Rasen wässern bei den Temp. 08.07.13

  • AW: Rasen wässern

    Ich bewässere nach Gefühl, wenn es langanhaltend heiß und trocken war, spätestens wenns gelb wird :D
    Und dann so ca 10-15 L / m².
     
  • AW: Rasen wässern

    Spätester ,wirklich allerspätester, Zeitpunkt zu beregnen ist, wenn die Grashalme sich nach dem betreten im Fußabdruck nicht wieder federnd aufrichten, sondern platt liegen bleiben -also ihre Elastizität verloren haben. Sie haben dann noch eine dunkelblaugrüne Farbe.
    Gelb heißt schon absterbend.
    Wer nur 2-3 mal im Jahr beregnet hat spätestens seit den letzten beiden Jahren mit langer Hochsommertrockenheit keinen Rasen mehr ,sondern eine Grassteppe mit sehr harten, groben, trockenresistenten Wüstengräsern.
    Die Feingräser, die die Dichte des Rasens ausmachen,und bei nicht zu kurzem mähen (5cm) hervorragend Unkräuter unterdrücken sind dann schon längst unwiederbringlich im Rasenhimmel.
    Im Hochsommer verbraucht der Rasen bis zu 6l/m2 pro Tag. Selten ,aber viel ist die Devise. Täglich ein bisschen ist gefährlich.
    10-15 l sind o.k. Messen kann man mit Regenmesser bzw einer alten Konservendose im Wurfkreis des Regners - 10-15 mm Wasser in der Dose und gut ist. Schraubenzieher in die Erde drücken -10 bis 15 cm sollten weich sein.
     
  • AW: Rasen wässern

    Hi,
    ich hab ne leichte Hanglage, oben immer alles knochentrocken und gelb,
    und am Ende, alles moosig ,feucht und tiefgrün .
    Ich weiß leider nicht, wie ich es schaffen soll, auch mal oben den Rasen
    grün zu halten ????
     
    AW: Rasen wässern

    Wer nur 2-3 mal im Jahr beregnet hat spätestens seit den letzten beiden Jahren mit langer Hochsommertrockenheit keinen Rasen mehr ,sondern eine Grassteppe mit sehr harten, groben, trockenresistenten Wüstengräsern.
    Unsinn, von vier Reihenhäusern nebeneinander ist unser Rasen der einzige Grüne... ohne "harte, grobe, trockenresistente Wüstengräser"... und dieser wird nur bei extremster Trockenheit (also 2-3 x im Jahr) beregnet.
     
  • AW: Rasen wässern

    Das mit dem gelb werdenen Rasen war eher scherzhaft gemeint. Solange warte ich natürlich nicht. Aber im letzten Jahr musste ich wirklich nicht viel öfter als 3-4 mal wässern und hatte einen saftig grünen Rasen. Nur da wo ein Baum in der Nähe ist ist der Bedarf etwas höher.
     
    AW: Rasen wässern

    Gar nicht,

    weil unsere WIESE viel zäher ist und sattgrün, sogar als es hier viel trockener war und kein Klee wuchs. (Wegen viel weniger Erde, damals maximal 15 cm, heute 25-30 cm) Da haben wir Ende Mai aufgehört zu mähen und damit den RASEN ohne Wasser über den Sommer gebracht.

    Gruß Suse
     
  • Sorry Tina1, aber ich habe so das Gefühl, dass du nur hier bist, um Links zu platzieren. Deine Fragen sind so simpel gestellt, dass sollte jeder mit etwas Menschenverstand wissen.

    Aber um dir dennoch eine Antwort zu geben:

    Rasen sollte man dann wässern, wenn die Temperaturen steigen. Wie schon geschrieben wurde, sollte man dann beginnen, wenn das Gras platt am Boden liegt und nicht wieder aufsteht. Ist es bereits gelb, ist es eigentlich schon zu spät.

    Das Wässern sollte meiner Meinung nach Morgens stattfinden, da du hier am wenigstens Verluste (wg. Verdunstung und so) hast.

