Riesen Garten, lange vernachlässigt - HILFE!

LauraT

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13. Sep. 2016
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Liebe Forenmitglieder, ich bin neu hier, da ich eine Aufgabe vor mir habe, die ich alleine vermutlich nicht bewerkstelligen kann. Ich habe vor 3 Wochen ein Haus gekauft, dessen Grundstück insgesamt 2300qm groß ist. Früher war das Grundstück einmal ein liebevoll gepflegter Traum mkt Teich, Grillplatz, Pavillion und mehreren angelegten Gärten, woran eine große Wiese mit Obstbäumen angrenzte. Aufgrund einer schweren Krankheit der Eigentümerin wurde im letzten Jahr nur noch sporadisch durch Nachbarn gemäht, die letzten 3 Monate wurde gar nichts mehr gemacht. Dementsprechend ist mein Traumgrundstück im Moment ein Alptraum aus Brennesseln, Brombeeren, viel zu hohem Grad und wild durcheinandern wachsenden Büschen, Sträuchern und allen möglichen Pflanzen.

Mein Ziel ist es, an der Terrasse einen kleinen Nutzgarten anzulegen und ansonsten eine möglichst ebene Wiese zu machen, die dann mittels Rasentraktor gemäht werden kann.

Die meisten Obstbäume sind eh alt und mehr oder weniger tot und werden gefällt, die wenigen die stehen bleiben stehen weit auseinander und behindern nicht beim Mähen.

Problem, irgendwann standen mal Pferde auf der großen Wiese, die das Ganze schön vertrampelt haben. Maulwürfe und Amweisen haben fleißig mit geholfen, sodass meine eigentlich flache Wiese eine kleine Hügellandschaft wurde, die so nicht zu mähen ist.

Ich habe stundenlang gegoogelt nach "Wiese einebnen" etc, leider sind die vielen tollen Tips (mit dem Spaten etc) für ein Grundstück dieser GRöße nicht anwendbar.

Ich werde sicherlich noch sehr viele Fragen haben in Zukunft, im Moment ist aber mein dringlichtes Problem, wie bekomme ich die Wiese flach?

Ich habe schon überlegt mir einen Bagger zu leihen und den Boden mit der Schaufel glatt zu ziehen, könnte das klappen? Oder hat jemand eine bessere Idee? Ideal wäre natürlich ein Bauer mit entsprechendem Gerät, der kann das Grundstück aber leider nicht befahren, es gibt nur eine recht schmale Einfahrt...
 
  • Hallo Laura, würdest du ein paar Fotos einstellen, damit man sich das ganze Vorstellen kann wie es aktuell aussieht...
     
    Hallo, gerne, allerdings kann ich das erst heute Abend erledigen, ich habe noch keine aktuellen Bilder. Ich mache nach der Arbeit Fotos und lade sie hoch.
     
  • Gut, dann warten wir noch bis die Bilder da sind und dann kann man dir hoffentlich weiterhelfen...:)
     
  • Hallo Laura,

    wie du schreibst, ist dein Anwesen offenbar in dörflicher Gegend. Vielleicht gibt es einen Bauern, der ein Pferd und eine Walze hat, das die Walze über deine Wiese rollen kann.
     
    Ich versuche es mal mit den Bildern...
     

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  • Auf dem ersten Bild sieht man, wie schön und gepflegt alles mal war....der Rest ist leider der Ist-Zustand.
     
    Laura, ja so kann man sich ein Bild machen von dem Ist Zustand.
    Sieht sehr vernachlässigt aus....
    Ich würde mich jetzt erstmal nicht um den Rasen kümmern, sonder die Pflanzen als erster in Augenschein nehmen.
    Was hat überlebt in den Töpfen, Kisterln, ausgepflanzt, was ist noch zu retten...
    Aufräumen und den ganzen Müll entsorgen, erst dann würde ich mir Gedanken um den Rasen machen.....
     
    Ich wollte da quasi etwas zweigleisig fahren, weil der Garten ja auch zwei Teile hat. Was den Rasen angeht, geht es mir vor allem um die Obstwiese, das ist einfach eine sehr große Fläche und ist nur dann ordentlich zu pflegen wenn es eben wird und eben ein richtiger Rasen. Was den Rest angeht, da kümmern sich die Vorbesitzer noch drum dass der ganze Müll etc verschwindet, das räumen die noch weg, von den Pflanzen bleibt nicht viel, ich mache den Garten völlig anders und das meiste ist eh nicht mehr zu retten, der größte Teil wird da auch Wiese, es bleibt nur der Pavillon der neu bepflanzt wird und direkt an die Terrasse kommt ein kleiner Nutzgarten, der Rest wird ´zur Wiese. Sonst schaff ich den Pflegeaufwand einfach nicht.
     
