Pyromellas Balkonurwald

  • Pyromella, gut das Mangold doch noch lebt und nun kommt der Salat auch daneben.

    Du bist müden, weil es eben auch anstrengend ist, viel erzählen, kochen, Garten schauen und wandern oder was immer Du mit dem Vater unternimmst. Egal was , wichtig ist Ihr seit zusammen.

    Ich wünsche allen einen schönen Montag.
     
  • Mangold habe ich im letzten Jahr auch als äußerst robust erlebt. Es knabberten zwar keine Wühlmäuse dran herum, aber so insgesamt trieb er doch ständig wieder aus. Wenn du ihn und den Salat regelmäßig von außen beerntest, werden sie auch etwas enger gesetzt auf dem Beet miteinander klar kommen.
     
  • Der Salat wird bestimmt als ganzer Kopf geerntet - im Hochbeet steht schließlich auch noch welcher, und ich fürchte, dass sie alle knapp hintereinander reif sind.

    Mangold war geplant zum Dauerernten, das hat sich bewährt.


    So spät war ich kaum mal dran: Heute sind meine Tomaten das erste Mal nach draußen gestellt worden. Wir haben heute früh 13°C gehabt und es ist trüb, auf meinem Loggia-Balkon werden sie auch nichts vom angesagten Regen abbekommen.
    Der Plan ist, dass die drei jetzt draußen bleiben und spätestens am Wochenende in ihre Endtöpfe ziehen.
     
    Es ist soweit. In den Topf rechts von der Tür ist - noch zum Feldsalat - die Ananastomate eingezogen.
    In den Kerbeltopf habe ich Prunkwinden gesät.

    P1010081Ananastomate.JPG P1010080Kerbel mit Windensamen.JPG

    In den ersten Blumenkasten hätte ich gerne Elfenspiegel gepflanzt, ich habe aber keine Pflanzen bekommen. Dafür gab es Saatgut. Also habe ich ein halbes Tütchen Samen verteilt und dann Kaninchendraht drüber gebastelt, damit die wühlende Fraktion nicht ganz soviel Spaß mit dem freien Erdreich hat und ein Elfenspiegel noch Chancen hat, zu keimen.

    P1010084Aussaat Elfenspiegel.JPG

    In den Kasten daneben ist zum Schnittlauch das Genoveser Basilikum gezogen und dazwischen habe ich jetzt Bohnenkraut gesät - vielleicht komme ich so endlich mal um die Massen schwarzer Läuse herum.

    P1010085Schnittlauch, Basilikum und Aussaat Bohnenkraut.JPG

    Wieso ich letztes Jahr einen 10l-Topf gekauft habe, weiß ich gar nicht mehr siche. Da ist jedenfalls mit frischer Erde die Anmore Treasure eingezogen.
    In den gleich kleinen Topf, in dem ich letztes Jahr zwei Snackpaprika hatte, ist jetzt die Pepino eingezogen. Ich hoffe, sie wird was. Die Blätter sind hell und die Pflanze hatte kaum Wurzeln.

    P1010089Anmore Treasure.JPG P1010091Pepino.JPG
    In den großen 30l-Kübel links der Tür ist Tubis Streifenzipfel eingezogen, auch wenn da noch Hyazinthen drin stecken, die noch einziehen müssen.

    P1010093Tubis Streifenzipfel und Hyazinthen.JPG
    Außerdem gibt es als Altbestände einen Topf mit Rosmarien und Etagenzwiebel, einen Topf mit Lorbeer,

    P1010092Rosmariien und Etagennzwiebel.JPG P1010088Lorbeer.JPG
    einen Topf mit Petersilie, einmal Englische und einmal Marokkanische Minze, ein kleiner Topf Liebstöckel -

    P1010087Marokkanische Minze, Aussaat Feuerbohnen, englische Minze.JPG P1010086Liebstöckel.JPG
    und natürlich meine Halbampel mit Hauswurz und die große Kletterhortensie.

