Riesen Garten, lange vernachlässigt - HILFE!

"Rechtfertigen" musst Du Dich nicht, da das abholzen von Obstbäumen leider in den meisten Bundesländern ohne Fällgenehmigung erlaubt ist...

Nur, um so mehr Du schreibst, um so weniger verstehe ich die Vernichtung dieses ökologisch so wertvollen Lebensraumes...:confused:

Du schreibst, 800 qm hätten Dir gereicht, also auch um zu feiern etc. Jetzt hast Du fast das Doppelte und musst diese 700 qm mehr zerstören um auch mal feiern zu können? :confused:

Nur als Beispiel, ich habe gerade mal gut 100 qm Reihenhaus-Handtuch wo ich auch noch einen Teich und viele Beete angelegt habe... Darauf stehen zwei vor 13 Jahren gepflanzte, mittlerweile relativ große Apfelbäume...
Und dieses Jahr hatten wir eine Grillparty mit zwei Zelten und fast vierzig Gästen...::rolleyes:

Zum einfachen Rasenmähen haben wir um die Baumscheiben einen Kreis mit bodengleichen Steinen geschaffen so dass das auch kein Problem mehr ist.

Alt- oder Totholzbestand aus den Bäumen kann man rausschneiden (gut geeignet für einen Kamin, ansonsten für einen Totholzstapel für Igel, Erdkröten, Zaunkönige etc.), das "verjüngt" die Bäume und steigert sogar ihren Ertrag.
 
  • Mit einer Einachser Fräse sollte das gut klappen. Wegen der Arbeitsbreite wird das zwar etwas dauern, bei 10 PS Power und dem geraden Garten aber relativ einfach sein. Danach muss gewalzt, durch das fräsen wird der Boden sehr locker, und mit einer Wiesensaat ausgesät werden.
     
    Ich habe mich gerade gefragt ob ich mich überhaupt für meine Pläne rechtfertigen muss oder sollte....

    nein, das ist auch das falsche Wort. Ich wollt aber irgendwie nachfragen, wie und warum....
    Die Frage nach dem Warum hast Du aber gut beschrieben, ist zum Teil auch verständlich. Klar, man verliebt sich auch in ein Haus....

    Schießbogenstand? Interessante SAche das! Ja gut, das leuchtet ein, da brauchste ne freie Fläche.

    Ja gut, das sind die Infos, die man in einem plauderigen Ton bekommt, keine Frage...und ja, so langsam kann ich die Überlegung wohl auch mal nachvollziehen, dann speck halt ein wenig ab...

    Zu Deinem anderen Problem kann ich Dir leider nicht weiterhelfen..Aber ich find Dein Haus und das Projekt sehr interessant.
     
  • Mähe meine Wiese auch nur mit dem Aufsitzmäher, desto öfter du die mähst, so dichter wird auch das Gras.
    Wenn dann doch noch Mulden da sind, würde ich die eher mit Erde ebnen, als das Ganze umzufräßen usw. ... wenn du Wiesensamen wieder säst, ist dies eh generell etwas hügelig.

    Bei mir bleiben die alten Bäume aber stehen, auch dessen herabfallendes Obst bleibt liegen.
     
  • Hi Du, herzlichen Glückwunsch erstmal...was für ein wunderbares Abenteuer!!!

    Wenn ich mir deinen Obstkamp so anschaue, dann frage ich mich nämlich, ob du auf der Fläche mit einer Wiese nicht glücklicher wirst. Leichter anzulegen wird sie jedenfalls sein. Das schließt ja nicht aus, dass du den Boden gerade ziehen willst, um einfacher mähen zu können.
    Liebe Grüße, Pyromella

    Also das war eben beim Lesen auch mein erster Gedanke. Ich würde hier eher was "Wiesennahes" lassen (was eben nicht wie "engl. Rasen" 1 Mal die Woche gemäht zu werden braucht), was gut zu den Obstbäumen passt, sonst machst Du Dich ja selbst völlig verrückt..:d

