Rainers kulinarische Gartenecke

Gecko, koennte es eine dieser Art gewesen sein??

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Damit habe ich auch schon als Kind Semmeln, aber spaeter auch Nuesse und Mandeln gerieben!!!
Jetzt hat mich dieses Geraet bis ans Ende der Welt begleitet, aus rein nostalgischen Gruenden. :) Ist aber noch voll funktionsfaehig, wenn es auch ziemlich "heruntergekommen" aussieht. Aber bei geschaetzten hundert Jahren kann es schon ein wenig demoliert aussehen! :grins:

Toller "Fred" hier, Cachaito! Lese sehr gerne Deine Rezepte, Tipps und Tricks! Habe erst gerade eben diese Seiten entdeckt.
Viiiiel mehr bitte! Kia ora

tja, genau so'n Teil hat meine mum auch noch rumfliegen - ich weiss, dass sie ausschliesslich Nüsse damit gerieben hat; auf die Paniermehlherstellung wäre ich jetzt nicht gekommen. Seit es die genialen Zauberstäbe mit ihren Aufsätzen gibt, brauchen wir das Teil zum Glück nicht mehr :D
 
  • mit dem Feldsalat hab ich ca. 20.000 Engerlinge gut übern Winter gebracht :D deshalb kann ich den nicht mehr setzen ...
     
    Heute gibts aber noch einmal Kopfsalat vom feinsten: das letzte Köpfchen "Little Gem"; vom "Tom Thumb" hab' ich noch dreieinhalb :grins:

    Ich kann diese beiden Salatsorten Kopfsalatfans, die keine Grossfamilie zu versorgen haben, nur ans Herz legen; die Köpfe bleiben kompakt - man kann sie also auch im Topf ziehen. Und man braucht beinahe nix wegzuschneiden: Kein bitterer und harter weisser Strunks! Der Geschmack ist knackig, leicht nussig mit dem typischen Kopfsalataroma.

    Nun bin ich ja kein Freund von Fertigprodukten, aber dieses Jahr habe ich ein Salatdressing entdeckt, das mich wirklich überzeugt hat: "Sylter Salatfrische". Ich verrühr' es noch mit etwas Zitronensaft, so wirds noch dünnflüssiger, aber den Geschmack konnte ich bisher leider nicht imitieren.

    So wird es heute abend ein Beilagensalat aus dem eigenen Garten geben: der besagte Kopfsalat, die letzten Tomaten, geraspelte Möhren und den Radies "China White Winter", den ich heute zum ersten Mal teste und den Piccolino gerade bewacht ;)

    Als "Beilage" kommt ein ordinäres Schweineschnitzel belegt mit Prosciutto Crudo und Spargel, das ich mit geriebenem Parmesan überbacken werde, und Fertigkroketten.
     

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  • Hatte ich erwähnt, dass ich Rosinen und Zimt im Apfelkuchen hasse? Das erinnert mich dann immer so an Grossmama's Bratapfelkuchen zur Adventszeit :p
    So geht's mir auch! Ich nehme anstelle von Zimt oft griebene Muskatnuss, nicht zu viel, nur einen "Hauch". Mir schmeckt das sehr!!!


    Habe uebrigens gestern Deine Tarte Tatin gebacken! Ein tolles Rezept, und soo schnell!!! tarte tatin v.JPG
    Leider ist mir der Blaetterteig auf der Unterseite nicht richtig gebacken, und natuerlich habe ich die Aepfel verkehrt in die Form gelegt, hat dem Geschmack aber keinen Abbruch getan! tarte tatin v (1).JPG
    Bei uns gibt es keinen Tortenguss, so habe ich das Wein Gemisch mit cornflour (Maisstaerke) angeruehrt. Wurde etwas truebe und dicklich und sehr "undurchsichtig", tarte tatin v (2).JPG hat aber fantastisch geschmeckt. Wird oefter probiert, irgendwann wird es schon mal richtig klappen, vielleicht auch mal mit einem Muerbeteig??
    Auf jeden Fall dankeschoen fuer das tolle Rezept!! Kia ora
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • hmmm muß ich auch probieren, womöglich würde eine Schneehaube dazu passen?
     
