Rasen wässern bei den Temp. 08.07.13

  • Nee Doro,
    in dieser mittlerweile verknöcherten Internetwelt wäre ein Connemara Single Malt die reinste Verschwendung. :grins:

    Bei mir net! :cool:
    Es wäre ja schön, wenn der alte Meni-Mini verknöchern täte, ich schlepp mich über die vertrockneten Rasenflächen des WEstparks genauso wie ne alte zahnlose Fee.

    Da gibbet mittlerweile auch mehr vertrocknete Stellen als saftiges Grün. Kann aber auch net von den Wildpinklern kommen.

    Beste Grüße
    Droo
     
  • Manchmal habe ich das Empfinden für einige, wenige findet eine Olympiade der sinnfreien Beiträge statt. Wie kommt man zu 3500 bis 21000 sinnvollen Beiträgen -eigentlich nicht möglich, wie man sieht.
     
  • Ihr seid ja ganz "schön" bissig !
    Meine Meinung: Wer einen saftig, grünen, gesunden Rasen haben will, der lässt seinen Rasen bei länger anhaltenen -'30°-Temperaturen' nicht austrocknen. Kommt ja auch immer darauf an, welche Qualitätsansprüche man stellt.
    Ich hab eine bunte Blumenwiese und auch eine (andere) Rasenfläche, die ich grün haben möchte.
    Bei uns gibt es seit etwa 2 Wochen regenfreie Wärme bis zu 30° .
    Meinen Rasen sprenge ich deshalb alle zweiTage am Morgen für etwa 20 Minuten. Allerdings ist meine Rasenfläche nicht all zu gross, wegen der Wasserkosten sage ich das.
    Grüssle Marie
     

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    .....

    Der Rasendoktor hier im Thread hat dazu wertvolle Tipps gegeben. Es ist sehr schade, dass einige trotz seiner Erläuterungen immer noch Tipps beschreiben, die im krassen Gegensatz dazu stehen.....

    Das kommt, weil manche halt nicht die Inhaltsstoffe von Plastiktüten oder das Internet zu dem Thema studieren, sondern ganz simpel die Natur. Die gab es nämlich schon vorher und sie zeigt uns seit Jahrhunderten wie es geht, eine durchgängige Grünfläche zu haben, die allein mit Regen auskommt.

    Suse
     
    Das kommt, weil manche halt nicht die Inhaltsstoffe von Plastiktüten oder das Internet zu dem Thema studieren

    Suse

    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, sorry
    Bin nicht auf Rasen spezialisiert, hab auch Gänseblümchen und Moos drin, also keinen "Golfrasen", Gott sei Dank; weiss jedoch (Erfahrungswerte), dass meine kleine Rasenfläche nach ein paar heissen Tagen leidet, der Boden aufspringt, das Gras gelb wird......
    Deshalb, und weil ich einen halbwegs gesunden, grünen Rasen haben möchte, gebe ich ihm Wasser. Was ist falsch daran?
     
    Die gab es nämlich schon vorher und sie zeigt uns seit Jahrhunderten wie es geht, eine durchgängige Grünfläche zu haben, die allein mit Regen auskommt.
    Suse
    Wann hörst Du endlich mal auf, die Leute mit Deinem Lasst-euch-doch-ne Wiese wachsen-und-dann-ist alles-gut Mantra zu nerven.
    Die Leute hier mögen einfach dichten unkrautfreien Rasen...und zwar mit allen Konsequenzen.
    Warum kannst Du das nicht endlich akzeptieren und Dich aus diesem Bereich ganz einfach raushalten. Die Leute hier sind alle erwachsen und Deine ewigen Belehrungen braucht hier kein Mensch.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Die Leute hier mögen einfach dichten unkrautfreien Rasen...und zwar mit allen Konsequenzen.
    Bitte maße Dir nicht an für andere zu sprechen!

    Manche hier wollen ums verrecken einen dichten wildkrautfreien Rasen, die spritzen machen und tun alles (giftige) dafür.

    Manche wissen gar nicht um die Konsequenzen für die Natur wenn sie spritzen weil sie nur der bunten Werbung (und einigen "Unbelehrbaren" in Sachen Gift) glauben.

    Und viele sind eben auch bereit (und helfen in der Richtung den Unerfahreneren) sich in gewisser Art gegen unerwünschte Kräuter körperlich einzusetzen.
    Und damit meine ich nicht das bewegen der Gießkanne mit dem Gift oder das regelmäßige beugen des Fingers an der Giftspritze.
     
    Moment mal......

    ....das geht hier für mich gerade absolut in die falsche Richtung.

    Hier wurde eine Frage gestellt. Diese Frage -so denke ich- wurde hinreichend sachlich beantwortet. Eine Diskussion zu führen ob man eine Blumenwiese haben möchte oder doch lieber einen topgepflegte Rasenfläche ist nicht Thema des Threads. Das ist ähnlich fruchtlos wie die Diskussion über Henne und Ei.

    Der Threadersteller hat doch seine Zielrichtung vorgegeben. Bedenken äussern ist doch vollkommen okay, aber diese Grundsatzdiskussionen zu führen und dann auch noch so nachdrücklich nicht.

    Love n peace! :cool:
     
    AW: Rasen wässern

    Spätester ,wirklich allerspätester, Zeitpunkt zu beregnen ist, wenn die Grashalme sich nach dem betreten im Fußabdruck nicht wieder federnd aufrichten, sondern platt liegen bleiben -also ihre Elastizität verloren haben. Sie haben dann noch eine dunkelblaugrüne Farbe.
    Gelb heißt schon absterbend.
    Wer nur 2-3 mal im Jahr beregnet hat spätestens seit den letzten beiden Jahren mit langer Hochsommertrockenheit keinen Rasen mehr ,sondern eine Grassteppe mit sehr harten, groben, trockenresistenten Wüstengräsern.
    Die Feingräser, die die Dichte des Rasens ausmachen,und bei nicht zu kurzem mähen (5cm) hervorragend Unkräuter unterdrücken sind dann schon längst unwiederbringlich im Rasenhimmel.
    Im Hochsommer verbraucht der Rasen bis zu 6l/m2 pro Tag. Selten ,aber viel ist die Devise. Täglich ein bisschen ist gefährlich.
    10-15 l sind o.k. Messen kann man mit Regenmesser bzw einer alten Konservendose im Wurfkreis des Regners - 10-15 mm Wasser in der Dose und gut ist. Schraubenzieher in die Erde drücken -10 bis 15 cm sollten weich sein.

    Moin,
    da hat der Rasendoktor vollkommen recht:)
    Gruss.jumawi
     
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