    Die Menge an Wasser hängt von der Fläche ab. Damit du weißt, ob es reicht, kannst du z. B. einen kleines Loch graben und schauen, ob die Wurzeln vollständig in nasser Erde stecken. Wie man bewässert, weißt du ja sicherlich ;)
     
    Ich habe meinen Rasen zuletzt vor 2-3 Jahren gewässert und ich habe auch keine gelben Wüstengräser...
    Wenn es mal so 3 Wochen non-stop 30° hätte... Wenn und hätte - bei uns im Sauerland regnet es gefühlt jeden zweiten Tag :D
     
    Sorry Tina1, aber ich habe so das Gefühl, dass du nur hier bist, um Links zu platzieren. Deine Fragen sind so simpel gestellt, dass sollte jeder mit etwas Menschenverstand wissen.

    Wat? Ich finde ihren Vorschlag ja auch nicht gut durchdacht, ich meine, man kann damit am besten sprengen. :grins:

    https://www.google.de/search?q=soda...rJYGntAa16IDwCw&ved=0CDIQsAQ&biw=1647&bih=872

    Und gleich kommt wieder der Rentner und bietet hoffentlich wieder einen Ooooold Witzky.

    Beste Grüße
    Doro
     
    Es kommt zunächst darauf an, wie der Rasen genutzt wird.
    Ist es eher eine Fläche wie "ich mähe ab und an mal darüber, weil sie eben da ist". dann würde ich auch keinen Tropfen Wasser verschwenden.

    Wer den Rasen als repräsentative Fläche sieht und sie -genau wie ich- nutzen will und sie als ruhige Flächje zwischen den Beeten ansieht, auf der aber auch gespielt und getobt werden darf oder auf der während der Gartenparty ein paar Stehtische stehen, der sollte sich eigentlich mit dem sprengen nicht zurück halten.

    Der Rasendoktor hier im Thread hat dazu wertvolle Tipps gegeben. Es ist sehr schade, dass einige trotz seiner Erläuterungen immer noch Tipps beschreiben, die im krassen Gegensatz dazu stehen.

    Gerade in Zeiten von Klimawandel und Wasserknappheit und der eher ökölogischen Ausrichtung vieler Gärten ist Rasensprengen ein Thema für sich. Auch unter dem Gesichtspunkt der Wasserkosten ein nicht zu verachtendes Thema.
    Daher ist schon bei der Rasenanlage und der Saatmischung Zeit die Weichen zu stellen. Wer in regenarmen Regionen wohnt oder wer eben keinen Sinn im Sprengen sieht, sollte daher auf Rasenmischungen mit einem hohen Anteil von Rohrschwingel "festuca arundinacea" zurückgreifen. Durch die tiefen Wurzeln kann dieser Rasenart schon einiges verzeihen. Warum? Dazu weiter mehr unten.

    Der Rasendoktor hat Recht. Wenn die Halme sich nicht von alleine wieder aufstellen, fehlt es den Gräsern an Turgeszenz - die Zellen haben kaum noch Wasser und der Federaufrichteffekt bleibt aus.

    Es bringt nichts -und das gerade bei der Neuanlage von Rasen- jeden Tag nur ein paar Minuten zu wässern um das eigene Gewissen zu beruhigen. Bei der Aussat ist es wichtig, dass die Keimlinge nicht vertrockenen. Das würde einen sofortigen Stopp des Wachstums hervorrufen, der sich auch nicht wieder in Gang setzen lässt. Hier ist es wichtig, die Samen quasi permanent feucht (!) zu halten.

    Bei bestehenden Flächen würde ein paar Minten wässern nur die Wurzeln der Halem sich verbeitern lassen, damit sie an das Wasser, welches bei kurzen Wässerungsintervallen recht oberflächlich unter der Erde liegt, erreichen. Wässert man dagegen regelmässig und lange, wurzelt der Rasen tiefer. Ausserdem kann bei kurzen Sprengzeiten die Anfälligkeit von Krankheiten des Rasens erhöht werden. Gerade Fäulniskeime fühlen sich bei diesem Klima sauwohl.

    Man sollte nicht unbedingt in der Mittagssonne sprengen, weil sonst der Brennlupeneffekt auftreten kann. Ich persönlich wässere immer in den Abendstunden, geniesse ein Bier oder ein Glas Wein dabei und erfreue mich dabei des Lebens. Zu zweit kann auch gerne das Abendessen auf der Terasse eingenommen werden, so verkürzt man sich die Zeit.

    Bei großen Rasenflächen taugen die Viereckregner eher nichts. Ich würde da auf einen Impuslrasensprenger zurückgreifen.