    Fini, probiere diese Tarte mal, ist wirklich sooowas von lecker!
    "Musste" sie heute gleich wieder backen, auf Wunsch von GG, als ich fragte, welchen Kuchen er denn moechte! :grins:

    Diesmal hat's besser geklappt, wie ich auf Cachaitos Foto gesehen habe, sieht die Tarte bei ihm am Rand genau so aus. :rolleyes: Den Guss habe ich statt mit Maismehl mit Kartoffelmehl gemacht, da ist er klarer, Leider habe ich bisher die Erfahrung gemacht, das er meistes beim Anschneiden so zaehe ist und Faeden zieht, bisschen wie Honig. Mal sehen, wie es diesmal sein wird.
    Schneehaube weiss ich nicht, ob die pasen wuerde?? Gerade der Guss, der aus dem Weingemisch vom Aepfel marinieren gekocht wir, gibt den guten Geschmack. Uebrigens habe ich die Aepfel statt in Viertel in Achtel geschnitten!!! Da ist es egal, wie rum ich sie drauflege! :)

    Hungrige Gruesse, Kia ora
     

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  • Das freut mich sehr, dass euch diese Tarte schmeckt. Ich mache sie auch gerne und oft.

    Ich bin ja eher der Koch und nicht der Bäcker, aber ich habe in der letzten Zeit viel mit Rührkuchen experimentiert und ein einfaches und geniales Rezept entdeckt, das vollkommen ohne Hilfsmittel auskommt.

    Daher gab es heute einen Ingwer-Rührkuchen, der mich (und andere) wirklich überzeugt hat.

    Butter, Zucker, Eier und Mehl. Wichtig vor allem ist, alle Zutaten rechtzeitig auf Zimmertemperatur zu bringen, das ist schon mal die halbe Miete. Die Eier abwiegen - normalerweise sind vier Stück so um die 230 Gramm.

    Ergo 230 Gramm zimmerwarme Butter mit 230 Gramm Zucker im Rührgerät kräftig schaumig schlagen mit einer Prise Salz; ich habe noch Zitronenabrieb zugefügt. Dann den Mixer zurückschalten und die Eier im Zwei-Minuten-Abstand einzeln einrühren (lassen), aber nicht mehr auf full power!

    230 Gramm Mehl sieben. Ich habe dann ca. 100 Gramm kandierten Ingwer kleingehackt und unter das Mehl gemischt, aber da geht auch vieles andere (Cranberries, Rosinen etc.). Diese Zutaten deswegen erstmal unter das Mehl mischen, damit sie beim Backen nicht nach unten rutschen - die Mehlschicht verhindert das.

    Dann die Mehlmischung unter die Eimischung rühren, aber vorsichtig per Hand und nicht mit der Maschine. Die mit Backpapier ausgekleidete Form damit füllen; die Form mehrmals gut auf die Theke hauen und 'ne halbe Stunde stehen lassen, bevor sie in den Ofen kommt.

    Ich hab' sie noch mit Mandelblättchen bestreut und ca. eine Stunde bei 150 Grad Umluft gebacken und gleich nach dem Backen mit einer Mischung aus Rum und Orangensaft beträufelt. Nach 10 Minuten aus der Form nehmen und abkühlen lassen.

    Ein Dank hier an Lea Linster, die mich auf diese Zubereitung ohne Backpulver gebracht hat. Der Kuchen geht wunderbar auf und ist locker und saftig zugleich.
     
    Einen aehnlichen Ruehrkuchen mache ich auch immer. Allerdings mit Backpulver, habe ohne noch nicht probiert. Tue da auch alles rein, mal Rosinen, Mandeln, Kakao fuer Marmorkuchen, Nuesse usw. Ich nehme diesen Kuchen auch anstelle von Bisquit fuer Torten und Obsttorten oder -kuchen! Schmeckt mir besser, da kompakter als Bisquit!
    Sehr gut auch als "Glaskuchen", d.h. im Glas gebacken, zu verwenden. Ist nie trocken!
     
    Obwohl schon mehr als halb verputzt, möchte ich natürlich noch ein Foto meines Ingwer-Rührkuchens nachliefern. Bilder sagen mehr als Worte ;)

    @Kia ora: Versuchs mal ganz ohne Backpulver. Die Zutaten müssen dabei wirklich Zimmertemperatur haben, also lieber Eier und Butter ein paar Stunden vorher aus der Kühlung holen. Und die Mehlmischung gaaaaanz vorsichtig unter die Eimischung heben. Das sind schon die "Geheimnisse".

    Billig kandierten Ingwer bekomm' ich übrigens im Thai-Shop; in den Süsswarenläden kostet das Zeug mehr als das 5fache.
     

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    Irgendwie kam mir heute morgen eine bekloppte Idee...

    Mozärtliche Muffins

    Der Rührteig hat mich nicht mehr losgelassen, und ich wollte wissen, ob es in jedem Fall auch ohne Backpulver geht. Es geht! Also hab' ich 'nen Rührteig wie oben angesetzt, aber anstelle des Ingwers ein paar Schokosplits untergerührt. Das "Bekloppte" waren die Reber-Mozartkugeln - jeweils eine von denen hab' ich in den Teig gedrückt und dachte, das wird nie was...