    Nur mal eine Frage zum Verständnis: Du willst zwischen den Obstbäumen Rasen und Wiese im restlichen Garten? Nutzen wir alle die Wörter in der gleichen Bedeutung? Also, Rasen = reines, gepflegtes Grün aus Gräsern, möglichst ohne Beikräuter und Wiese = grashaltige Fläche, in der aber auch viele andere Kräuter und Blümchen nicht stören?

    Wenn ich mir deinen Obstkamp so anschaue, dann frage ich mich nämlich, ob du auf der Fläche mit einer Wiese nicht glücklicher wirst. Leichter anzulegen wird sie jedenfalls sein. Das schließt ja nicht aus, dass du den Boden gerade ziehen willst, um einfacher mähen zu können.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Das bleibt alles da ;-)


    Nein sorry das war mein Fehler als Garten-Neuling, es ist umgekehrt, ich möchte vor dem Haus und da wo jetzt der Garten ist Rasen und unter den Bäumen Wiese, weil dort wahrscheinlich ein Rasen gar nicht geht, oder? Wobei wie gesagt die meisten Bäume weg kommen, es bleiben nur ein Birnbaum und eine Sauerkirsche und eine Mirabelle und Quitte werden noch gepflanzt, es stehen also auf 1500qm dann nur noch 4 Bäume...
     
    Warum sollen die Bäume denn alle weg... :( sie sehen toll aus und sind so lebenswichtig für eine intakte Natur...:(

    Vier Bäume auf 1500 qm Fläche ist ja fast wie tot... :rolleyes:
     
    Feiveline
    Vier Bäume auf 1500 qm Fläche ist ja fast wie tot... :rolleyes:

    Da hast Du vollkommen recht Anhang anzeigen 535151

    Laura,
    grade auf der Wiese kannst Du doch Bäume stehen lassen.
    Da haben dann die Vögel jede Menge Nistmöglichkeiten, und am Grundstücksrand
    würde ich noch eine blühende Hecke anlegen, um Bienen und Hummeln eine
    Nahrungsquelle zu bieten
     
    Zum Einen sind die meisten Bäume mehr oder weniger tot, die tragen keine Früchte mehr, die Äste sind morsch und fallen runter....zudem möchte ich die Fläche ganz einfach pflegeleichter machen, sprich einebnen und zumindest so viele Bäume weg dass man mit dem Rasentraktor stressfrei mähen kann. Um mein Grundstück herum liegen Wälder, Wiesen und Felder so weit das Auge reicht, wir leben am Ortsrand in einer SEHR ländlichen Gegen, hier fehlt es keinem Tier an Lebenraum und ich muss schauen dass ich mein Grundstück auch noch pflegen und erhalten kann...
     
    Ne Hecke kommt hin, allerdings nur an einer Seite, die andere Seite bleibt offen damit man vom Feld her mit dem Hänger auf das Grundstück fahren kann, und zu dem Nachbarn hin steht eh schon eine Hecke
     
    Zum Einen sind die meisten Bäume mehr oder weniger tot, die tragen keine Früchte mehr, die Äste sind morsch und fallen runter....zudem möchte ich die Fläche ganz einfach pflegeleichter machen, sprich einebnen und zumindest so viele Bäume weg dass man mit dem Rasentraktor stressfrei mähen kann.
    Aha... :rolleyes:
     
    Schade. Gerade in alten, halbtoten Bäumen lebt unglaublich viel, dem ein normaler Wald keine Hilfe ist. Überleg mal, ob du nicht wenigstens ein paar lassen kannst - vier Bäume auf der riesigen Fläche wirken bestimmt sehr verloren und so eindrucksvolle Gestalten, wie deine alten Obstbäume, bekommst nicht so schnell wieder.

    Du könntest deine Wiese auch stressfreier gestalten, wenn du eine Wildwiese, nur mit Laufwegen durch, draus werden lässt. Die musst du nur 1-2mal im Jahr mit dem Freischneider oder einem Balkenmäher mähen, wenn du nicht sensen kannst. Dann kannst du dir auch das Einebnen sparen. Ungedüngt siedeln sich im Laufe der Jahre immer unterschiedliche Blumen an, das ist ein spannender Prozess. Wenn du ein Beispiel für so eine Wiese sehen willst, dann schau mal in meinen Balkonurlaub, da zeige ich auch Bilder aus dem elterlichen Garten. Dort haben wir so eine Wiese. Ich bin sicher, dass diese Wiese weniger Arbeit macht, als ein gepflegter Rasen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ich finds auch schade. Denn was wäre da so groß an Pflege für halbmorsches altes Gebäum?

