Rente Rente liebe Rente...ab 70?

Rente mit/ab einem Alter 70 Jahren

  • Ja

    Stimmen: 2 13,3%
  • Nein

    Stimmen: 13 86,7%
  • Egal, betrifft mich nicht (mehr)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .
...ja laßt uns mit Rollator, Hörgeräten, Brillen mit Sektbodengläsern, Inkontinenzeinlagen und allen anderen Ersatzteilen zur Stechuhr wandern!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Ich finde eine Rente ab 70 unmöglich.
    Es sind heute keine Arbeitsplätze für meine Generation vorhanden, geschweige denn für Leute sogar unter 30-- die ins Ausland gehen müssen nur ums tägliche Brot zu verdienen.
    Trauriger Staat-- wo sind wir gelandet?

    LG Roxi
     
  • ich hab meinen rentenbescheid heute bekommen und darf mit 66 jahren in rente gehen. also muss ich mich noch etwas gedulden.
     
  • wieso haben wir zu wenig kinder?

    es gibt nicht genug betreuungsplätze.......die schulklassen sind immer noch mit bis zu 30 kinder gefüllt..............ausbildungsplätze sind zu wenig da................ arbeitsplätze sind zu wenig da..............

    wie sähe das denn aus wenn wir (nur mal als zahl gesagt) 10% mehr kinder hätten?

    ich denk mal es wird nur am falschen ende gespart. wenn mehr in die kinder, die es jetzt gibt, investiert würde, dann sehe das auch anders aus.

    gut es kann nicht jeder studieren, aber die ganzen kinder und jugendlichen, die in der schule versagen oder sie verweigern, wo kommt das her?
    die können doch nicht alle dumm sein oder faul oder was weis ich.........

    warum sind denn soviele nach der ausbildung (wenn sie das glück hatten) arbeitslos ?

    ich will jetzt nicht in diverse schubladen greifen.....aber irgentwas stimmt doch in der gesellschaft nicht ..........

    wir brauchen nicht unbedingt mehr kinder, sondern besser erzogene, ausgebildete und mit mehr und besseren zukunftsaussichten.............
     
    Das ganze System stimmt nicht mehr und es wird sich auch so schnell nichts ändern!
    Viele haben keine zeit mehr für Kinder, da sie beide arbeiten müssen um zu existieren und die Arbeitsstellen sind ja nicht mehr vor der Haustür .Weniger Geld,Zeit und mehr Stress und noch weniger Verständnis sind die Gründe .
    Andere bekommen von ihren Eltern ein Leben vorgelebt welches sie nicht animiert überhabt etwas zu machen.
     
    mit deiner einstellung geb ich dir mit sicherheit recht. aber was nützt eine gute erziehung und positives vorleben, wenn dann der weitere weg um den man nicht herumkommt zb schule nicht passt. klar man kann viel machen zb privatschule oder internat aber wer will bz kann das schon als otto normalverdiener?
    wir hatten das glück in einem kleinem dorf unsere kinder zur grundschule zu geben. sie waren mit 18 bzw 21 kindern in einer klasse und das zweizügig. aber ich habe nach dem umzug in einer etwas größeren grundschule gearbeitet und da waren bis 30 kinder im ganztagsbetrieb und das drei bzw vierzügig. wie es da auf dem schulhof war brauch ich ja nicht zu sagen. mir taten die kleinen manchmal richtig leid.
    auch in der weiteren schullaufbahn muss man nicht weit schaun wie es da zugeht. und die rütlischule ist nur ein bekanntes beispiel, die ganzen unbekannten wo es ähnlich zu geht sieht man nicht. und da denk ich mir da ist der staat gefragt, wer hat den sonst die oberhoheit über die schulen? mit mehr lehrern und kleineren klassen ist oft schon gut geholfen. denn was der staat jetzt an den kindern einspart muss er später doppelt und dreifach investieren, für arbeitslose jugendlichen oder noch schlimmeres. aber diese rechnung hat wohl noch keiner aufgemacht.

    und zum punkt erziehung kann ich noch folgendes erwähnen. wie sollen die jungen eltern von heute ihre kinder erziehen wenn sie selbst keine genossen haben. und ich will jetzt nicht alle über einen kamm scheren, aber schau dich mal in der gesellschaft um.

    ich habe bekannte die beide aus einem guten elternhaus kommen. sie haben 5 kinder von denen der älteste 26 ist und von denen hat bis jetzt noch keiner in punkto schule ausbildung job was auf die beine bekommen, aber die tochter hat mit 17 ihr erstes baby bekommen, kein schulabschluss keine ausbildung nix. hat nur rumgehangen. jetzt frag ich dich: welche aussichten hat dieses kind......................
     
  • Das Geld mag ja noch gehen, aber die Zeit und die Ungewissheit was aus ihnen wird,schreckt viele Eltern zurück mehrere Kinder in die Welt zu setzen.Und der Kinderfreundliche Staat trägt sein Teil bei!
     
    was mich nur an der ganzen sache nachdenklich macht ist:

    nach dem krieg hat kaum einer geld haus arbeit geregeltes einkommen gehabt, aber es sind trotzdem viele kinder geboren.

    sind die ansprüche der zukünftigen eltern und der gesellschaft einfach zu hoch?
     
    Man hatte damals die Arbeit ,die Kindergärten und die Schule vor der Haustür das sieht jetzt anders aus.Der ganze Druck der auf einen und die Kinder lastet ist größer geworden, es sind so viele Dinge die da eine Rolle spielen.Man überlegt es sich heut halt zweimal ob man eins in die Welt setzt oder nicht.Und das ist schade das es so weit gekommen ist!
     
    Hallo zusammen,

    ich gebe zu bedenken, dass die Frauen früher nur sehr wenig Möglichkeiten hatten, die Geburten zu regeln... deshalb sind sicher so viel mehr Kinder geboren worden.

    Allerdings stimmt es in meine Augen auch, dass viele Paare heute erst rechnen und überlegen auf was sie verzichten, bevor ein Kind ein Chance kriegt, auf diese schöne Welt zu kommen.

    Verbesserungen im Schulwesen sind dringend erforderlich, Ausbildungsplätze müssen auch mit Hauptschulabschluss zu ergattern sein usw. usw.
    Die Karre ist verfahren und es gibt viele Baustellen...
     
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