Pyromellas Balkonurwald

Ich denke trotz Allem, dass Stupsi Recht hat. Man müsste in großem Stil gegen einen solchen Wahnsinn protestieren und den Verantwortlichen zeigen, dass man nicht stillschweigend schluckt, wenn solche Dinge vor sich gehen.

Natürlich ist es typisch zu sagen "betrifft mich nicht, ich habe ja meine paar Tomaten und mein Fleckchen, auf dem ich sie anbauen kann". Alles gut und schön.
Auf Dauer entgeht der ganzen Geschichte niemand.

Ich habe vor kurzem einen Artikel über "Frankenstein-Blumen" gelesen, in dem es um die kleinen Zauberglöckchen ging. Eigentlich gibt es diese Blumen nicht in der Farbe Orange - die Züchter haben sich sehr lange daran versucht, sind aber immer gescheitert. Gentechnik macht es möglich: Dank guten Genen aus Mais kann man sie nun auch in dieser Farbe züchten/kaufen.


Wäre ja alles gut und schön - hätten nicht Schweizer Forscher jüngst entdeckt, dass diese genveränderten Blumen Pollen produzieren, die für die Bienen schädlich sind.

Und wer weiß es nicht...? Der Verbraucher.
Und wen interessiert es nicht (weil unser Leben so bequem und praktisch geworden ist)...? Richtig, den Verbraucher.


Solange man sich mit allem abfindet und zufrieden gibt, braucht man sich eigentlich nicht darüber zu wundern, dass die ganzen Lobbyisten immer unverschämtere Dinge fordern, und man darf sich dann auch nicht darüber beklagen, wenn es am Ende nur noch Genfutter für alle gibt.
Ich weiß, stört viele nicht.
Aber wenn diejenigen, die es stört, auch nicht sprechen, sieht es nicht schön aus für kommende Generationen. :orr:


Soweit ich weiß, kann jeder eine Avaaz-Kampagne vorschlagen, dieses Netzwerk erreicht wirklich viele Menschen - weltweit.
Es liefen schon viele (teilweise erfolgreiche) Groß-Petitionen gegen Monsanto & Co., ich habe auch schon einiges unterstützt.


Falls mehrere hier Interesse hätten, könnte man sich evtl. mal Gedanken über eine sinnvolle, neue Petition bzgl. dieser Saatgut-Geschichte machen... (diese Petitionen laufen ja größtenteils weltweit mit mehreren Millionen Befürwortern, die ihre Unterschrift und Spenden für die Sache geben!)

Falls nicht, möchte ich nix gesagt haben, dann bitte nichts für ungut.
 
  • Ich habe vor kurzem einen Artikel über "Frankenstein-Blumen" gelesen, in dem es um die kleinen Zauberglöckchen ging. Eigentlich gibt es diese Blumen nicht in der Farbe Orange - die Züchter haben sich sehr lange daran versucht, sind aber immer gescheitert. Gentechnik macht es möglich: Dank guten Genen aus Mais kann man sie nun auch in dieser Farbe züchten/kaufen.


    Wäre ja alles gut und schön - hätten nicht Schweizer Forscher jüngst entdeckt, dass diese genveränderten Blumen Pollen produzieren, die für die Bienen schädlich sind.

    Hast du dafür mal eine Quelle? Das Einzige, was ich jetzt gefunden habe, ist ein Wikipedia-Eintrag, woraus ich aber nicht schließen würde, dass alle orangenen Zauberglöckchen diese Genveränderung tragen und von für Bienen giftigem Pollen wird da schon mal gar nichts erwähnt. Dort ging es um Petunien im allgemeinen. Mich interessiert das jetzt dringend aus einem ganz praktischen Grund - ich habe gestern zwei orangene Zauberglöckchen gekauft, um die leider von mir ersäuften Elfenspiegelpflanzen zu ersetzen. (Elfenspiegel habe ich nicht mehr bekommen, hätte ich lieber gehabt.)

    Wikipedia

    Dein Engagement bei Avaaz ehrt dich, ich bin da eher bei Campact aktiv. Ich denke aber, es ist egal, über welche Plattform man sich engagiert, solange man überhaupt den Mund aufmacht.
     
    Auch ich besitze die Bücher von Frau Coirazza, habe aber noch nie etwas von ihr gekauft. Zum Nachschlagen von Sorten nutze ich fast nur noch das Internet.
     
  • Ich glaube, dazu würde sich ein eigener Faden besser eignen, als Pyros Balkon für unsere politische Aktionen zu besetzen.
    Auf fünf Quadratmetern lässt sich schlecht eine Barrikade errichten:-P
     
    Danke, Hübi. Ich wüsste auch weder, wo ich eine Barrikade auf dem Balkon unterbringen sollte, noch, was sie dort bewirken würde.