    Sollte das Sprengen ausbleiben, so wird der Rasen erst gelb und dann braun. Höchste Alarmzeichen. Hier kann durch großzügige Wassergabe noch etwas gerettet werden. Allerdings wird sich aufgrund der Trockenheit die Zusammensetzung der Gräser geändert haben und nur die überlebt haben, die eh für trockene Gebiete entwickelt wurden. Die gesamte Arbeit wäre also für den Ar*** gewesen.

    Also...nicht mit dem Wasser sparen, wenn ihr lange Freude an der Rasenfläche haben wollt.
     
    Nee Doro,
    in dieser mittlerweile verknöcherten Internetwelt wäre ein Connemara Single Malt die reinste Verschwendung. :grins:

    Bei mir net! :cool:
    Es wäre ja schön, wenn der alte Meni-Mini verknöchern täte, ich schlepp mich über die vertrockneten Rasenflächen des WEstparks genauso wie ne alte zahnlose Fee.

    Da gibbet mittlerweile auch mehr vertrocknete Stellen als saftiges Grün. Kann aber auch net von den Wildpinklern kommen.

    Beste Grüße
    Droo
     
    Manchmal habe ich das Empfinden für einige, wenige findet eine Olympiade der sinnfreien Beiträge statt. Wie kommt man zu 3500 bis 21000 sinnvollen Beiträgen -eigentlich nicht möglich, wie man sieht.
     
    Ihr seid ja ganz "schön" bissig !
    Meine Meinung: Wer einen saftig, grünen, gesunden Rasen haben will, der lässt seinen Rasen bei länger anhaltenen -'30°-Temperaturen' nicht austrocknen. Kommt ja auch immer darauf an, welche Qualitätsansprüche man stellt.
    Ich hab eine bunte Blumenwiese und auch eine (andere) Rasenfläche, die ich grün haben möchte.
    Bei uns gibt es seit etwa 2 Wochen regenfreie Wärme bis zu 30° .
    Meinen Rasen sprenge ich deshalb alle zweiTage am Morgen für etwa 20 Minuten. Allerdings ist meine Rasenfläche nicht all zu gross, wegen der Wasserkosten sage ich das.
    Grüssle Marie
     

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    .....

    Der Rasendoktor hier im Thread hat dazu wertvolle Tipps gegeben. Es ist sehr schade, dass einige trotz seiner Erläuterungen immer noch Tipps beschreiben, die im krassen Gegensatz dazu stehen.....

    Das kommt, weil manche halt nicht die Inhaltsstoffe von Plastiktüten oder das Internet zu dem Thema studieren, sondern ganz simpel die Natur. Die gab es nämlich schon vorher und sie zeigt uns seit Jahrhunderten wie es geht, eine durchgängige Grünfläche zu haben, die allein mit Regen auskommt.

    Suse
     
    Das kommt, weil manche halt nicht die Inhaltsstoffe von Plastiktüten oder das Internet zu dem Thema studieren

    Suse

    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, sorry
    Bin nicht auf Rasen spezialisiert, hab auch Gänseblümchen und Moos drin, also keinen "Golfrasen", Gott sei Dank; weiss jedoch (Erfahrungswerte), dass meine kleine Rasenfläche nach ein paar heissen Tagen leidet, der Boden aufspringt, das Gras gelb wird......
    Deshalb, und weil ich einen halbwegs gesunden, grünen Rasen haben möchte, gebe ich ihm Wasser. Was ist falsch daran?
     
    Die gab es nämlich schon vorher und sie zeigt uns seit Jahrhunderten wie es geht, eine durchgängige Grünfläche zu haben, die allein mit Regen auskommt.
    Suse
    Wann hörst Du endlich mal auf, die Leute mit Deinem Lasst-euch-doch-ne Wiese wachsen-und-dann-ist alles-gut Mantra zu nerven.
    Die Leute hier mögen einfach dichten unkrautfreien Rasen...und zwar mit allen Konsequenzen.
    Warum kannst Du das nicht endlich akzeptieren und Dich aus diesem Bereich ganz einfach raushalten. Die Leute hier sind alle erwachsen und Deine ewigen Belehrungen braucht hier kein Mensch.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Die Leute hier mögen einfach dichten unkrautfreien Rasen...und zwar mit allen Konsequenzen.
    Bitte maße Dir nicht an für andere zu sprechen!

