ein Netzmittel, das das Eindringen des Wirkstoffs Glyphosat in die Pflanze erleichtert.
    Tallowamin soll nicht in allen Glyphosat- bzw. Roundup-Formulierungen enthalten sein. In einigen deutschen Bundesländern müssen beim Einsatz von Roundup Abstandsauflagen zu Gewässern und Landschaftselementen beachtet werden, in anderen nicht.
    Monsanto soll in Roundup UltraMax mittlerweile ein anderes Netzmittel verwenden. Im Sicherheitsdatenblatt zu Roundup UltraMax ist dieses nur mit „Netzmittel CAS# 68478-96-6“ angegeben. Laut der CAS# handelt es sich hierbei um ethoxyliertes 3-Isotridecyloxypropanamin.

    Kompletter Artikel: Roundup – Wikipedia

    Dann viel Spass mit dem Teppichrasen..

    evoi
     
  • Eines noch, "chemische Keule" kann ich nicht mehr hören. Diese Formulierung wird so leicht ausgesprochen, ohne dass der Betreffende all die Zusammenhänge kennt.

    Schau mal, hier hast Du den Vorher-/Nachhervergleich.
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/rasen/17450-unser-neuer-rasen.html
    Na ja, ist ja alles schön und gut. Aber entscheident ist doch der Hauptgrund für einen solchen Einsatz. Mal ganz ehrlich... mag ja sein das mancher Gärtner schon einen geistigen Orgasmus bekommt wenn er einen gleichmässigen und gepflegten Rasen nur von weiten sieht. Ich finde trotzdem, das dies als Grund für einen solchen radikalen Chemieeinsatz irgendwie ein bißchen wenig ist. Vor allen beseitigt es ja nicht die Ursache sondern nur die Wirkung. Spätestens in eingen Jahren ist das Unkraut doch wieder da und dann hat man doch das gleiche Problem. Rasen wie auch der restliche Garten, ist schliesslich Nichts was man mal eben in einen Tag abarbeiten kann und danach jahrelang nichts mehr zu machen braucht.
     
    Mal ganz ehrlich... mag ja sein das mancher Gärtner schon einen geistigen Orgasmus bekommt wenn er einen gleichmässigen und gepflegten Rasen nur von weiten sieht...

    Hallo Frank,

    ich hatte Dir vor einigen Minuten geantwortet und Dir begründet, warum wir uns für diese Variante entschieden hatten. Aber ich habe meinen Beitrag geändert.

    Auf solche Beiträge antworte ich nicht.

    LG
    Susi
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ich sehe schon, hier treffen 2 Welten aufeinander. Am Besten jeder macht es so, wie er es für richtig hält. Ich komme aus der Landwirtschaft und wenn man verantwortungsbewusst damit umgeht, finde ich die Pauschalaussagen "chemische Keule", "gehört verboten" und "Nicht alles was dumm ist, ist verboten" ziemlich wertend und eindeutig nicht zutreffend. Fazit: Diskussion zwecklos!
    Gruß Martin!
     
    Diskussion zwecklos ist ein ausgesprochen schlagendes Argument ..

    .. genau so wie .. ich komme aus der Landwirtschaft .. na und? .. weisst du überhaupt was du da spritzt? ..

    Mag sein, dass es bequem ist .. dir kann die Welt nach die ja egal sein .. hast du dich über das Zeug überhaupt mal informiert? .. oder den Konzern, der das herstellt? .. Ja? .. auf deren Homepage? ..

    Lies mal da: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/gentechnik/greenpeace_monsantoreport.pdf

    evoi
     
    Weil´s ja sonst eh nur die lesen, die´s nicht einsetzen, hier ein Auszug.. Quelle im Post drüber erwähnt:

    Die Skandalchronik Monsantos ist atemberaubend und lang.

    Beispiel PCB: Monsantos Konzernleitung wusste bereits 1937, dass PCB (polychlorierte Biphenyle), die als
    Hydraulikflüssigkeiten und zur Kühlung und Isolierung von Trafos weit verbreitet waren, Leberschäden
    verursachen. 1947 warnten Wissenschaftler das Monsanto-Management erneut vor PCB, weil deren extreme
    Giftigkeit erwiesen sei. Seit 1956 wusste Monsanto, dass seine PCB mit Dioxinen verseucht waren, und 1971
    wurde auf einer internen Konferenz anerkannt, dass PCB zu Missbildungen beim Menschen führten. Aus
    Angst vor Klagen und Imageverlusten beschloss die Konzernleitung, die Ergebnisse zu bestreiten und die
    PCB als ungefährlich darzustellen. Das von Monsanto mit den PCB-Studien beauftragte Labor, Industrial Bio-
    Test Labs (IBT), war kurz darauf in einen der größten USFälschungsskandale-verwickelt. Tausende von
    Studien erwiesen sich als gefälscht. Der Verantwortliche, der frühere Monsanto-Toxikologe Paul Wright,
    wurde verurteilt.