    Ich war mal vor Jahrzehnten in einem solchen alten Garten. Ein Fest wurde gefeiert. Überall Lampions, Girlanden, Leuchtwerk. Bierbänke mit Freunden, und Tische mit GEnüssen.
    Ich glaube, so ein Fest hätte auf einer leeren Wiese nicht halb soviel Spaß gemacht.

    Und wie wäre eine KOMPLETTEN Neupflanzung, damit Du auch Erträge hättest?

    Wozu schafft man sich denn eigentlich so nen großes Grundstück an, wenn da alles leersteht?
    Wozu möchtest Du es nutzen, wenn ich [ganz neugierig, aber nicht zu kritisch] fragen darf?

    Ansonsten ist Dein Vorhaben doch machbar, dauert halt nur seine Zeit.
     
    Ich habe mich gerade gefragt ob ich mich überhaupt für meine Pläne rechtfertigen muss oder sollte....aber gut, ich kann es ja zum Teil verstehen. Zum Einen besteht mein Grundstück ja längst nicht nur aus dieser Obstwiese, sondern noch einem wirklich großen Gartenteil, der auch entsprechend angepflanzt und gepflegt und genutzt wird. Das allein ist bei der Größe Arbeit genug für jemanden der vollzeit Wechselschicht arbeitet, sich nebenher noch ehrenamtlich betätigt, 3 Pferde versorgen und beschäftigen muss und ganz nebenbei ein Haus zu renovieren und zu erhalten hat. Dieser Garten hätte mir mehr als ausgereicht, aber die Wiese ist nunmal mit dabei, ich habe das Haus um des Hauses Willen gekauft, eigentlich hatte ich nach Grundstücken in einer GRöße bis 800qm gesucht, weil ich einfach realistisch schauen muss, was ich leisten kann. Aber ich habe mich in dieses Haus verliebt und da war das Grundstück dabei, und nun versuche ich, das Beste draus zu machen. So viel zum Warum. Natürlich sind die alten Bäume schön. Gefallen mir auch. Aber es sind einfach zu viele. Man kann nicht ordentlich mähen, die Blätter und Äste die runter fallen müssen weg gemacht werden ud Obst tragen bis auf 2 Ausnahmen die Bäume schon lange nicht mehr. Es WERDEN neuen Bäume gepflanzt, wie ich auch schon geschrieben habe. Aber eben nicht so viele. Ich möchte auf der Weise eine Freifläche haben, wo man mal ein Zelt aufstellen und mit ein paar Leuten feiern kann, daher muss die Wiese auch halbwegs gut zu mähen und eben sein. Außerdem wird ein Bogenschießstand darauf gebaut, auch da dürfen keine Bäume stehen, ich habe durchaus mehrere Verwendungen für eine große, gepflegte Wiese. Und ich sage es gerne noch einmal, um mein Grundstück herum liegen zig Tausend Quadratmeter an Natür. Schaut euch gerne mal Otzenhausen bei Google Maps an, vielleicht erledigt sich dann vieles von selbst. Und das sind beileibe nicht alles Felder vom Bauern. Wälder mit altem Baumbestand und Blumenwiesen sind hier definitv kein Mangel, da kommt es auf mein Stückchen Land wirklich nicht an. Alleine auf der angrenzenden Wiese stehen grob geschätzt an die 40 alten Obstbäume, die auch bleiben, weil diese Wiese dem örtlichen Obst- und Bienenverein gehört.....ich weiß, das kann hier natürlich keiner wissen, daher erkläre ich es ja. Ich bitte aber trotzdem darum, die Diskussion um den Erhalt der Bäume zu beenden, denn das das steht für mich definitv nicht zur Debatte. Ein paar Bäume bleiben und ein paar werden neu gepflanzt, vielleicht stehen nachher auch keine 4, sondern 6 oder 7 Bäume da, aber der Großteil muss einfach weg.

    Und daher zurück zu meiner eigentlichen Frage: weiß jemand, wie man so eine große Fläche am besten halbwegs eben bekommt? Der Vorschlag mit dem Pferd war gut, aber leider haben wir sowas hier nicht...Pferde hab ich selbst aber das sind alles nur keine Zugpferde, und die Bauern hier, so ländlich und urig es auch ist, arbeiten mit Traktoren, ich habe tatsächlich mal im Ort rum gefragt, es hat aber niemand ein geeignetes Pferd.
     
    "Rechtfertigen" musst Du Dich nicht, da das abholzen von Obstbäumen leider in den meisten Bundesländern ohne Fällgenehmigung erlaubt ist...