    In unmittelbarer Nähe zum Haus lässt sich dann schon eher über einen schönen gepflegten RASEN (im eigentlichen Sinne) reden...
    Auf die Schnelle rate ich zu Projekten nach dem Prinzip "eins nach dem Anderen". Wenn Du z.B. nicht so schnell dazu kommst, das Thema Bäume anzugehen, kannst Du den Ertrag der Bäume auch vielleicht professionell durch einen Obstbauern zu Saft verarbeiten lassen. Bei uns hier machen das einige Leute und freuen sich dann z. B. über eigenen Apfelsaft, den man auch prima umher verschenken kann. Es könnte nämlich sein, dass Du vielleicht doch noch insgesamt 1-2 Jahre benötigst, bis Du genau weißt, welche Bäume weg sollen/müssen bzw. was genau Du als Ersatz pflanzen möchtest, was Deinen Vorlieben entspricht.

    Hast Du Dich denn schon eingehend mit dem vorhandenen Bestand beschäftigt? Siehe Mr Ditschy: ICH hätte sehr gerne den Altbestand bei uns übernommen (in meinem Elternhausgarten gab es schöne alte Apfelsorten), aber hier waren praktisch leider alle kaputt. Sogar eine Dame vom Naturschutzbund hat das so eingesehen und uns "den Segen" zur Entfernung gegeben. Wir haben jetzt aber was sehr schönes Neues gepflanzt...auch alte Sorten...

    Eine gute Baumpflanzzeit wäre jetzt der Nov. als Beispiel...ich glaube, so schnell wirst Du aber gar nicht alles "auf die Reihe bekommen" nach dem Neubezug und Co.

    Wir haben vor ein nicht so großes Grundstück wie Du übernommen ("nur" etwas mehr als 800 qm) Erst jetzt im 4. Jahr haben wir auch die größten Gartenbaustellen abgearbeitet. Ab jetzt kümmere ich mich auch mal besser um die Rasenpflege bzw. dass die Beete nicht völlig verunkrauten, wobei wir ohnehin (da sonst einfach zu pflegeintensiv) "wilde Ecken" im Garten haben, die aber optisch nicht ins Gewicht fallen, was ohnehin der Insektenartenvielfalt sehr zugute kommt...

    Na, da bin ich ja auch mal gespannt für Euch...Alles Gute!
    LG
    Yuki
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Schonmal vielen Dank für den Tipp mit der Fräse, ich habe mal nach sowas gegoogelt, das könnte funktionieren. Ich werde mal schauen, ob man so etwas hier in der Gegend irgendwo leihen kann, zumindest für die Fläche die als Schießplatz und als "Feiermeile" dienen soll wäre das denke ich die beste Lösung, denn die muss einfach richtig eben sein. Drumherum und am Rand wo ja noch ein paar Bäume stehen werden könnte das mit dem Auffüllen vielleicht auch klappen, das ist ja dann keine so riesige Fläche mehr.

    Ich habe die Bäume bereits mit einem Fachmann begutachtet, wir haben eine Baumschule ganz in der Nähe, der Herr war so nett persönlich vorbei zu kommen, weil ich auch meine neuen Bäume bei ihm kaufen werde.

    Insgesamt stehen im Moment 17 alte Bäume auf dem Grundstück. Eine Mirabelle, zwei Birnen, 4 Zwetschgen und jeweils 5 Äpfel und Kirschen (Süß- und Sauerkirschen). Drei der Bäume sind völlig tot, die haben nicht mal mehr mehr Blätter und sind schon völlig trocken, da kann man sogar die Hauptäste einfach durchbrechen. Die müssen schon alleine der Gefahr wegen weg, die Kinder aus der ganzen Straße sind es nämlich gewohnt, auf dem Grundstück klettern und Früchte holen zu dürfen und das möchte ich auch beibehalten.