    Leute, versteht mich bitte nicht falsch, ich schätze durchaus die politischen Diskussionen. Aber das wird hier langsam keine Diskussion mehr, es ist ein einziges "Müssterium", "müsste einer mal machen" - wie Jürgen Becker das mal so treffend formulierte. Sowas bringt niemanden weiter, weiter bringt uns das Tun, Umsetzung in der realen Welt, nicht auf einem virtuellen Balkon.

    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sonntag.
     
  • Ganz sicher nicht mit der jetzigen Linken Regierung. Die müssen erst mal weg, dann kann man über Reformen reden. Solange Links etwas zu sagen hat, geht unsere Bildung den Bach runter.

    Im Oktober sind Wahlen, ich hoffe, ihr macht das Kreuz an der richtigen Stelle!!!

    Jetzt total unabhängig davon wer wo wie regiert und wen man gut findet- was hat denn die Regierung damit zu tun, ob ein Lehrer sich engagiert und mit den Kindern Tomaten anbaut????

    Ich habe ein paar Tomatenpflanzen von Tomatenadel, die waren im April auf der Pflanzenbörse und sehr nett.

    Leider weiß ich im diesjährigen Durcheinander nicht mehr, welche von wem waren.
     
    Pyromella, sorry, ich wollte nur noch rasch auf deine Frage antworten, aber selbstverständlich keine Diskussion befeuern.

    Hast du dafür mal eine Quelle?
    Im englischen Sprachraum findet sich einiges dazu, Schlagworte "orange petunias GE plants etc."
    Hier ist u.A. ein Artikel:
    http://www.telegraph.co.uk/science/...m-wildlife-britains-gardens-warn-campaigners/
    Sehe gerade, dass es jedoch um Schmetterlinge, nicht um Bienen ging.
    Bin mir sicher, dass in einem anderen Artikel Bienen erwähnt wurden, doch leider finde ich ihn nicht mehr.
    Leider fehlt mir für die ausführliche Recherche gerade die Zeit.

    Ich war trotzdem schockiert zu lesen, dass mittlerweile selbst Blumen genverändert sind, und man als Verbraucher ziemlich wenig davon mitbekommt. Sieht alles hübsch aus... und wer denkt bei Blumen an etwas schlechtes.


    Dein Engagement bei Avaaz ehrt dich, ich bin da eher bei Campact aktiv. Ich denke aber, es ist egal, über welche Plattform man sich engagiert, solange man überhaupt den Mund aufmacht.
    Ich beteilige mich dort nur bei Themen, die den Tier- und Umweltschutz betreffen, bei der Politik halte ich mich raus.
    Eine gemeinsame Petition bezüglich der Saatgutverordnung fände ich trotzdem sehr schön. (Mir ist bewusst, dass Reden allein nicht hilft, aber Petitionen sind eine reale Möglichkeit, Einfluss zu nehmen - und wenn man es nicht erwähnt, kann auch keine Handlung daraus erfolgen. - Dass dieses Thema auf deinem Balkon nicht weiter erörtert werden sollte, sondern ggf. an einer anderen Stelle, versteht sich natürlich von selbst!)


    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag in deinem Balkondschungel. :pa:
     
    Lauren, dein Artikel ist durchaus interessant, nur geht es dort definitiv - wie auch in allem, was ich selbst gefunden habe - um Petunien und nicht um Zauberglöckchen. Dein Artikel erwähnt einmal die Gefahr für Schmetterlinge, geht da aber nicht weiter drauf ein, weitere Infos zum Thema finde ich nicht.
    Nein, ich möchte nicht das Gentechnik-Testgelände auf meinen Balkon ausweiten, ich halte Spielereien am Genom ohnehin für nicht erstrebenswert. Das gentechnisch veränderte Pflanzen irgendwelche Eigenschaften haben, mit denen wir nicht rechnen, ist wahrscheinlich. Aber wieso sie explizit für Schmetterlinge gefährlich sein sollen, verstehe ich nicht.


    Zurück zu meinem Balkon und seinen Bewohnern. Besonders im Blumenkasten haben sich nämlich einige Änderungen ergeben. Nach meinem letzten Besuch in Schwelm ist endlich eine Schokoladencosmee eingezogen. Ich musste also nur einmal in eine Kleinstadtgärtnerei gehen, schon hatte ich die lang ersehnte Pflanze. :D

    Dann haben sich leider zwei meiner Elfenspiegel verabschiedet. Ich habe ja die alten Wasserspeicherkästen meiner Großmutter, dort ist der Rücklauf von zuviel Regenwasser aus der Erde nicht ganz optimal, ich fürchte, da ist etwas verstopft in der Trennwand. Ich käme da aber nur dran, wenn ich alle Pflanzen und die Erde rausnehme - also nach der Saison.

