Regionales Obst und Gemüse online kaufen? Hat wer Erfahrungen damit?

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    :p
     
  • Efeua, im Supermarkt und Discounter gibt es auch schon allerhand Bio-Produkte – aber wie gesagt, da gibt es natürlich auch nochmal unterschiedliche Abstufungen. Regional und lokal vom Bio-Bauern wäre für mich aber immer noch die Version, die ich bevorzugen würde. :) Und ja, Bio-Erdbeeren im Winter aus Spanien – da fragt man sich schon auch, wie groß da jetzt der ökologische Fußabdruck ist. Bio und gesund ist wieder das andere – wobei man prinzipiell glaube ich schon sagen kann, dass Bio gesünder ist als nicht-bio. Was meint ihr dazu?

    Ich denke es kommt auch sehr darauf an was man damit macht. Bio wird schon "gesünder" sein aber wenn ich mit meinem Bio-Fleisch mir jeden Tag Burger mache dann bringt mir das gesunde Biofleisch auch sehr wenig:)


    Ich erledige auf dem Wochenmarkt einen großen Teil des Wocheneinkaufs, ja. Aber ob ich jetzt vom Supermarkt oder vom Wochenmarkt aus die Lebensmittel nach Hause schaffen muss, ist nicht so ein großer Unterschied. In beiden Fällen wird alles im Rucksack oder im Fahrradkorb verstaut und dann bringt mich mein Fahrrad mit allem Kram nach Hause. Als Single braucht man ja auch keine riesigen Mengen.

    Da wäre ich natürlich auch froh wenn es das in meiner näheren Umgebung geben würde. Aber leider gibt es die ja auch immer seltener. Bei mir in der Stadt sind die weiter weg, am Land wo wir auch ein Haus haben, kommt da nur mehr hin und wieder jemand. Also regelmäßig ist da auch nichts mehr mit Markt. Das war früher noch anders. Da haben wir auch alles auf dem Markt gekauft. In den Supermarkt sind wir dann nur für Limo und Bier gefahren:)
     
    Hallo ihr Lieben. Danke noch mal für die zahlreichen Antworten.

    pyromella, ist der Wochenmarkt denn so nahe von dir? Bei uns ist es schon ein Stückchen. Da ist der Supermarkt die einfachere Alternative. Und das Schleppen ist aber natürlich bei beiden Einkäufen etwas mühsam.

    Zumindest hast du dann auch aber schon deine tägliche Ration Sport abgearbeitet. Man muss es auch positiv sehen. :)

    Efeua, gut, aber Bio-Schokolade oder Bio-Chips sind ja sicher nicht auch das gesündeste, was man essen kann. Das muss man immer differenziert sehen. Aber Bio im Vergleich zu konventionellen Produkten, da kann man sicher sagen das Bio gesündere Alternative ist.

    Am Land hat man zumindest auch die Möglichkeit, selbst Gemüse und Obst anzubauen. Ob das dann aber von der Qualität her genauso gut wird wie vom Bauern um die Ecke, hängt von seinen eigenen Kompetenzen natürlich auch ab.

    In der Stadt stelle ich mir vor, das ist das schwierigste ist, regionale und lokale Produkte zu finden. Gut, im Supermarkt gibt es die zwar auch, aber so einem Marktstand oder ein lokaler Gemüsebauer mit einem kleinen Geschäft hat schon auch etwas spezielles. :)
     
    Hallo ihr Lieben. Danke noch mal für die zahlreichen Antworten.

    pyromella, ist der Wochenmarkt denn so nahe von dir? Bei uns ist es schon ein Stückchen. Da ist der Supermarkt die einfachere Alternative. Und das Schleppen ist aber natürlich bei beiden Einkäufen etwas mühsam.

    Zumindest hast du dann auch aber schon deine tägliche Ration Sport abgearbeitet. Man muss es auch positiv sehen. :)

    Zu Fuß brauche ich ca 20 Minuten bis zum Wochenmarkt, zum Supermarkt gut 10 Minuten. Mit dem Fahrrad geht das natürlich alles schneller.
     
    Efeua, gut, aber Bio-Schokolade oder Bio-Chips sind ja sicher nicht auch das gesündeste, was man essen kann. Das muss man immer differenziert sehen. Aber Bio im Vergleich zu konventionellen Produkten, da kann man sicher sagen das Bio gesündere Alternative ist.

    Am Land hat man zumindest auch die Möglichkeit, selbst Gemüse und Obst anzubauen. Ob das dann aber von der Qualität her genauso gut wird wie vom Bauern um die Ecke, hängt von seinen eigenen Kompetenzen natürlich auch ab.