    Laut der Vorbesitzer, die elf Jahre lang dort gewohnt haben, tragen seit Jahren nur noch 3 Bäume überhaupt Früchte, der eine Birnbaum, ein Kirschbaum und ein Apfelbaum. Der Apfelbaum muss leider trotzdem weg, weil der an der einzig möglichen Stelle für eine Doppelgarage steht, die andern zwei bleiben. Die andern Bäume tragen seit vielen Jahren kein Obst mehr, das heißt da braucht man sich auch nicht um die Verwertung zu kümmern. Wie schon geschrieben, werden neue Bäume gepflanzt, das geht aber erst nächstes Jahr, weil die alten toten erst mal weg müssen. Ob jetzt der ein oder andere alte Baum vielleicht noch erhalten wird, das muss ich noch entscheiden, der Großteil aber nicht. Und das war dann auch wirklich jetzt das letzte Kommentar zum Thema Bäume, zurück zur Wiese :-)

    Eins nach dem anderen muss hier eh sein, alles auf einmal geht bei der Fläche nicht.

    Ich denke ich werde jetzt erst mal versuchen, möglichst viel Fläche zu mähen - eben dort wo es mit dem vorhandenen Gerät noch geht - und dann erst mal dem ganzen Gestrüpp an den Kragen gehen, das sich ausgebreitet hat, damit das nicht bis zum Frühjahr fröhlich weiter wächst.

    Die große Wiese dann vielleicht vor dem Winter noch mit einer Fräse ebnen und im Frühjahr neu einsähen, geht das? Oder muss man direkt einsähen?

    Und für den Garten am Haus, wo richtiger Rasen hin soll, ist es dann sinnvoller, erst im Frühjahr anzufangen? Damit das neu gesähte Gras dann auch richtig anwachsen kann? Bzw was haltet ihr von Rollrasen, klappt das gut, oder besser Grassamen aussähen wenn alles vorbereitet ist?
     
  • Wenn du es schaffst, würde ich jetzt noch säen. Im Frühjahr ist es oft sehr trocken und du hättest ein nicht kleines Problem mit dem Bewässern.
     
    Rollrasen ist komfortabel aber teuer. Die vorbereitenden Erdarbeiten sind identisch, der Preis pro qm steigt auf ein Vielfaches.

    Kostenmäßig sinnvoller ist ein Marken-Sport u d Spielrasen, optimal mit einer standardisierten Qualitätsmischung RSM 2.3, die gibt es von mehreren Herstellern. Leider nur in 20kg-Säcken, aber das passt zu deiner Nutzung :)

    Ciao,

    Detlev
     
    Würde über Winter durch Frost und Schnee erstmal das gefräste sich setzen lassen .... im zeitigen Frühjahr wird die Erde dann durch leichtes rechen richtig feingrumelig und lässt sich somit leichter ebnen.
    Der neue Rasen ist ab Frühjahr dann auch übers Jahr in der Wachstumsfase und wächst so optimal an, und wässern muss man für einen schönes Grün sowieso.
     
    Bei der Aussat sind ein paar wenige Punkte zu beachten.

    Ebene und freie Fläche (Steine und alte Pflanzen), damit es keine Pfützen gibt, in der sich Saatgut sammelt. Wenn du fräst, wird alles Gras und Unkraut zerhackt und in der Erde eingearbeitet. Wenn es Rasen werden soll, würde ich dringend zum vorherigen entfernen raten. Dafür gibt es extra Sodenschneider, Muskelkraft/Spaten und Chemie. Bei der großen Wiese würde ich das aber einfach drinnen lassen. Einige alte Pflanzen werden das fräsen überleben und wieder wachsen.

    Der Boden wird durch das fräsen sehr locker/weich und kann sehr gut begradigt werden. Ich habe das jetzt schon bei mir und bei Schwiegermutter mit einer Europalette gemacht. Dazu einfach die Palette verkehrt herum hinlegen und mit einem stabilen Seil oder Spanngurt hinterher ziehen. Dadurch kann man den Boden gut ebnen, da überschüssige Erde nach hinten durch die Rillen in die Löcher verteilt wird. Das macht man so lange, bis alles gerade ist.