    P1010094Hauswurz.JPG P1010083Kletterhortensie.JPG

    Ich glaube, die Inventur ist komplett. Morgen gibt es auch mal Fotos, wenn nicht mehr vom Angießen alles schwimmt.


    Edit: Weil ich den Post noch ändern konnte, habe ich heute, also am Sonntag Morgen, die Fotos noch direkt in den Text eingefügt. Die Fotos sind auch noch gründlich beschriftet, für alle, die die Fotogalerie nutzen möchten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Fotos gibt es morgen, ich habe heute keine Energie mehr zum Bilder sortieren, beschriften und hochladen.
    Naja, morgen in einer Woche hätte es heißen müssen.

    Ich zeige euch die Bilder trotzdem jetzt noch, obwohl mein Vater eben am Telefon meinte, man könne den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, und überall würde es summen und brummen. Es ist also nicht der Ist-Zustand.

    Wir fangen mit einer Übersicht über die Felder und Wiesen der Nachbarn an, der Raps beginnt gerade zu blühen.

    Dann bin ich im Garten einfach mal einmal im Kreis gelaufen, die Bilder sind beschriftet. Ein bischen sieht man vielleicht, dass ich für den Fotowettbewerb diesen Monat auf Jagt war - aber da ich mein Bild schon ausgewählt und eingestellt habe, stört es ja nicht, wenn ich auch andere, wie das Portrait des Günsels zeige.

    Schnirkelschnecken gab es an den ungewöhnlichsten Positionen. Ich fand sie einfach lustig, sie richten ja keinen Schaden an, wenn sie zum Trockenschlaf hochkrabbeln.

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    P1010033Blumenkannte 1.JPG P1010034Blumenkannte 2.JPG P1010035Blumenkannte 3.JPG P1010036Blumenkannte 4.JPG

    P1010037Gemüsebeet.JPG P1010038Apfel.JPG P1010041blühender Feldsalat.JPG

    P1010042Feldahorn.JPG P1010043Hasenglöckchen.JPG


    P1010046Sieben-Söhne-des-Himmels.JPG P1010047Kleine schwarze Johannisbeere.JPG


    P1010048Himbeere.JPG P1010049schwarze Johannisbeere.JPG


    P1010050rote Johannisbeere.JPG P1010051Kamtschatkabeere.JPG


    P1010053Wildhecke.JPG P1010055Knabenkraut.JPG


    P1010057Schnecken an Quitte.JPG P1010058Schnecken an Quitte.JPG


    P1010059Birke.JPG P1010065Spitzwegerich.JPG


    P1010066Günsel.JPG P1010067Günsel.JPG


    P1010068Übersicht.JPG P1010069Löwenzahn.JPG


    P1010070Schnecke an kleiner roten Johannisbeere.JPG P1010072Quittenknospe.JPG


    P1010073Wolfsmilch.JPG P1010078Übersicht.JPG
     
    Ich liebe den Rand des Bergischen Landes auch sehr - aber wer liebt seine Heimat nicht?
    Wenn ich zu lange am Stück in Münster war, merke ich, dass meine Wurzeln im Nicht-Flachland liegen.

    Schwelm und das Bergische sind meine Heimat - Münster mein Zuhause. :D
     
  • Jetzt war ich doch lange immer wieder nicht zu Hause, da haben sich viele Bilder angesammelt.

    Eigendlich wollte ich im Urlaub zusammen mit meinem Vater und meiner Tante über eine Reisegesellschaft für 10 Tage nach Cesenatico an die Adria fahren. Der Ort liegt ein bisschen südlich von Ravenna und wir hatten geplant, mit der Bahn vor Ort dann Tagesausflüge nach Ravenna zu machen und uns mit ganz viel Zeit die antiken Mosaiken usw anzuschauen. Wie ihr bestimmt alle mitbekommen habt, hat die Emilia Romagna unter einem furchtbaren Hochwasser zu leiden. Wir haben die Tage vor dem geplanten Abflug an den Nachrichtenkanälen gehangen, geschaut, wie die Lage vor Ort immer dramatischer wurde und uns dann am Mittwoch definitiv entschieden, die Reise abzusagen. Falls man hingekommen wäre - was hätten wir da getan? Den Rettungskräften im Weg gestanden? Selbst in Gefahr geraten? Nein, das war ja alles nicht unser Ziel.
    Am Donnerstag Abend kam dann der Anruf des Reiseveranstallters, dass die komplette Reise abgesagt würde, auch ohne Stornierung hätten wir also nicht fliegen können, aber so bekommen wir unser Geld für die Reise wieder, was sonst nicht sicher gewesen wäre.