    Nur, um so mehr Du schreibst, um so weniger verstehe ich die Vernichtung dieses ökologisch so wertvollen Lebensraumes...:confused:

    Du schreibst, 800 qm hätten Dir gereicht, also auch um zu feiern etc. Jetzt hast Du fast das Doppelte und musst diese 700 qm mehr zerstören um auch mal feiern zu können? :confused:

    Nur als Beispiel, ich habe gerade mal gut 100 qm Reihenhaus-Handtuch wo ich auch noch einen Teich und viele Beete angelegt habe... Darauf stehen zwei vor 13 Jahren gepflanzte, mittlerweile relativ große Apfelbäume...
    Und dieses Jahr hatten wir eine Grillparty mit zwei Zelten und fast vierzig Gästen...::rolleyes:

    Zum einfachen Rasenmähen haben wir um die Baumscheiben einen Kreis mit bodengleichen Steinen geschaffen so dass das auch kein Problem mehr ist.

    Alt- oder Totholzbestand aus den Bäumen kann man rausschneiden (gut geeignet für einen Kamin, ansonsten für einen Totholzstapel für Igel, Erdkröten, Zaunkönige etc.), das "verjüngt" die Bäume und steigert sogar ihren Ertrag.
     
    Mit einer Einachser Fräse sollte das gut klappen. Wegen der Arbeitsbreite wird das zwar etwas dauern, bei 10 PS Power und dem geraden Garten aber relativ einfach sein. Danach muss gewalzt, durch das fräsen wird der Boden sehr locker, und mit einer Wiesensaat ausgesät werden.
     
    Ich habe mich gerade gefragt ob ich mich überhaupt für meine Pläne rechtfertigen muss oder sollte....

    nein, das ist auch das falsche Wort. Ich wollt aber irgendwie nachfragen, wie und warum....
    Die Frage nach dem Warum hast Du aber gut beschrieben, ist zum Teil auch verständlich. Klar, man verliebt sich auch in ein Haus....

    Schießbogenstand? Interessante SAche das! Ja gut, das leuchtet ein, da brauchste ne freie Fläche.

    Ja gut, das sind die Infos, die man in einem plauderigen Ton bekommt, keine Frage...und ja, so langsam kann ich die Überlegung wohl auch mal nachvollziehen, dann speck halt ein wenig ab...

    Zu Deinem anderen Problem kann ich Dir leider nicht weiterhelfen..Aber ich find Dein Haus und das Projekt sehr interessant.
     
    Mähe meine Wiese auch nur mit dem Aufsitzmäher, desto öfter du die mähst, so dichter wird auch das Gras.
    Wenn dann doch noch Mulden da sind, würde ich die eher mit Erde ebnen, als das Ganze umzufräßen usw. ... wenn du Wiesensamen wieder säst, ist dies eh generell etwas hügelig.

    Bei mir bleiben die alten Bäume aber stehen, auch dessen herabfallendes Obst bleibt liegen.
     
    Hi Du, herzlichen Glückwunsch erstmal...was für ein wunderbares Abenteuer!!!

    Wenn ich mir deinen Obstkamp so anschaue, dann frage ich mich nämlich, ob du auf der Fläche mit einer Wiese nicht glücklicher wirst. Leichter anzulegen wird sie jedenfalls sein. Das schließt ja nicht aus, dass du den Boden gerade ziehen willst, um einfacher mähen zu können.
    Liebe Grüße, Pyromella

    Also das war eben beim Lesen auch mein erster Gedanke. Ich würde hier eher was "Wiesennahes" lassen (was eben nicht wie "engl. Rasen" 1 Mal die Woche gemäht zu werden braucht), was gut zu den Obstbäumen passt, sonst machst Du Dich ja selbst völlig verrückt..:d

    In unmittelbarer Nähe zum Haus lässt sich dann schon eher über einen schönen gepflegten RASEN (im eigentlichen Sinne) reden...
    Auf die Schnelle rate ich zu Projekten nach dem Prinzip "eins nach dem Anderen". Wenn Du z.B. nicht so schnell dazu kommst, das Thema Bäume anzugehen, kannst Du den Ertrag der Bäume auch vielleicht professionell durch einen Obstbauern zu Saft verarbeiten lassen. Bei uns hier machen das einige Leute und freuen sich dann z. B. über eigenen Apfelsaft, den man auch prima umher verschenken kann. Es könnte nämlich sein, dass Du vielleicht doch noch insgesamt 1-2 Jahre benötigst, bis Du genau weißt, welche Bäume weg sollen/müssen bzw. was genau Du als Ersatz pflanzen möchtest, was Deinen Vorlieben entspricht.

    Hast Du Dich denn schon eingehend mit dem vorhandenen Bestand beschäftigt? Siehe Mr Ditschy: ICH hätte sehr gerne den Altbestand bei uns übernommen (in meinem Elternhausgarten gab es schöne alte Apfelsorten), aber hier waren praktisch leider alle kaputt. Sogar eine Dame vom Naturschutzbund hat das so eingesehen und uns "den Segen" zur Entfernung gegeben. Wir haben jetzt aber was sehr schönes Neues gepflanzt...auch alte Sorten...