    Der lockere Boden muss wieder verdichtet werden. Ansonsten hast du lauter 3 cm Tiefe Fußabdrücke. Das geht mit einer Rasenwalze recht einfach.

    Wenn du einen sandigen Boden hast, kannst du nun auch gut Bentonit ausbringen. Kalk in Verbindung mit Startdünger und Samen bitte nicht verwenden.

    Je nachdem wie gut die Erde ist, muss noch ein "topping" vor dem walzen drauf, um den Samen und auch den Rollrasenwurzeln das anwurzeln zu ermöglichen. Gut eignet sich Komposterde, die man von Kompostierunternehmen in großen Mengen günstig bekommt. Für eine Wiese würde ich auf den Kostenfaktor und Arbeitsschritt sehr wahrscheinlich verzichten. Bei Rasen würde ich das keineswegs auslassen.

    Startdünger sollte drauf, um den Wurzeln zu helfen in den Boden zu wachsen, dann kann der Samen ausgestreut bzw der Rollrasen verlegt werden. Streuen würde ich bei der großen Fläche mit einem Schleuderstreuer, mit einem Streuwagen wirste da nicht fertig und bekommst das kaum gleichmäßig hin. Samen benötigt noch eine Bodenverbindung durch walzen oder ganz leichtes einharken. Ich habe beide Varianten schon gemacht und keinen Unterschied im Ergebnis festgestellt.

    Der aller aller wichtigste Schritt ist dann das feucht halten des Samen. Der darf in den ersten 4 Wochen nicht trocken werden. Das heißt nicht einmal am Tag Wasser für 30 min, sondern maximal 10 Minuten Wasser und das je nach Witterung bis zu 5 mal täglich. Da du eine so große Fläche hast, wird das ein Faktor und du solltest eine feuchte und nicht zu warme, aber auch nicht zu kalte (mindestens 10 Grad Bodentemperatur braucht Gras) witterung abpassen. Dafür ist der Spätsommer eigentlich ideal (außer dieses Jahr..). Inzwischen wird es zeitlich dafür zu knapp, da Samen 3 bis 4 Wochen zur Keimung benötigen und dann noch etwas Zeit haben sollten ihr Wurzeln zu bilden. Wenn der Winter (unter 10 Grad Bodentemperatur) kommt, gehen zu junge Pflanzen kaputt. Im Frühjahr ist es oft zu trocken, zu kalt und das Unkraut wächst wie verrückt.
    Rollrasen benötigt ebenfalls viel Wasser, dafür seltener und ausgiebig, zum anwurzeln. Das ist einfacher zu handhaben, dafür kostet Rollrasen auch deutlich mehr als eine vernünftige RSM Mischung.

    Ich hoffe, ich habe nix vergessen.

    Du solltest dir unbedingt eine Lösung für das Bewässerungsthema bei der großen Fläche überlegen, weil auf das Wetter kannst du dich nicht verlassen. Eine feuchte Periode kann dir helfen, aber komplett ersetzen wird es dir vermutlich das wässern nicht (4 Wochen tgl regnen?). Und ich wiederhole mich, die Oberfläche darf NIE richtig trocken werden in den ersten Wochen!
     
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  • Tut man nicht mehr den Rasensamen in die obere Erdschicht einrechen?!

    Zudem, wenn man umfrässt setzt sich der Boden inmer unregelmäßig (zumindest nach meiner Erfahrung), daher würde ich eher nur die Grassode sachte entfernen und eine dünne Erdschicht fürs ebnen auftragen (ggf mit Rasensamen gemischt).
     
    Habe gestern die Planie unter dem Pool nachgesät. Hoffe es funktioniert noch. Der verdichtete Erde habe ich nur ein wenig oberflächlich angeraut und dann Saatgut drüber geworfen. Regnen tut es hoffentlich jetzt regelmäßig. Bewässern kann ich nämlich unter der Woche nur morgens und abends. :rolleyes:
     
    Hallo Laura,
    habe verstanden, dass Du keine Ratschläge in bezug auf Deine Bäume willst.
    Aber es lässt mir auch keine Ruhe. Habe absolut kein Verständnis für Abholzung.
    Schneide/säge die dürre Äste ab, gib ihnen eine Chance. Gerade alte Sorten sind oft etwas mganz besonderes. Sorry.
     