    Da standen wir nun, hatten uns die Zeit ja freigeschaufelt, ich noch Urlaub eingereicht - will man dann zu Hause bleiben? Das Wetter war traumhaft, der väterliche Garten erlebt seine prächtigste Zeit, so schlimm wäre es nicht gewesen. Aber irgendwas Besonderes wollten wir doch in der Zeit machen. Wir haben an Tagesausflügen herum überlegt, und irgendwann kamen wir auf die Idee, für ein paar Tage an die Weser in die Gegend von Höxter zu fahren. Kloster Corvey lockte zum Anschauen, dazu die frisch eröffnete Landesgartenschau, daneben noch ein paar Kleinigkeiten und die schöne Landschaft, die nur meine Tante noch so gar nicht kannte. (Mein Vater und ich waren schon per Fahrrad an der Weser, ich bin aber nie bis Höxter gekommen, da war bisher nur mein Vater gewesen.)

    Ein Quartier zu finden war schon schwerer, durch die Landegartenschau war vieles ausgebucht, aber in Würgassen kamen wir unter. Dienstag nach Pfingsten wollten wir starten, am Montag Abend der Anruf meiner Tante. Ihr ginge es nicht gut, und sie hätte eine Freundin im Krankenhaus besucht, bei der sich erst nachher herausgestellt hat, dass die Dame Corona hatte. Dienstag früh war der Test dann auch bei meiner Tante positiv.

    Statt zu dritt an die Adria zu fliegen, fuhren wir zu zweit an die Weser. Ich bin mit meinem Vater inzwischen ein gut eingespieltes Team und die Reise verlief recht harmonisch, wenn auch vom Wetter her nicht so optimal für einen Urlaub.

    Wir kamen schon im frühen Nachmittag in Höxter an, haben uns die Stadt und die alte Kirche St. Kilian angesehen und bekamen in der Touri-Info den wichtigen Hinweis, auf welcher Weserseite Würgassen denn liegt. (Bei den vielen Landegrenzen spann unser Navi nämlich.) Höxter liegt in NRW, Würgassen auf der niedersächsischen Seite und Hessen grenz auch noch irgendwie rein.

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    Am nächsten Morgen regnete es und war trüb. Also haben wir erstmal die Pläne über den Haufen geworfen und sind nach Uslar ins Schmetterlingshaus gefahren. Dort gab es wunderschöne Falter zu bewundern und dazu absolut niedlich Zwergwachteln die dazu noch winzigkleine Küken hatten.
    Auch die Pflanzen waren schön und so sind wir eine ganze Weile in dem großen Gewächshaus gewesen.

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    Nachmittags sind wir dann doch nach Corvey gefahren, das Meiste war da ja auch drinnen zu bewundern.

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    Die uralte Klosterkirche, in der innen leider der Barock zugeschlagen hat (nicht meine Lieblingsepoche),
    darüber den romanischen Kaisersaal, der Friedhof mit dem Grab von Hoffman von Fallersleben, ein Innenhof mit den Gräbern der Herzöge von Corvey und Ratibor. (Für uns interessant, immerhin wurde eine meiner Großmütter in Ratibor geboren.)
    Es gab einen ganzen Gang mit Hirschgeweihen, einen anderen mit den Bildnissen der regierenden Äbte, die immer mehr nach Fürsten und nicht mehr nach Mönchen aussahen, zwei Räume mit Bildern, die Franz von Fallersleben, der Sohn des Dichters, gemalt hatte, Fluchten mit eingerichteten Zimmern (hier hat König Wilhelm I übernachtet), die riesige Bibliothek mit einigen ausgestellten Werken und unglaublich viele Tafeln die erklärten, wie die Archäologen und Historiker in der Region gearbeitet haben und welche Zeugnisse bis in die Jungsteinzeit in der ganzen Region zu finden gewesen waren. Urkundliche Erwähnungen, politisches Geschacher...die Geschichte Corveys ist lang und facettenreich und wir waren entsprechend erschlagen, als wir wieder draußen angekommen waren.
    Gut, dass man das Kombiticket mit der Landegartenschau nicht am gleichen Tag abfeiern musste.
     