    Eine gute Baumpflanzzeit wäre jetzt der Nov. als Beispiel...ich glaube, so schnell wirst Du aber gar nicht alles "auf die Reihe bekommen" nach dem Neubezug und Co.

    Wir haben vor ein nicht so großes Grundstück wie Du übernommen ("nur" etwas mehr als 800 qm) Erst jetzt im 4. Jahr haben wir auch die größten Gartenbaustellen abgearbeitet. Ab jetzt kümmere ich mich auch mal besser um die Rasenpflege bzw. dass die Beete nicht völlig verunkrauten, wobei wir ohnehin (da sonst einfach zu pflegeintensiv) "wilde Ecken" im Garten haben, die aber optisch nicht ins Gewicht fallen, was ohnehin der Insektenartenvielfalt sehr zugute kommt...

    Na, da bin ich ja auch mal gespannt für Euch...Alles Gute!
    LG
    Yuki
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Schonmal vielen Dank für den Tipp mit der Fräse, ich habe mal nach sowas gegoogelt, das könnte funktionieren. Ich werde mal schauen, ob man so etwas hier in der Gegend irgendwo leihen kann, zumindest für die Fläche die als Schießplatz und als "Feiermeile" dienen soll wäre das denke ich die beste Lösung, denn die muss einfach richtig eben sein. Drumherum und am Rand wo ja noch ein paar Bäume stehen werden könnte das mit dem Auffüllen vielleicht auch klappen, das ist ja dann keine so riesige Fläche mehr.

    Ich habe die Bäume bereits mit einem Fachmann begutachtet, wir haben eine Baumschule ganz in der Nähe, der Herr war so nett persönlich vorbei zu kommen, weil ich auch meine neuen Bäume bei ihm kaufen werde.

    Insgesamt stehen im Moment 17 alte Bäume auf dem Grundstück. Eine Mirabelle, zwei Birnen, 4 Zwetschgen und jeweils 5 Äpfel und Kirschen (Süß- und Sauerkirschen). Drei der Bäume sind völlig tot, die haben nicht mal mehr mehr Blätter und sind schon völlig trocken, da kann man sogar die Hauptäste einfach durchbrechen. Die müssen schon alleine der Gefahr wegen weg, die Kinder aus der ganzen Straße sind es nämlich gewohnt, auf dem Grundstück klettern und Früchte holen zu dürfen und das möchte ich auch beibehalten.

    Laut der Vorbesitzer, die elf Jahre lang dort gewohnt haben, tragen seit Jahren nur noch 3 Bäume überhaupt Früchte, der eine Birnbaum, ein Kirschbaum und ein Apfelbaum. Der Apfelbaum muss leider trotzdem weg, weil der an der einzig möglichen Stelle für eine Doppelgarage steht, die andern zwei bleiben. Die andern Bäume tragen seit vielen Jahren kein Obst mehr, das heißt da braucht man sich auch nicht um die Verwertung zu kümmern. Wie schon geschrieben, werden neue Bäume gepflanzt, das geht aber erst nächstes Jahr, weil die alten toten erst mal weg müssen. Ob jetzt der ein oder andere alte Baum vielleicht noch erhalten wird, das muss ich noch entscheiden, der Großteil aber nicht. Und das war dann auch wirklich jetzt das letzte Kommentar zum Thema Bäume, zurück zur Wiese :)

    Eins nach dem anderen muss hier eh sein, alles auf einmal geht bei der Fläche nicht.

    Ich denke ich werde jetzt erst mal versuchen, möglichst viel Fläche zu mähen - eben dort wo es mit dem vorhandenen Gerät noch geht - und dann erst mal dem ganzen Gestrüpp an den Kragen gehen, das sich ausgebreitet hat, damit das nicht bis zum Frühjahr fröhlich weiter wächst.

    Die große Wiese dann vielleicht vor dem Winter noch mit einer Fräse ebnen und im Frühjahr neu einsähen, geht das? Oder muss man direkt einsähen?

    Und für den Garten am Haus, wo richtiger Rasen hin soll, ist es dann sinnvoller, erst im Frühjahr anzufangen? Damit das neu gesähte Gras dann auch richtig anwachsen kann? Bzw was haltet ihr von Rollrasen, klappt das gut, oder besser Grassamen aussähen wenn alles vorbereitet ist?
     
    Wenn du es schaffst, würde ich jetzt noch säen. Im Frühjahr ist es oft sehr trocken und du hättest ein nicht kleines Problem mit dem Bewässern.
     
    Rollrasen ist komfortabel aber teuer. Die vorbereitenden Erdarbeiten sind identisch, der Preis pro qm steigt auf ein Vielfaches.