    In der Stadt stelle ich mir vor, das ist das schwierigste ist, regionale und lokale Produkte zu finden. Gut, im Supermarkt gibt es die zwar auch, aber so einem Marktstand oder ein lokaler Gemüsebauer mit einem kleinen Geschäft hat schon auch etwas spezielles. :)

    Ja, im direkten Vergleich natürlich. Habe aber oft den Eindruck die Menschen verwechseln da etwas. Bio betrifft die Anbauweise und ohne die Chemikalien ist es natürlich gesünder - das heißt aber nicht, dass die Produkte, die aus den Biosachen gemacht werden gleichzeitig gesund für den Körper sein müssen. Eben wenn es um Chips geht oder Biomüsli,... Ich glaube da verbinden einige Menschen Bio mit immer gesund für meinen Körper. Trotzdem muss man bei Bio natürlich darauf achten nicht zu viele Kalorien zu sich zu nehmen.

    Naja wieso denn nicht. Im schlimmsten Fall ist das erste Jahr ein Lernjahr. Dann hat man den dreh aber raus. Man kann da ganz einfach Tomaten, Salat, Erbsen,... im eigenen Garten abbauen. Vielleicht informiert man sich darüber was die Pflanzen brauchen und wie man sie gießen muss. Aber dann kommt schon sehr gutes Gemüse raus.

    Würde ich so gar nicht Behaupten. In den großen Städten gibt es ja beispielsweise eigene Bioläden oder Geschäfte in denen man seine eigene Verpackung mitbringen kann. Das gibt es wiederum am Land seltener. In der Stadt tut man sich da natürlich leichter sowas anzubieten. Bei mehr Menschen ist die Chance höher Menschen anzutreffen, die es so haben wollen. Außerdem lebt in den Städten ja auch eine gewisse Zielgruppe von Bio und alternativen Sachen. Auch in den Städten gibt es noch Märkte. Oft halt sehr auf Touristen ausgerichtet oder fast ausschließlich mit Restaurants, aber wenn man weiß wo man was findet, dann hat man dort auch noch die direkte Verbindung zu den Bauern oder Erzeugern der Produkte.
    Also so speziell ist das dann eventuell gar nicht. Wenn dann eben nur weil man es nicht sieht und wissen muss wo man suchen muss:)
     
  • @rosenwasser
    Muss es aus dem eigenen Anbau immer die gleiche (sprich: perfekte) Qualität wie vom professionellen Erzeuger sein?
    Ist nicht entscheidend wie "biologisch" Du dein Gemüse erzeugst?
    Ich weiss wie ich die LEBENSmittel in meinem Anbau erzeugt habe.
     
  • Hallo ihr Lieben. Danke noch mal für die Antworten.

    Pyromella, okay, das ist ja alles schön in Gehweite zu dir. Wenn das Wetter mitspielt, natürlich herrlich. :) Davon kann der April ja kein Lied singen… ;-) hoffentlich wird es aber bald wieder besser!

    Efeua, genauso ist es! Bio ist aber allemal besser für die Umwelt, das kann man, denke ich, so pauschal sagen.

    Tomaten und Salat kriegen wir zu Hause eigentlich auch gut hin. Da muss ich mich an der Stelle aber ein wenig über meinen Mann beschweren. :) Denn der pflückt die Tomaten, wenn sie noch etwas unreif sind. Sie sind zwar schon rot, aber ich liebe es, wenn die Tomaten richtig sonnengereift sind. Dann schmecken sie einfach herrlich. Nur hat mein Mann Angst, dass ihm seine geliebten Tomaten von irgendeinem Tier gestohlen werden. Oder, dass das Wetter mal nicht mitspielt und ihm die Ernte versaut. Das kann ich auch nachvollziehen, muss ich sagen. Aber vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr, dass er die ein oder andere Tomate am Rebstock hängen lässt. :-D

    Solche Unverpackt-Läden sollte es wirklich überall geben. Ich habe letztens sogar im Fernsehen gesehen, dass es in einem kleinen Dorf so einen Laden gibt (was ich anfangs nicht gedacht hätte, dass in einem kleinen Dorf solche Läden überhaupt „wirtschaftlich“ seien“). Und dieser Laden kommt bei allen gut an. Und angeblich kosten die Lebensmittel genauso viel, wie wenn man in einem normalen Supermarkt einkaufen gehen würde.