  • Am nächsten Tag war es noch trüb und auch etwas Regen angesagt, aber wir sind doch zur Landesgartenschau gefahren. Wir sind in Corvey gestartet und von dort dann immer weseraufwärts nach Höxter gelaufen.

    Ich gebe zu, ich habe mir von dieser Ausstellung deutlich mehr versprochen gehabt. Präsentation eines großen Artenreichtums? Fehlanzeige. Ideen, welche Pflanzen man selbst für den Garten dringend bräuchte? Dito.

    Ja, es war noch Mai und die Ausstellung lief noch nicht lange. Ich habe auch nicht erwartet, dass schon alles blüht, aber angelegt sein sollte es doch - und so beschriftet, dass man auch die noch nicht soweit entwickelten Gewächse zuordnen kann.

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    Zwischendurch gab es Informationstafeln zu heimischen Tieren, bei denen ich kleine Kinder als Zielgruppe vermutet habe, ein riesiger Spielplatz war auch zu sehen - aber die nicht als Schulkasse in die Gartenschau geführten Besucher schienen mir eher zwei Generationen älter zu sein.
    Riesige Bühnen und Stuhlreihen davor mit Schildern, dass man sich da auf keinen Fall drauf setzen dürfe - und Veranstalltungen nur am Wochenende. Das "archäologische Feld" war eine Wiese, auf der wirklich nichts als Wiese zu sehen war, wer weiß, was da in späteren Monaten noch geplant ist, jetzt wirkte es etwas merkwürdig.

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    Das Gelände selbst ist wunderschön am Weserbogen gelegen. Man wandert also, startend im Klostergarten von Corvey (wer da die wenigen Pflanzschilder lesen möchte, dem sei eine Lupe mitzubringen empfohlen) unter einer alten Eichenallee entlang der Weser gut 3km bis Höxter.

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    Der Kuckuck rief, für uns dieses Jahr zum ersten Mal, dass wir einen hörten, und der leichte n Nieselregen störte nicht weiter.

    Im Weserbogen hatten sich die Schulklassen ausgetobt und zeigten bunt bemalte Fischschwärme aus alten Plastikflaschen und auch dieses nette Riesenrad aus Pflanzkästen.

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    Den Garten der Religionen haben wir übersprungen, da wurde der Regen zu stark. Wir sind nach Höxter reingelaufen und haben uns eine Möglichkeit, einen Kaffee zu trinken, gesucht.
    Die Versorgung innerhalb des Gartenschaugeländes ist sehr auf schönes Wetter ausgerichtet, sobald man die Nähe von Kloster Corvey verlassen hat.

    Den Rückweg wollten wir per Schiff, mit dem so genannten "Wesershuttle" zurücklegen. Der verkehrte aber so selten, dass wir über zwei Stunden hätten warten müssen - und zwar nicht in der Landesgartenschau, sondern ein ganzes Stück weseraufwärts, wo außer Weser nicht viel zu gucken gewesen wäre.