    Manche hier wollen ums verrecken einen dichten wildkrautfreien Rasen, die spritzen machen und tun alles (giftige) dafür.

    Manche wissen gar nicht um die Konsequenzen für die Natur wenn sie spritzen weil sie nur der bunten Werbung (und einigen "Unbelehrbaren" in Sachen Gift) glauben.

    Und viele sind eben auch bereit (und helfen in der Richtung den Unerfahreneren) sich in gewisser Art gegen unerwünschte Kräuter körperlich einzusetzen.
    Und damit meine ich nicht das bewegen der Gießkanne mit dem Gift oder das regelmäßige beugen des Fingers an der Giftspritze.
     
    Moment mal......

    ....das geht hier für mich gerade absolut in die falsche Richtung.

    Hier wurde eine Frage gestellt. Diese Frage -so denke ich- wurde hinreichend sachlich beantwortet. Eine Diskussion zu führen ob man eine Blumenwiese haben möchte oder doch lieber einen topgepflegte Rasenfläche ist nicht Thema des Threads. Das ist ähnlich fruchtlos wie die Diskussion über Henne und Ei.

    Der Threadersteller hat doch seine Zielrichtung vorgegeben. Bedenken äussern ist doch vollkommen okay, aber diese Grundsatzdiskussionen zu führen und dann auch noch so nachdrücklich nicht.

    Love n peace! :cool:
     
    AW: Rasen wässern

    Spätester ,wirklich allerspätester, Zeitpunkt zu beregnen ist, wenn die Grashalme sich nach dem betreten im Fußabdruck nicht wieder federnd aufrichten, sondern platt liegen bleiben -also ihre Elastizität verloren haben. Sie haben dann noch eine dunkelblaugrüne Farbe.
    Gelb heißt schon absterbend.
    Wer nur 2-3 mal im Jahr beregnet hat spätestens seit den letzten beiden Jahren mit langer Hochsommertrockenheit keinen Rasen mehr ,sondern eine Grassteppe mit sehr harten, groben, trockenresistenten Wüstengräsern.
    Die Feingräser, die die Dichte des Rasens ausmachen,und bei nicht zu kurzem mähen (5cm) hervorragend Unkräuter unterdrücken sind dann schon längst unwiederbringlich im Rasenhimmel.
    Im Hochsommer verbraucht der Rasen bis zu 6l/m2 pro Tag. Selten ,aber viel ist die Devise. Täglich ein bisschen ist gefährlich.
    10-15 l sind o.k. Messen kann man mit Regenmesser bzw einer alten Konservendose im Wurfkreis des Regners - 10-15 mm Wasser in der Dose und gut ist. Schraubenzieher in die Erde drücken -10 bis 15 cm sollten weich sein.

    Moin,
    da hat der Rasendoktor vollkommen recht:)
    Gruss.jumawi
     
    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, sorry
    Bin nicht auf Rasen spezialisiert, hab auch Gänseblümchen und Moos drin, also keinen "Golfrasen", Gott sei Dank; weiss jedoch (Erfahrungswerte), dass meine kleine Rasenfläche nach ein paar heissen Tagen leidet, der Boden aufspringt, das Gras gelb wird......
    Deshalb, und weil ich einen halbwegs gesunden, grünen Rasen haben möchte, gebe ich ihm Wasser. Was ist falsch daran?

    Was hat das jetzt mit dem von mir zitierten und berantworteten Text zu tun? Der verlangt, das wir alle blind und ohne nachzufragen einem Mann folgen sollen. Nur DAS passt mir nicht.

    Ein Erfahrungsbericht zum Thema:
    Wir hatten Jahre lang kein Wasser auf dem Grundstück, konnten nicht regelmäßig mähen, oder Irgendwas anders machen, als 1991 auf 700 m² ehemaligem Nutzgarten Rasensamen auszubringen. Da hatte ich kein Internet wollte aber auch noch einen halbwegs perfekten Rasen.

    Wir durften dann festellen, das sich der 3 Jahre alte Rasen im Juni aussäht, wenn er von Mai an nicht gemäht wird und dann ungemäht auch nicht völlig verbrennt. Die Samen kamen beim Nächsten Regen und haben die Fläche wieder aufgefüllt. Das hat dann noch die Jahre bis zum Bau 2006 funktioniert. Sah zwar die Sommermonate nicht so prikelnd aus, verhinderte aber jedes Jahr neu nachsähen zu müssen.