    Kostenmäßig sinnvoller ist ein Marken-Sport u d Spielrasen, optimal mit einer standardisierten Qualitätsmischung RSM 2.3, die gibt es von mehreren Herstellern. Leider nur in 20kg-Säcken, aber das passt zu deiner Nutzung :)

    Ciao,

    Detlev
     
    Würde über Winter durch Frost und Schnee erstmal das gefräste sich setzen lassen .... im zeitigen Frühjahr wird die Erde dann durch leichtes rechen richtig feingrumelig und lässt sich somit leichter ebnen.
    Der neue Rasen ist ab Frühjahr dann auch übers Jahr in der Wachstumsfase und wächst so optimal an, und wässern muss man für einen schönes Grün sowieso.
     
    Bei der Aussat sind ein paar wenige Punkte zu beachten.

    Ebene und freie Fläche (Steine und alte Pflanzen), damit es keine Pfützen gibt, in der sich Saatgut sammelt. Wenn du fräst, wird alles Gras und Unkraut zerhackt und in der Erde eingearbeitet. Wenn es Rasen werden soll, würde ich dringend zum vorherigen entfernen raten. Dafür gibt es extra Sodenschneider, Muskelkraft/Spaten und Chemie. Bei der großen Wiese würde ich das aber einfach drinnen lassen. Einige alte Pflanzen werden das fräsen überleben und wieder wachsen.

    Der Boden wird durch das fräsen sehr locker/weich und kann sehr gut begradigt werden. Ich habe das jetzt schon bei mir und bei Schwiegermutter mit einer Europalette gemacht. Dazu einfach die Palette verkehrt herum hinlegen und mit einem stabilen Seil oder Spanngurt hinterher ziehen. Dadurch kann man den Boden gut ebnen, da überschüssige Erde nach hinten durch die Rillen in die Löcher verteilt wird. Das macht man so lange, bis alles gerade ist.

    Der lockere Boden muss wieder verdichtet werden. Ansonsten hast du lauter 3 cm Tiefe Fußabdrücke. Das geht mit einer Rasenwalze recht einfach.

    Wenn du einen sandigen Boden hast, kannst du nun auch gut Bentonit ausbringen. Kalk in Verbindung mit Startdünger und Samen bitte nicht verwenden.

    Je nachdem wie gut die Erde ist, muss noch ein "topping" vor dem walzen drauf, um den Samen und auch den Rollrasenwurzeln das anwurzeln zu ermöglichen. Gut eignet sich Komposterde, die man von Kompostierunternehmen in großen Mengen günstig bekommt. Für eine Wiese würde ich auf den Kostenfaktor und Arbeitsschritt sehr wahrscheinlich verzichten. Bei Rasen würde ich das keineswegs auslassen.

    Startdünger sollte drauf, um den Wurzeln zu helfen in den Boden zu wachsen, dann kann der Samen ausgestreut bzw der Rollrasen verlegt werden. Streuen würde ich bei der großen Fläche mit einem Schleuderstreuer, mit einem Streuwagen wirste da nicht fertig und bekommst das kaum gleichmäßig hin. Samen benötigt noch eine Bodenverbindung durch walzen oder ganz leichtes einharken. Ich habe beide Varianten schon gemacht und keinen Unterschied im Ergebnis festgestellt.

    Der aller aller wichtigste Schritt ist dann das feucht halten des Samen. Der darf in den ersten 4 Wochen nicht trocken werden. Das heißt nicht einmal am Tag Wasser für 30 min, sondern maximal 10 Minuten Wasser und das je nach Witterung bis zu 5 mal täglich. Da du eine so große Fläche hast, wird das ein Faktor und du solltest eine feuchte und nicht zu warme, aber auch nicht zu kalte (mindestens 10 Grad Bodentemperatur braucht Gras) witterung abpassen. Dafür ist der Spätsommer eigentlich ideal (außer dieses Jahr..). Inzwischen wird es zeitlich dafür zu knapp, da Samen 3 bis 4 Wochen zur Keimung benötigen und dann noch etwas Zeit haben sollten ihr Wurzeln zu bilden. Wenn der Winter (unter 10 Grad Bodentemperatur) kommt, gehen zu junge Pflanzen kaputt. Im Frühjahr ist es oft zu trocken, zu kalt und das Unkraut wächst wie verrückt.
    Rollrasen benötigt ebenfalls viel Wasser, dafür seltener und ausgiebig, zum anwurzeln. Das ist einfacher zu handhaben, dafür kostet Rollrasen auch deutlich mehr als eine vernünftige RSM Mischung.

    Ich hoffe, ich habe nix vergessen.