    Und witzig, dass eigentlich Märkte bei Touristen sehr beliebt sind. Ich erinnere mich noch an einen Straßen-Markt in Nizza, den ich ganz zufällig entdeckt habe, der war aber sicher nicht auf Touristen ausgelegt. Und da habe ich die besten Nektarinen gekauft, die ich je in meinem Leben gegessen habe. Ich schwärme auch noch heute davon. Die hatten zwar ihren Preis, aber ich sage mal so, jeder Bissen war seinen Cent wert. ;-) Also von regionalen und lokalen Landwirten bekommt man schon wirklich sehr gute Qualität. Ein großer Supermarkt, der seine Lebensmittel bei Großhändlern kauft, kann verständlicherweise nicht an so eine Qualität rankommen. Diejenigen, die solche Biokisten bestellen, können das wohl bestätigen…

    schwäble, prinzipiell ist mir schon wichtig, dass das angebaute Gemüse und Obst auch schmeckt. Man legt ja auch viel Arbeit da rein. Allerdings ist es schön zu wissen, was wirklich in seinen Lebensmitteln steckt, beziehungsweise wie sie gezüchtet wurden. Das ist ein schönes Gefühl, wenn man weiß, wie man die Lebensmittel in seinem eigenen Anbau erzeugt hat. Da kann ich dir auf jeden Fall zustimmen.
     
    Muss es aus dem eigenen Anbau immer die gleiche (sprich: perfekte) Qualität wie vom professionellen Erzeuger sein?
    Ist nicht entscheidend wie "biologisch" Du dein Gemüse erzeugst?
    Ich weiss wie ich die LEBENSmittel in meinem Anbau erzeugt habe.

    Genau. Außerdem freut es ja einem wenn man seine eigenen Lebensmittel sehen kann. Wenn alles schon wächst im Garten, macht mich das gleich viel zufriedener. Mir ist dann auch egal ob am Salat was weggebissen wurde, schneide ich dann halt weg. Aber zumindest weiß man dann, es kommt aus dem eigenen Garten, man hat es selbst eingesetzt und man hat es gegossen.
    Auch wenn es kitschig klingt, dann schmeckt es doch gleich besser bzw. ich bin dann glücklicher als wie wenn ich mir das Gemüse aus dem Supermarkt geholt habe. Vielleicht glänzt das im Supermarkt mehr aber stolzer bin ich auf mein Gemüse:)


    Efeua, genauso ist es! Bio ist aber allemal besser für die Umwelt, das kann man, denke ich, so pauschal sagen.

    Jein. Pauschal kannst du das eben nicht sagen. Die Bio-Erdbeeren aus Spanien sind nicht gut für die Umwelt wenn sie nicht vor Ort verarbeitet und gegessen werden. Dann kommen sie mit dem LKW aus dem Süden Spaniens zu uns und wir essen dann die Bio-Erdbeeren. Das mag zwar gesünder sein für den Körper aber dann muss man sich eben auch den ökologischen Fußabdruck ansehen. Deshalb sage ich ja, im Supermarkt bekommst du schon viel Bio, aber vieles Stammt eben nicht aus der Region. Wie sollen auch die Bio-.Erdbeeren jetzt aus unserer Region stammen? Wächst ja jetzt nicht bei uns.

    Wenn man dann wirklich streng alles für die Umwelt machen möchte, mache auch ich nicht, dann muss man halt im Winter auf unsere Äpfel zurückgreifen. Ich für meinen teil finde es nicht schlimm wenn man nur zu bestimmten Jahreszeiten bestimmte Obstsorten bekommen würde. Aber ich denke, die Supermärkte haben damit begonnen und jetzt möchte es der Kunde natürlich auch so haben. Daher wird es da nur wenig Veränderungen geben.

    Du kannst also sagen, Bio ist gesünder, aber du kannst nicht pauschal sagen, Bio ist immer umweltfreundlicher. Zumindest müsste man dann abstufen. Ja, bestimmt für den Boden wo es angebaut wird und die Menschen, die dort leben. Aber dann muss man sich halt auch die Luft ansehen. Also schwieriges Thema.
    Am besten natürlich Bio vom Biobauernhof ums Eck und man holt sich seine Sachen mit dem Fahrrad ab:)
    Schon klar, den Idealzustand wird es nicht oft geben.
     
    Efeua, danke nochmal für die Rückmeldung.

    Da stimme ich dir zu, dass das Anbauen von Gemüse und Obst schon auch viel Spaß macht und man sein Essen dann auch gleich viel mehr wertschätzt. Vielleicht schmeckt es deswegen manchmal auch besser? ;-)

    Das Problem ist halt, dass man eben nicht alles so einfach anbauen kann (schon allein aus Platzgründen) und die Qualität ist auch immer ganz unterschiedlich.