    Ich würde diesen hinteren Teil gar nicht anrühren, denn das ist eine Streuobstwiese und kein Garten. Die Bäume gehören fachgerecht geschnitten, und dann tragen sie auch wieder. Ein Gartenbauverein kann dabei helfen, oder man verpachtet das an einen begeisterten Hobbyobstler.

    Wenn man das ändert, muss man ja noch mehr Land unkrautfrei halten, das da mit Sicherheit auf Jahre wachsen wird wie Hulle. In wiefern einem das Unkrautjäten gefällt, sollte man erst mal im eigentlichen Gartenteil ausprobieren. Auf der Streuobstwiese tut es ein Balkenmäher oder Rasentraktor.


    Ich bin, weiß Gott, überhaupt nicht öko, aber das lässt man weitestgehend in Ruhe und ist eben Streuobstwiesenbesitzer, oder holt sich einen Landschaftsgärtner, der einen großen Bagger hat um eine Menge Erde zu bewegen. Das ist doch voller Stubben und Wurzeln.
     
    Du schreibst, 800 qm hätten Dir gereicht, also auch um zu feiern etc. Jetzt hast Du fast das Doppelte und musst diese 700 qm mehr zerstören um auch mal feiern zu können? :confused:

    Ich glaube - so rein aus Erfahrung - nicht, dass man noch groß zum Feiern kommt, wenn man sich hinten einen ebenen Rasen anlegen will, der das auch bleiben soll. Und ohne schweres Gerät, inkl. jemand, der das bedienen kann, ist man beim Roden einer Streuobstwiese verloren.

    2-3x im Jahr den Balkenmäher auspacken und das Ding ist pflegeleicht - so macht man das zumindest bei mir, im Bundesland der Streuobstwiesen.

    Je mehr Land man "ordentlich" haben will, desto mehr Arbeit hat man auch, denn die Natur strebt bekanntlich immer nach Unordnung.
     
    Also auch Obstbäume werden alt und sterben, ob man diese nun zusammenbrechen lässt oder entfernt (bisschen Brennholz macht) und dafür dann neue pflanzt, ist doch jedem selbst überlassen uns sehr da kein Problem .... um euch rum in den Wäldern wird dies tagtäglich fabriziert (oder werden schon zuvor gerodet), oder ist es, wenn "Geld verdienen" dahinter steckt, ok?!
     
    Hmmm,

    ich selbst hab ja quasi keinen Garten. Trotzdem wachsen hier: Roter Boskoop, Cox Orange, Jonathan Gold, Pflaume Jojo und Pflaume Katinka.

    Da das Thema "Obstbäume" hier ja erledigt ist... ich würd alle stehen lassen, auch die toten. Die Tierwelt ist auf solche Behausungen angewiesen. Nur gibt es kaum noch welche.

    Greetz
     
    Naja, die wirklich abgestorbenen würde ich zum Schutz der Kinder schon entfernen, ebenso aus den anderen das Totholz fachmännisch entfernen lassen.

    Nur eben daraus einen schönen ökologischen Totholzstapel in einer unbenutzten Ecke anlegen..:rolleyes:
     
    Erledigt hin oder her, welchen Sinn hat deine Sorten-Auflistung?


    Da das Thema "Obstbäume" hier ja erledigt ist... ich würd alle stehen lassen, auch die toten. Die Tierwelt ist auf solche Behausungen angewiesen. Nur gibt es kaum noch welche.
    Sag mal so, jeder kann sich Obstwiesen/Acker/Wald usw. kaufen und diese verwahrlosen lassen, dann bräuchte man sich hier nicht wegen einzelner Tote Bäume "streiten"! ;)
     
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