    Beispiel Dioxin: Ähnlich wie im Fall der PCB wusste Monsanto bereits früh von den vielen
    Gesundheitsgefahren des Dioxin-Giftes, das in etlichen von Monsantos Produkten enthalten war. Die Firma
    leugnete jedoch bis in die 70er Jahre hinein die Schädlichkeit und setzte seine Beschäftigten hohen
    Dioxinwerten aus. Die Firma ließ zudem mehrere Studien fälschen, die Dioxin Unbedenklichkeit attestierten.

    Beispiel Agent Orange: Seit 1969 produzierte Monsanto das Herbizid "Lasso", besser unter dem Namen
    Agent Orange bekannt. 1961 bis 1971 wurden über Südvietnam 79,5 Millionen Liter Herbizide versprüht, um
    dem Vietcong und den Nordvietnamesen Deckung und Nahrung zu nehmen. Bis zu vier Millionen
    Vietnamesen leiden an den Folgen. Noch heute werden Kinder, deren Eltern besprüht wurden, mit
    schwersten Behinderungen geboren. Monsanto behauptet bis heute, zwischen Agent Orange, Fehlgeburten,
    Missbildungen, Krebs und anderen Krankheiten sei kein Zusammenhang nachweisbar. Für den Einsatz von
    Agent Orange sei zudem allein die US-Regierung verantwortlich. Die Opfer aus Vietnam versuchen bislang
    vergeblich, ihre Ansprüche gerichtlich durchzusetzen.20

    Beispiel Roundup: Monsanto stellt Roundup seit 1976 her, es ist das meist verkaufte Herbizid weltweit.
    1983 und 1991 berichtete die US-Umweltbehörde EPA über ”ernste Mängel und Unkorrektheiten” in Studien,
    die Monsanto zur Beurteilung des Totalherbizids Roundup eingereicht hatte. Zahllose Todesfälle unter
    Versuchstieren seien nicht gemeldet worden, Datentabellen frisiert und Daten ”routinemäßig gefälscht”
    worden. In Gerichtsverfahren wurden die Verantwortlichen zu hohen Strafen verurteilt.20

    Beispiel Posilac: 1993 wurde Posilac - auch rBST oder rBGH genannt - ein von Monsanto gentechnisch
    produziertes Rinderwachstumshormon, zugelassen. Es soll Kühe zu höheren Milchleistungen bringen.
    Allerdings häuften sich Beschwerden über Euterentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen bei den Tieren.
    Bis zum Oktober 1995 klagten mehr als 1.300 US-Bauern über Probleme bei 10.000 Kühen.
    Zeitungsberichten zufolge wollten bis zu 90 Prozent der Farmer, die Posilac verwendet haben, auf den
    weiteren Gebrauch verzichten. Um Posilac trotz dieser bekannten Risiken auf den Markt zu bringen, hat die
    Firma Untersuchungsergebnisse, die ihr nicht passten, unterdrückt und zurecht gerückt. Ein Mitarbeiter der
    Zulassungsbehörde FDA wurde überführt, für Monsanto gearbeitet zu haben. In Europa ist rBST verboten,
    weil man als erwiesen ansieht, dass die Substanz bei Menschen Brust-, Darm- und Prostatakrebs auslösen
     
  • Was regst du dich eigentlich so auf? Solange es nicht verboten ist, kann es dir doch egal sein, was ich tue. Wenn überhaupt sollte diese Diskussion per PN weitergeführt werden, weil das Gezanke hier keinen wirklich weiterbringt ... :rolleyes:
    Gruß Martin!
     
  • Hab aber keine Lust mich zu zanken .. auch per PN nicht ..
    Wieso ich mich aufrege? .. Weil der Einsatz von Gift als harmlos dargestellt wird - und unter anderem auch, weil er nicht verboten ist.

    Was ich hier poste wird schon den einen oder anderen "weiterbringen"..

    Nicht verboten.. aha ..

    • Dioxin war auch mal "nicht verboten" ..
    • Agent Orange war auch mal "nicht verboten"..

    Nachem genug nachweislich daran gestorben sind, hat man´s dann doch verboten. Übrigens alle samt aus dem selben Konzern.. rat mal von welchem..

    • Contagan war auch mal "nicht verboten" ..
    • Jemanden mittels Trojaner über´s Internet ausspionieren war auch mal "nicht verboten"
    und.. und .. und..

    evoi
     
    Vielen Dank, evoi, für diesen Beitrag.
    Meiner Meinung nach ist es auf jeden Fall sinnvoll, sich selbst zu informieren oder informieren zu lassen, denn wie sicher alle wissen, dauert es oft EWIG, bis Behörden oder gar der Gesetzgeber auf irgendwelche Missstände reagieren.

