Ich war das Wochenende vom 6.-8. August bei meinem Vater und habe euch noch gar nicht die Bilder vom Garten gezeigt. Es wächst alles sehr kräftig, man kommt hinter der Biomasse kaum hinterher - nur beim Gemüse im Hochbeet, da gibt es so viele Mitesser der schleimigen und der raupigen Art, dass es bald keinen Spaß mehr macht.
Ich habe nach der Fotorunde das große Jäten in der Blumenkannte begonnen - und grübel nun immer noch, wie ich besonders mein altes Kinderbeet noch weiter so umgestallten kann, dass nicht soviel Platz für die Spontanvegetation bleibt.
Gesucht werden also Pflanzen, die auch mal eine Trockenphase wegstecken, nicht gepäppelt werden müssen, winterhart und, weil es um den vorderen Beetteil geht, auch nicht höher als 50cm werden.
Ganz vorne habe ich Nelken und Feldthymian, dann kommt eine niedrigere Taglilie und danach ist Platz, der gerne verkrautet - und leider nicht nur mit Akeleien, gelbem Mohn oder Glockenblumen, sondern mit Labkraut, Weidenröschen Günsel und Gundermann. Ich brauche also was, was kräftig genug wächst, dass es dagegen sich durchsetzt. Der Standort ist den halben Tag in der Sonne, die andere Hälfte im Schatten, der Boden gut humos mit Lehm als Unterlage.
Jetzt aber ein paar Fotos:
Dieses Landkärtchen begrüßte mich:

Mal ein paar Bilder, die Selbst erklärend sein dürften:

Andere haben einen Wetterhahn, wir haben als Wettertiere einen Elch und einen Bieber:
Im Hochbeet würen Schnecken und Raupen, was ich an Raupen gefunden habe, habe ich für die Vögel zur Seite gelegt:
Noch zwei Übersichten über den Garten - nach dem Foto hat mein Vater den ersten Teil der WIldwiese gemäht, damit man, sobald sie kommen, die Herbstzeitlosen sehen soll, die jedes Jahr unterhalb der Bienenstöcke wachsen;
Am Sonntag Morgen habe ich noch aus meinem Dachfenster runter in den Garten fotografiert, zu einer ausführlichen Fotorunde vom Boden aus fehlte anschließend die Zeit, meine schwelmer Tante feierte ihren 80. Geburtstag.

Ich habe nach der Fotorunde das große Jäten in der Blumenkannte begonnen - und grübel nun immer noch, wie ich besonders mein altes Kinderbeet noch weiter so umgestallten kann, dass nicht soviel Platz für die Spontanvegetation bleibt.
Gesucht werden also Pflanzen, die auch mal eine Trockenphase wegstecken, nicht gepäppelt werden müssen, winterhart und, weil es um den vorderen Beetteil geht, auch nicht höher als 50cm werden.
Ganz vorne habe ich Nelken und Feldthymian, dann kommt eine niedrigere Taglilie und danach ist Platz, der gerne verkrautet - und leider nicht nur mit Akeleien, gelbem Mohn oder Glockenblumen, sondern mit Labkraut, Weidenröschen Günsel und Gundermann. Ich brauche also was, was kräftig genug wächst, dass es dagegen sich durchsetzt. Der Standort ist den halben Tag in der Sonne, die andere Hälfte im Schatten, der Boden gut humos mit Lehm als Unterlage.
Jetzt aber ein paar Fotos:
Dieses Landkärtchen begrüßte mich:

Mal ein paar Bilder, die Selbst erklärend sein dürften:















Andere haben einen Wetterhahn, wir haben als Wettertiere einen Elch und einen Bieber:

Im Hochbeet würen Schnecken und Raupen, was ich an Raupen gefunden habe, habe ich für die Vögel zur Seite gelegt:


Noch zwei Übersichten über den Garten - nach dem Foto hat mein Vater den ersten Teil der WIldwiese gemäht, damit man, sobald sie kommen, die Herbstzeitlosen sehen soll, die jedes Jahr unterhalb der Bienenstöcke wachsen;


Am Sonntag Morgen habe ich noch aus meinem Dachfenster runter in den Garten fotografiert, zu einer ausführlichen Fotorunde vom Boden aus fehlte anschließend die Zeit, meine schwelmer Tante feierte ihren 80. Geburtstag.