    Das Ergebnis in Bildern hier :grins:
     

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  • Mensch, das sieht ja lecker aus!
    Schade, kann ich nicht ausprobieren, bei uns gibt's keine Mozartkugeln!!! (und ich mag die sooooo sehr! :grins:) Kia ora
     
  • Kia, na ja, lass' dir mal was einfallen ;)

    In einen guten Teig kann man (fast) alles einarbeiten... und ich liiiiebe die Kreativität, wie verrückt sie auch manchmal erscheinen mag. Mut zum Fehler!
     
    Na ja, Schokostueckchen backe ich schon auch ein, aber so grosse Sachen habe ich noch nicht..... Irgendwann/-wie faellt mir schon auch mal was ein! ;) Kia ora
     
    Überleg' dir mal, was du ganz besonders gerne magst.... und dann denke quer um die Ecke
    und kombiniere das dann mit dem Wissen ums Kochen ;)
     
    Achherrjee, sowas gibt es hier doch alles nicht!! Die "einheimischen" Suessigkeiten sind nicht so gut, jedenfalls nicht fuer mich!!! :schimpf: Aber wie gesagt, irgendwas finde ich schon mal!!! Hat ja keine Eile! Kia ora
     
    Sag blos es herrschen eher amerikanische Verhältnisse, süßtechnisch?
    Bäh, das wäre allerdings übel.
    Das schreit nach einem Carepaket!:D
     
    Das ist Milkaschokolade mit Vanillepuddiing innendrin.
    So als würdest du den Pudding ganz dünn ausgießen.
    Dann ist er ja quasi "nur Haut".:)

    Hab ich vorhin gekauft...:rolleyes:
     
    Ah ja... einen dünn ausgegossenen Vanillepudding umrahmt von Alpenmilchschokolade... ich wette, das schmeckt wie Milka... irgendwie süss, aber sonst nach nix besonderem :p
     
    Also dann mal ernsthaft, ich habe von Gabriele Poggenpohl folgendes Rezept zur Füllung von Rindsrouladen:

    Auf 125 Gramm Schweinehack kommen 1 Zwiebel und 1 Ei; und dazu 2 Eßl. frisch geschnittener Beifuß. Die Rindsroulade wird vorher mit einer Scheibe fetten Specks gefüllt; vorher natürlich mit Senf einreiben.
     
    'ne Stunde

    PS1: Ich hab' echt viele Rouladenrezepte ausprobiert, aber der Beifuß bringts wirklich.

    PS2: Wenn ihr, harzfeuer und Gecko, meinen fred zerschwurbseln möchtet, nur zu. Ich werde dann zwar möse, aber bächtig möse, aber muss mich der Obrigkeit beugen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wieso zerschwurbseln.
    Die Rouladen waren wirklich schröcklich.
    Und ich bins schuld.
    Anderthalb Stunden haben sie geschmorgelt.
    Sie waren zäh, das ist untertrieben.
    (Obwohl ich ja immernoch behaupte, das Fleisch war nicht richtig geschnitten)
    Und wer könnte da besser helfen...:)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Also dann mal ernsthaft, ich habe von Gabriele Poggenpohl folgendes Rezept zur Füllung von Rindsrouladen:

    Auf 125 Gramm Schweinehack kommen 1 Zwiebel und 1 Ei; und dazu 2 Eßl. frisch geschnittener Beifuß. Die Rindsroulade wird vorher mit einer Scheibe fetten Specks gefüllt; vorher natürlich mit Senf einreiben.

    Und was mach ich dann mit dem Schweinehack?

    Cachaito, mir muß man sowas immer ganz genau erklären, zwerschurbselt hin oder her.

    Und was heißt vorher füllen? Nach dem Essen geht`s doch gar nicht mehr.

    So, bin schon weg. :):)
     
    Ich wollte echt nix böses Lieschen!
    Naja, das mit dem Hack hab ich geschnallt,
    aber mir gings eigentlich um die Mamarouladen.
    Ich habe natürlich den Sempft vergessen, aber nur hier.
    In Echt war er einbalsamiert.
    Und zwar "unser Echter"!;)
    Weißt schon, der im Plastikbecher...
     