    Ja, gut, Bio und Lokal/Regional sind dann doch wieder zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Auf manches muss mal halt zurückgreifen – auch wenn es aus dem Ausland kommt. Heißt ja nicht automatisch, dass der ökologische Fußabdruck da gleich extrem groß ist. Aber ja, Äpfel im Sommer aus Neuseeland brauche ich auch nicht. ;-)

    Und so ein Biobauernhof ums Eck wäre schön… wobei das ja jetzt auch immer mehr im Kommen ist, habe ich das Gefühl. Wir haben übrigens auch so eine Kiste vom Adamah Biohof ausprobiert und waren mit der Qualität der Lebensmittel sehr zufrieden. Da kann der Supermarkt meiner Meinung nach nicht mithalten… :)
     
    Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht kann man es auch etwas kitschig ausrücken, wenn man es selbst macht, ist man halt auch etwas stolz darauf. Eventuell hilft ja auch das gute Gewissen dabei und deshalb schmeckt es einem besser:) Wenn man weiß woher es kommt und man auch weiß, was man dafür tun hat müssen, schätzt man es halt mehr als wie wenn man nur mal schnell zum Supermarkt geht und da seine Sachen einkauft.
    Es sagt ja auch niemand, dass man jetzt seinen Garten zu einem Landwirtschaftsbetrieb umbauen soll. Aber dann fängt man halt klein an. Paar Tomaten, Salat, ich habe sehr gerne Erbsen. Was man halt so mag. Ich stell mir jetzt auch nicht den ganzen Garten zu damit aber ein kleines Stück am Rand ist schon dafür vorgesehen. Sagt sich natürlich leicht wenn man den Platz dazu hat.
    Kommt dann halt darauf an ob die Sachen mit dem Schiff oder Flugzeug kommen. Dazu gibt es ein gutes Buch: " Wie schlimm sind Bananen?" Da geht es um den CO² Ausstoß von den Lebensmitteln. Habe es nicht gelesen aber einen Bericht darüber gesehen.
    Und was habt ihr da ausprobiert, da gibts ja einige verschiedene Kisten?
    Kommt halt auch darauf an was man wann nimmt. Da kann es schon vorkommen, dass einige Sachen nicht so süß sind oder etwas fad im Geschmack. Aber das kann immer passieren. Schau dir eventuell mal an, wann welche Obst und Gemüsesorten Saison haben. Und dann vergleiche den Geschmack am Anfang/Ende der Saison mit der Hochsaison. Da wirst du auch unterschiede schmecken. Den Unterschied schmeckt man aber auch im eigenen Garten:)
     
    Efeua, natürlich kann man auf sein eigenes Gemüse/Obst stolz sein! Vor allem wird man ja beim Anbauen auch immer besser (sofern das Wetter einem keinen Strich durch die Rechnung macht…) und ich finde, das kann man auch schmecken. :)

    Und ja, wie du sagst, stellt man so auch wieder eine Verbindung zur Nahrung her… und sieht es nicht als so selbstverständlich an… ich finde es ja ein Irrsinn, wie viele Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden – und darunter eben auch Millionen Tonnen, die man eigentlich noch essen könnte!! Da achten wir zuhause schon sehr drauf, dass wir alles verarbeiten… man kann ja auch vieles einfrieren oder einmachen usw. … man muss sich dafür halt nur die Zeit nehmen. Das werde ich auch dann mal im Sommer machen, wenn wir eine größere Gemüse/Obst-Kiste bestellen… dann zaubert man sich den Sommer zurück, wenn mal wieder Schnee draußen liegt ;-) Ich bin ja süchtig nach Beeren! :)

    Danke an euch alle für die zahlreichen Meldungen - auch für die Buchempfehlung – klingt spannend und schaue ich mir auch gerne mal an. :)
     
    @Tubi
    Das ist ja schön, wo hast du den denn bestellt?Wir essen auch viel Buchweizen und bei unserem Russischen Laden ist der furchtbar teuer geworden
    Bei der Bäckerei Spiegelhauer, geht aber leider nur über Amazon. Allerdings soll der nicht sehr keimfähig sein. Das macht mir nichts, da ich ihn eh nur flocke, als Porridge esse oder zu Mehl mahle.

    Aber weil ich nun schon gerade dabei bin, habe ich auch noch an anderer Stelle einen Jahresvorrat an in Deutschland angebauter Hirse bestellt.
    So und damit habe ich mein Fastenvorhaben extrem gebrochen...
    Aber ich glaube, es ist gerade nicht die richtige Zeit, um alle seine Vorräte abzubauen...
    Als ich heute vor dem leeren Regalfach stand...:traurig:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Aber ich glaube es ist gerade nicht die richtige Zeit, um alle seine Vorräte abzubauen...
    Das denke ich auch, Tubi. Man muss dankbar sein, wenn man überhaupt noch den Luxus hat, sich fürs Fasten entscheiden zu können und nicht durch äußere Umstände wie z.B. Krieg dazu gezwungen wird...
    Gut gefüllte Voratsschränke sind jedenfalls nie verkehrt... (schon allein für den Fall, dass man seine Lieblingsprodukte nicht mehr ohne weiteres bekommt).
     
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