    Die Beipackzettel enthalten doch immer den Hinweis, dass Gefahren und Nebenwirkungen den letzten Stand der Wissenschaft widerspiegeln.

    Dass, wie die Beispiele von Monsanto zeigen, sogar wissenschaftliche Untersuchungen gefälscht wurden und werden, ist in letzter Zeit häufiger aufgedeckt worden..., im SPIEGEL war kürzlich auch ein Artikel darüber.

    Warum sollen wir also nicht selbstständig mitdenken....und unser Verhalten bei bedenklich erscheinenden Substanzen entsprechend ändern??

    Bei unserer Informationslage heutzutage können wir sonst später unseren Kindern und Enkeln NICHT mehr sagen, wir hätten nichts davon gewusst!!!!

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    P.S. Auch dieser Beitrag soll nicht "zanken" , sondern sachlich Argumente darstellen.
     
    Kann mich Petra nur anschliessen..

    Finde auch keine Zankapfel .. nur Hausverstand.. nicht alles was erlaubt ist, ist auch erstrebenswert..

    Den Thread "im Auge behalten" ist sicher auch gut, weil wir wollen ja nicht von diversen Firmen verklagt werden.. deshalb möchte ich auch betonen, dass ich hier meine persönliche Meinung poste.. untermauert durch Berichte aus dem Netz, deren Wahrheitsgehalt ich nicht geprüft habe..

    lg

    evoi
     
    Ich komme aus der Landwirtschaft ...
    Gruß Martin!

    Was zunächst ja auch nichts heißen muß. Landwirte leben vom Ertrag ihrer Ernte, und sind somit wahrscheinlich eher bereit zu Mittelchen zu greifen.

    Daß Du nichts verbotenes tust wissen wir ja, und keiner will Dir an die Wäsche, aber zum Nachdenken anregen dürfen wir Dich doch, oder?

    Es geht ja auch nicht darum, daß Du auf Deinen paar Quadratmetern Gift einsetzt, sondern auch u.a. darum wen Du damit finanzierst und auch seine Praktiken legitimierst.

    In beinahe der gesamten Welt werden Landwirte von Milliardenkonzernen mit F1-Saatgut versorgt und sind somit nicht mehr in der Lage aus der eigenen Ernte Saatgut zu gewinnen.

    Als ob das nicht schlimm genug wäre, geht nun ein Konzern daran (unter massiver politischer Einflußnahme) ein genverändertes Saatgut im Kombipack mit einem durchaus gefährlichen Herbizid zu vertreiben, und stellt dies (offensichtlich erfolgreich) als harmlos dar.

    Indem Du Roundup kaufst (ist ja wahrscheinlich nicht einmal billig) und einsetzt, sagst Du eigentlich: "Weiter so Jungs. Her mit dem nächsgefährlicheren Zeug."

    Und das wollen wir Dir hier (mehr oder weniger emotional) erzählen. Sonst nichts. :cool:
     
    eine kleine aktuelle geschichte am rande: donnerstag abend hat mich irgendwas ins bein gestochen. ´die folgen: extremer juckreiz, schwellungen...gestern war mein unterschenkel dann fein angeschwollen, rot und heiß. der nette arzt vom notdienst, der dann kam hat mir feine tablettchen und eine salbe gegeben. bei kaffee und kuchen haben wir noch geplaudert (macht man auf dem land so) und der gute mann hat von seinen erfahrungen mit insektenstichen berichtet. seine meinung: was vor 20 jahren noch zu einem kleinen fleck und ein bissi jucken führte, hat heute ganz andere folgen. nicht, weil wir heute superbissigen insekten am start haben, sondern, so seine meinung, weil die viecher so dicke mit chemie beballert werden, weil auf allen feldern jeder chemiestudent seine freude hätte.....das ist nur eine geschichte von vielen. ob vogelgrippe, schweinepest (wer möchte kann mich gerne mal fragen, wie schweinemast funktioniert), pflanzenschädlinge (wer auf dem land wohnt, weiß, was da so alles auf die felder gekippt wird)...ich denke mal, wir haben keine vorstellung davon, was wir mit all diesen miitelchen so anrichten. aber eines ist nun mal klar: die natur setzt sich immer durch.

    donna, die da sehr nachdenklich ist.
     
    bei kaffee und kuchen haben wir noch geplaudert (macht man auf dem land so.

    Hallo Donna,

    das stimmt wirklich. Ich wohne auch in dem wilden Westfalen. Verrat' mir mal, wo Du wohnst ...

    LG
    Susi

    Danke Donna für Deine PN, habe schon geantwortet. LG Susi
     
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