    Heute ähnelt die Fläche deiner mit vielen Gänseblümchen und Klee (durch viel mehr Schatten) wird regelmäßig gemäht, meldet aber jetzt gerade an Stellen wo die Sonne Länger drauf steht, auch Wassermangel an. Das erste mal seit ca 4 Jahren.

    Suse
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Heute ähnelt die Fläche deiner mit vielen Gänseblümchen und Klee (durch viel mehr Schatten) wird regelmäßig gemäht, meldet aber jetzt gerade an Stellen wo die Sonne Länger drauf steht, auch Wassermangel an. Das erste mal seit ca 4 Jahren.
    Du legst aber Wert auf eine völlig "unbearbeitete", nicht gedüngte etc. "Wiese".
    das kann man nun mal nicht unbedingt vergleichen mit Leuten die einen Rasen möchten..
     
    Vergleichen? Ich zeige eine Alternative auf, und hoffe das man mir mal erklärt, was an einem Golf- oder englischen Rasen so toll ist. Ausser das man den zum Angeben bei den Nachbarn braucht, sehe ich da keinen Vorteil. Aber es gab Zeiten, da war ich 16, da habe ich meinen Stabülehrer für seinen perfekten Rasen bewundert.

    Und zum Thema Wert auf die Wiese legen.

    Rasen, oder meine Wiese, dient für uns lediglich dazu, nach Regen und einem Gang durch den Garten, nicht 20 cm größer zu sein. Dementsprechent kümmern wir uns darum.

    Suse
     
    öhm rasen ? was ist das ? grübel
    axo sind das die flächen wo vatter sein männerspielzeug in gang setzt (aber bitte nicht die mittagspause vergessen) und dann den inhalt des fangkorbes in der biotonne entsorgt ?
     
    solche Diskussionen wie sie z.B. hier gerade geführt werden sind der Grund, weshalb ich für mich entschieden habe mehr zu lesen (oder auch nicht) statt zu schreiben.

    entspannte Grüße ;)
     
    Das Topic dieses Teiles den Forums lautet Rasen & Rasenpflege, und nicht Blümchenwiese oder Naturbelassene Grünfläche ..

    Man stelle sich vor in einem KFZ Forum sucht jemand Hilfe bei der Reperatur eines Autos und der müsste dann ständig lesen :"kauf dir ein Fahrrad, dann hast du diese Probleme nicht.
     
    Vergleichen? Ich zeige eine Alternative auf, und hoffe das man mir mal erklärt, was an einem Golf- oder englischen Rasen so toll ist. Ausser das man den zum Angeben bei den Nachbarn braucht, sehe ich da keinen Vorteil. Aber es gab Zeiten, da war ich 16, da habe ich meinen Stabülehrer für seinen perfekten Rasen bewundert.
    Heute würde Dein Stabülehrer sagen: "Suse setzen, Thema verfehlt, sechs"!

    Siehe Begründung von @mikaa oder auch der Hinweis von @hans-heinrich vom
    11.07.2013, 10:32..
     
    Das gehört hier nicht her. Und alte Threads lesen? Ich lerne lieber durch Erfahrung. Und mehr schreib ich hier ja auch nicht.
     
    und hoffe das man mir mal erklärt, was an einem Golf- oder englischen Rasen so toll ist. Ausser das man den zum Angeben bei den Nachbarn braucht, sehe ich da keinen Vorteil. Aber es gab Zeiten, da war ich 16, da habe ich meinen Stabülehrer für seinen perfekten Rasen bewundert.

    Und zum Thema Wert auf die Wiese legen.

    Rasen, oder meine Wiese, dient für uns lediglich dazu, nach Regen und einem Gang durch den Garten, nicht 20 cm größer zu sein. Dementsprechent kümmern wir uns darum.
    Suse

    Danke, daß sich jetzt wohl auch der allerletzte hier von Deiner Ignoranz und Intolleranz überzeugen kann.
    Wie schmerzfrei muß man eigentlich sein, um einen kompletten Forumsbereich auf ein solche Art und Weise zu diskreditieren.
    Aber so wie ich Dich einschätze, bleiben uns Deine Wiesengeschichten auch weiterhin nicht erspart.
     
    Zuletzt bearbeitet:
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