    Ja, das Raubtier ist eigentlich auch mein Favorit.
    Aber wenn es halt wie bei Muttern schmecken soll...:D
     
    meine Nichte gibt immer Toffifee in die Muffins ... dann hat man auch schon eine Nuss drinnen, sehr lecker

    wg. Braten ... ich lass die Roulade einfach weg und nimm nur das Faschierte (Schweinehack? ´- so einen halben Kilo) salzen, pfeffern, feste knoblauchen, dann Zwiebel anrösten und dazu dann noch eine Semmel in Wasser einweichen zerdrücken (dass noch fest und nicht gatschig ist) und auch dazu, 2 Eier dazu und die Masse feste kneten ... wenns zu gatschig ist, dann kann man ein bisserl Semmelbrösel dazugeben, dann wirds fester... das Ganze formt man zu einem Laib und belegt es mit Speck ... ins Rohr damit ... eine Stunde oder so und immer wieder mit Wasser übergiessen. Am ende den Speck herunternehmen und in die Sousse legen .. und den Braten nochmals mittels grillfunktion knusprig drüberbraten

    man kann auch zwei hartgekochte geschälte Eier in den Laib miteinarbeiten, das schaut dann schön aus beim Schneiden ...

    dazu Kartoffelpürree

    der Braten ist garantiert auch für Opas Dritte ... :)
     
    Und was mach ich dann mit dem Schweinehack?

    Cachaito, mir muß man sowas immer ganz genau erklären, zwerschurbselt hin oder her.

    Und was heißt vorher füllen? Nach dem Essen geht`s doch gar nicht mehr.

    So, bin schon weg. :):)

    Oki, also dann...

    Du schnippelst eine Zwiebel (oder zwei Schalotten) ganz fein und vermischst diese mit einem Ei und 125 Gramm Schweinehack gut MIT DEN HÄNDEN, so als wenn du 'nen guten Frikadellenteig machen würdest. Salz und Pfeffer dazu.

    Die Rouladen mit Senf (am besten mit Dijon-Senf) bestreichen und mit fettem (grünem) Speck belegen, dann die Hackfleischmischung aufstreichen und anschliessend üppig mit frischem Beifuß belegen (es geht auch getrockneter).

    Die Rouladen aufrollen, zusammenstecken, scharf anbraten, mit etwas Weisswein und Brühe aufgiessen und bei mässiger Hitze so ca. 1 Stunde schmoren lassen. Ich verrühre dann Creme fraiche mit etwas Mehl und rühre die Mischung später in den Bratensaft und habe so eine leckere Sosse.

    Das ist halt nicht die Roulade "wie bei Muttern", ergo ohne Gürkchen etc. Aber man sollte es mal ausprobieren. IMHO ist der Beifuß dabei der Gaumenkitzler, ausserdem macht er fettes Fleisch und schwere Speisen besser verdaulich.

    Lecker zusammen mit Reis und/oder Wildreis.

    :grins:

    PS. Der Senf soll nur schön scharf sein, weil er das Rindfleisch mürbe macht. Ob das nun Dijon, ein Düsseldorfer Löwe oder die Bautz'ner Spätlese ist, ist verhältnismässig schnurzpieps.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Um aber mal wieder auf den Garten zurückzukommen... eben habe ich einen Bund lecker Pariser Karotten geerntet.

    Und gestern sprang mich ein Stück gut abgehangenes Rindviech geradezu an, dem ich nicht widerstehen konnte. Dann noch Schalotten, Rotwein undundund...

    Was wird es wohl heute abend geben? ;)
     

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    Ich bin ein Fan von mürben Rouladen und werde dein Rezept garantiert nachschmoren.

    Nur das mit dem reinen Schweinehack will mir noch nicht so recht in den Kopf. Ich habe bisher immer Mischhack genommen, 1/3 Rindgehacktes 2/3 Hackepeter.

    Es gibt nur noch wenige Fleischer, die richtiges Hackepeter herstellen, denn es wird mit einem gröberen Sieb gewolft, was ich aber für wichtig erachte.

    Also gut, dieses Mal nur mit Schweinehack. :)
     
    Ich hab's heute abend nicht mehr geschafft, so wird es morgen auf die Tafel gestellt.

    Es ist natürlich Boeuf Bourguignon :)

     
    ich hab jetzt dannach gegoogelt ... wow 1 Flasche Wein und einen Schuss cognag .. wird man da nicht beim Essen betrunken?
     
    Nicht wirklich, weil das ganze ja locker zweieinhalb Stündchen suddert. Den Cognac lass' ich allerdings weg. Für das Boeuf gibt es unendlich viele Rezepte; ich halte mich gerne an dies: http://www.rezeptewiki.org/wiki/Boeuf_Bourguignon

    Natürlich mit meinen kleinen Abwandlungen... no Cognac, ich nehme braune Champignons und anstelle des Räucherspecks fetten (grünen) Speck.

    Ein bisschen eigene Note muss sein :D
     
    Ich muss auch zugeben, dass ich ein bisschen frustriert war... ich hatte ein Schätzchen von 1967 aus dem Keller geholt, aber er war nicht mehr das, was ich mir vorgestellt hatte :(
     

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