    Du solltest dir unbedingt eine Lösung für das Bewässerungsthema bei der großen Fläche überlegen, weil auf das Wetter kannst du dich nicht verlassen. Eine feuchte Periode kann dir helfen, aber komplett ersetzen wird es dir vermutlich das wässern nicht (4 Wochen tgl regnen?). Und ich wiederhole mich, die Oberfläche darf NIE richtig trocken werden in den ersten Wochen!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Tut man nicht mehr den Rasensamen in die obere Erdschicht einrechen?!

    Zudem, wenn man umfrässt setzt sich der Boden inmer unregelmäßig (zumindest nach meiner Erfahrung), daher würde ich eher nur die Grassode sachte entfernen und eine dünne Erdschicht fürs ebnen auftragen (ggf mit Rasensamen gemischt).
     
    Habe gestern die Planie unter dem Pool nachgesät. Hoffe es funktioniert noch. Der verdichtete Erde habe ich nur ein wenig oberflächlich angeraut und dann Saatgut drüber geworfen. Regnen tut es hoffentlich jetzt regelmäßig. Bewässern kann ich nämlich unter der Woche nur morgens und abends. :rolleyes:
     
    Hallo Laura,
    habe verstanden, dass Du keine Ratschläge in bezug auf Deine Bäume willst.
    Aber es lässt mir auch keine Ruhe. Habe absolut kein Verständnis für Abholzung.
    Schneide/säge die dürre Äste ab, gib ihnen eine Chance. Gerade alte Sorten sind oft etwas mganz besonderes. Sorry.
     
    Ich würde diesen hinteren Teil gar nicht anrühren, denn das ist eine Streuobstwiese und kein Garten. Die Bäume gehören fachgerecht geschnitten, und dann tragen sie auch wieder. Ein Gartenbauverein kann dabei helfen, oder man verpachtet das an einen begeisterten Hobbyobstler.

    Wenn man das ändert, muss man ja noch mehr Land unkrautfrei halten, das da mit Sicherheit auf Jahre wachsen wird wie Hulle. In wiefern einem das Unkrautjäten gefällt, sollte man erst mal im eigentlichen Gartenteil ausprobieren. Auf der Streuobstwiese tut es ein Balkenmäher oder Rasentraktor.


    Ich bin, weiß Gott, überhaupt nicht öko, aber das lässt man weitestgehend in Ruhe und ist eben Streuobstwiesenbesitzer, oder holt sich einen Landschaftsgärtner, der einen großen Bagger hat um eine Menge Erde zu bewegen. Das ist doch voller Stubben und Wurzeln.
     
    Du schreibst, 800 qm hätten Dir gereicht, also auch um zu feiern etc. Jetzt hast Du fast das Doppelte und musst diese 700 qm mehr zerstören um auch mal feiern zu können? :confused:

    Ich glaube - so rein aus Erfahrung - nicht, dass man noch groß zum Feiern kommt, wenn man sich hinten einen ebenen Rasen anlegen will, der das auch bleiben soll. Und ohne schweres Gerät, inkl. jemand, der das bedienen kann, ist man beim Roden einer Streuobstwiese verloren.

    2-3x im Jahr den Balkenmäher auspacken und das Ding ist pflegeleicht - so macht man das zumindest bei mir, im Bundesland der Streuobstwiesen.

    Je mehr Land man "ordentlich" haben will, desto mehr Arbeit hat man auch, denn die Natur strebt bekanntlich immer nach Unordnung.
     
    Also auch Obstbäume werden alt und sterben, ob man diese nun zusammenbrechen lässt oder entfernt (bisschen Brennholz macht) und dafür dann neue pflanzt, ist doch jedem selbst überlassen uns sehr da kein Problem .... um euch rum in den Wäldern wird dies tagtäglich fabriziert (oder werden schon zuvor gerodet), oder ist es, wenn "Geld verdienen" dahinter steckt, ok?!
     
    Hmmm,

    ich selbst hab ja quasi keinen Garten. Trotzdem wachsen hier: Roter Boskoop, Cox Orange, Jonathan Gold, Pflaume Jojo und Pflaume Katinka.

    Da das Thema "Obstbäume" hier ja erledigt ist... ich würd alle stehen lassen, auch die toten. Die Tierwelt ist auf solche Behausungen angewiesen. Nur gibt es kaum noch welche.

    Greetz
     
    Naja, die wirklich abgestorbenen würde ich zum Schutz der Kinder schon entfernen, ebenso aus den anderen das Totholz fachmännisch entfernen lassen.

    Nur eben daraus einen schönen ökologischen Totholzstapel in einer unbenutzten Ecke anlegen..:rolleyes:
     
    Erledigt hin oder her, welchen Sinn hat deine Sorten-Auflistung?