    Mein Vater hat inzwischen häufiger Last mit dem Knie, zurückzulaufen fiel damit aus. Dann gab es noch den "rasenden Weserwurm", eine halbstündlich verkehrende Bimmelbahn. Auf die wollten wir ausweichen. Die Abfahrtshaltestelle ist aber nicht so leicht zu finden. Seit man die Pläne, die jeder Besucher in die Hand gedrückt bekommt, gedruckt hat, hat man die Haltestelle nämlich einmal quer durch ganz Höxter verlegt, wie uns dann ein netter Einheimischer erklärte. Abfahrt am Berliner Platz, nicht am Bahnhof, für jeden, der auch zu dieser Landesgartenschau möchte.
    Das Bimmelbähnchen war dann auch proppenvoll, ich möchte nicht wissen, wie das im Sommer läuft, wenn es voller wird - Parkplätze und Co sind auf wahre Menschenmassen ausgelegt.

    Mein Fazit: Wenn es so bleibt, wie bis jetzt, kann ich einen Besuch nicht empfehlen, aber die Ausstellung hat Potential, sich zu entwickeln. Vielleicht sieht es in ein paar Monaten anders aus, aber den Gästen jetzt, die ja auch schon vollen Eintritt gezahlt haben gegenüber, ist es nicht fair. Wer die Landesgartenschau Höxter besucht, sollte halbwegs gut zu Fuß sein. Ein zusätzlicher Kilometer Strecke kommt schnell zusammen. Rollator- bzw Rollstuhl-geeignet ist aber der allergrößte Teil, soweit ich das gesehen habe.
     
    Ist mir vor Jahren mal ähnlich gegangen mit einer Gartenschau in Graz. Viel "Gartengestaltung" und wenig Blumen. Ich war anderes gewohnt von Gartenschauen in Würzburg und Stuttgart, lange ist her.
    Die blauen Schafe finde ich bedenklich. Umdenken? Mir fällt da spontan ein, dass wir auf Kunstfleisch umsteigen sollen nach dem Willen gewisser mächtiger Produzenten .. ..
     
    An unserem letzten Tag hatte dann das Wetter endlich ein Einsehen mit uns und verwöhnte uns mit einem gemütlichen Sonnentag.
    So sind wir dann erst nach Helmershausen gefahren, wo man noch Reste des alten Klosters sehen konnte und von dort zur Krukenburg hochgestiegen. Von dort hatte man eine tolle Sicht über das ganze Wesertal.

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    Später sind wir nach Bad Karlshafen weitergefahren, haben dort gemütlich am Hafen, gesessen, Eis gegessen und uns dann das Hugenottenmuseum angeschaut. Sehr gut gemacht und ein toller Geschichts-Auffrischungskurs.

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    Am nächsten Tag hieß es für uns schon wieder Abschied nehmen von Würgassen. (Hier der Blick aus meinem Zimmer.)

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    Aber der Garten in Schwelm wartete und für mich auch mein münsteraner Balkon, dem ich einen kurzen Gieß-Blitzbesuch am Samstag abgestattet habe. Davon zeige ich euch aber erst später Bilder, ich habe leider noch etwas anderes zu tun, als hier Bilder einzustellen.
     
    Dieses Wochenende war ich schon wieder in Schwelm, immerhin kam mein Bruder zu Besuch und den sehe ich sonst eher selten.

    Auch mit meinem Bruder gab es einen Gang durch den oberen Garten:

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    P1010555Blumenkannte.JPG P1010558Wildhecke.JPG P1010559rote Johannisbeere.JPG

    P1010562Gespinnstraupen am Pfaffenhütchen.JPG P1010565Ehrenpreis.JPG

    Am Sonntag sind wir dann von Dahlhausen aus an der Wupper unterwegs gewesen. Ein Specht nistete direkt am Weg und über uns kreisten zwei Milane und zwei Bussarde am Himmel - ich habe nur einen Milan mit der Kamera einfangen können.

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    P1010586Wupper.JPG P1010587Wupper.JPG

    Bevor ich wieder nach Münster gefahren bin, habe ich noch eine schnelle Runde durch den Hausgarten gedreht.

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    P1010593Iris.JPG P1010594Amadé.JPG P1010595Amadé.JPG



    P1010607Heuchera.JPG P1010610Schneewittchen.JPG P1010611Schneewittchen.JPG

    P1010599Mohn.JPG P1010601Mohn mit Katzenminze.JPG P1010602Pfingstrosen.JPG
     
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