    Da das Thema "Obstbäume" hier ja erledigt ist... ich würd alle stehen lassen, auch die toten. Die Tierwelt ist auf solche Behausungen angewiesen. Nur gibt es kaum noch welche.
    Sag mal so, jeder kann sich Obstwiesen/Acker/Wald usw. kaufen und diese verwahrlosen lassen, dann bräuchte man sich hier nicht wegen einzelner Tote Bäume "streiten"! ;)
     
    Ich sehe jetzt immer noch nicht, wie man eine gerodete Streuobstwiese ohne schweres Gerät von Stubben befreien will, um einen gerade Wiees zu bekommen. Es wird nicht billig.
     
    Wieso denn ausgraben ... die Stunpen sägt man etwas unter der Grasnabe einigermaßen eben und sägt ordentlich tiefe Schlitze kreuz/quer in den Stamm, evtl. Neuaustriebe werden immer wieder abgemäht und den Rest macht die Natur, fertig!
     
    Sorry dass so lange keine Rückmeldung kam, die letzten Tage haben wir das Wetter genutzt um den Vorgartenn auf Vordermann zu bringen und ich war nicht mehr am PC.

    Zu dem Thems Bäume sage ich nichts mehr, jeder Mensch hat das Recht auf seine Meinung und darf sie hier auch gerne weiterhin äußern, kommentiert wird es nicht mehr.

    Das Thema Wurzeln ist kein Problem, ich hatte bereits einen Termin mit einer ortsansässigen Firma für Eradarbeiten, so wie es im Moment aussieht - nach Begehung der Örtlichkeit durch den Fachmann - können die mir mit ihrem Gerät nicht nur die Wiese einebnen, sondern auch die Wurzeln entfernen, das wird mit Mutterboden aufgefüllt und dann zur passenden Zeit neu eingesäht. Das hält sich auch finanziell durchaus im Rahmen und wird sicher ein besseres Ergebnis bringen als Selbstversuche.

    Damit bin ich jetzt eigentlich, was die Obstwiese angeht, so weit durch mit der Planung. Im eigentlichen Garten kann ich leider noch nicht groß was machen weil dort immer noch jede Menge Mist von den Vorbesitzern rum fliegt, die haben jetzt bi 30. Zeit, alles zu entfernen, danach kommt eine Firma und mache bei Ihnen die Kosten geltend, daher kann ich mir dort noch kein wirkliches Bild machen, weil die Fläche auch sehr stark zugewachsen ist und ich noch gar nicht genau weiß, was ich da nach dem Freischneiden vorfinde...ich werde mich daher vorerst mal ins passende Thema für den Vorgarten verabschieden und mich wieder melden, wenn es an den Rasen im Garten geht, denn da soll ja wirklich RASEN hin, was vermutlich nicht ganz einfach wird.
     
    Laura, ich verstehe dich so dass Du für die groben Sachen professionelle Hilfe holst und die Kosten ok sind.

    Wie Du es neu gestaltest ist völlig deine Sache, nur rin paar Tipps als Überlebenshilfe. Ich war dieses Jahr in ähnlicher, wenn auch nicht so extremer Lage. Meine Lektion war: Auch oder gerade Rasen braucht kontinuierliche Betreuung. Kümmert man sich nicht, wird es nach wenigen Jahren enorm aufwändig.

    Zunächst empfehle ich, so noch nicht vorhanden, einen Brunnen bohren zu lassen. Rasen braucht in Trockenzeiten Wasser, und korrektes Bewässern heißt 15l je qm. Aus der Leitung will das keiner bezahlen. Zum Brunnen auf jeden Fall eine gute Pumpe, zB Metabo, und 3/4-Zoll-Schlauch. Der gängige 1/2-zöllige ist für das Bewässern mit zB Kreisregnern nicht geeignet.

    Weiter ist regelmäßiges Düngen Pflicht. Auf unterdüngtem Rasen hat Unkraut Wettbewerbsvorteile. Schleuderstreuer sind zuverlässig, ab 40€ in guter Qualität zu haben und schaffen viel Fläche in kurzer Zeit. Meine 500qm brauchen keine 10 Minuten.

    Weiter rate ich zum Mähroboter, der ist preislich mit guten Aufsitzmähern vetgleichbar und liefert ein besseres Ergebnis. Auch mit dem Aufsitzmäher kostet das Mähen dieser Fläche mehrere Stunden pro Woche. Zeit, die man vor allem am Anfang in das Haus und andre Dinge im Garten investieren kann. Ich habe ein altes Siedlungshaus geerbt und musste gerade alle Fenster streichen. Man schafft am Samstag aber nur eines: Streichen oder Mähen. Hier habe ich mir mit Geld Zeit gekauft. Für die Fläche scheiden die Gardenas aus, ich rate zu einem Husqvarna 430x. Man kann auch zunächst die fertigen Flächen versorgen und später das Begrenzumgskabel auf neu fertiggestellte Flächen erweitern.

    Ciao,

    Detlev
     
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