    Die Folge war jedenfalls, dass ich einen neuen Farbfleck für den Blumenkasten brauchte. (Und in Zukunft bei diesem Kasten besonders vorsichtig mit dem Gießen sein werde.)

    Ich habe zwei orangene Zauberglöckchen gekauft. Vielleicht, Lauren, verstehst du jetzt, wieso es mir so enorm wichtig war, ob es sich bei deiner Entdeckung um Zauberglöckchen oder Petunien handelte.

    Für Elfenspiegel ist die Zeit wohl vorbei, jedenfalls, was das Angebot in der Gärtnerei anging. Dort läuft schon alles Richtung Herbst, es standen schon erschreckend viele Chrysanthemen und Alpenveilchen herum.

    Ansonsten kämpft meine Tomate "Grüne Traube" tapfer mit meiner Hilfe gegen die Spinnmilben. Fast täglich entferne ich mit einer Gelbtafel Gespinnste. Ich hoffe, sie hält durch. Immerhin scheint das Problem auf diese eine Pflanze beschränkt zu sein.

    Meine Gurke blüht immer noch nicht, aber da wurde mir jetzt im Gurkenzöglingethread geraten, dass ich mehr Düngen muss. Ein besonderer Dank geht da an jalapa, die mich beraten hat und vom Düngen deutlich mehr Ahnung hat als ich.

    Die Küchenkräuter sehen furchtbar gerupft aus. Ich habe Schnittlauch und chinesischen Lauch abschneiden müssen, so dass die mit Wasser zu spühlenden Triebe besser zu erreichen sind - schwarze Blattläuse sind schon wieder da und die Nützlinge noch weit. In kurz geschnitten kann ich jetzt wenigstens täglich gründlich mit Wasser spühlen.

    Ansonsten sieht es aber ganz nett aus. Die Susannen blühen nach wie vor. Die Winden sind oben an der Rankleine angekommen, die Black Cherry ist fast vorne und wächst dann in die Winde. Die Wildtomaten brauchen auch nicht mehr viel, bis sie an der Deckenleine und dann auch bald in den Susannen angekommen sind. Der Urwald erhält also langsam sein Dach.

    Ich habe Massen grüner Tomaten auf meinem Balkon, jetzt müssen sie nur noch reif werden. Neue Blüten sind dagegen gerade selten.
     
  • Das ist mir heute auch aufgefallen, dass die Tomaten nur wenige neue Blüten entwickeln. Grüne Früchte gibt es genug. Aber eigentlich sollten doch noch Blüten nachkommen - oder das die Hitze ausmacht? Keine Ahnung - letztes Jahr ließ das Blühen erst im September nach.

    Grünes Dach klingt gut. Bei dir ist die Decke bestimmt in Kürze zugewuchert. Ich drück dir die Daumen, dass die Gurke endlich loslegt.
     
  • Kaum habe ich laut genug geschimpft, da habe ich jetzt etwas entdeckt, was eine Gurkenblüte werden könnte. Ich freu mich so. :D

    Im Moment brät die Sonne auf den Balkon und das Licht blendet, aber morgen früh sollte ich doch noch mal eine Fotorunde drehen.

    Vielleicht haben Tomaten ja in ihrem Programm, dass es ab einer gewissen Anzahl Früchte reicht um sich zu vermehren und stellen die Blüte ein, bis ein Teil der Früchte reif und geerntet ist? Das ist aber jetzt nur meine persönliche Überlegung, die durch kein Wissen gestützt wird.
     
    Oje - hast du immer noch Probleme mit den Spinnmilben?
    Trotz der Raubmilben?

    Oder sind das schon wieder neue?

    Auf dein Urwalddach bin ich ja gespannt!
    Sieht bestimmt super gut aus!



    LG Katzenfee
     
    Es ist auf jeden Fall immer noch die gleiche Pflanze, bei der das Drama seinen Anfang genommen hat. Zwischendurch sah es ruhiger aus, dann habe ich wieder Gespinnste entdeckt.

    Ich weiß nicht, ob ich in eine zweite Ladung Raubmilben investieren soll, die dann ausschließlich an diese Pflannze gehen? Ab Dienstag soll es hier wieder kalt genug sein, dass auch verschickt würde.
     
    Pyro, mir ist es genauso gegangen. Wahrscheinlich ist bei mir der Grund, dass die Pflanzen doch ein wenig eng beieinander stehen.
    Zudem habe ich an der Bulbine dicke Schildläuse entdeckt.
    Die Pflanze habe ich jetzt kopfüber im Spülwasser hängen, muss sie danach eh umtopfen. Ich glaubte wenigstens diese Viecher endlich los zu sein.:mad:
     
    Ich weiß nicht, ob ich in eine zweite Ladung Raubmilben investieren soll, die dann ausschließlich an diese Pflannze gehen? Ab Dienstag soll es hier wieder kalt genug sein, dass auch verschickt würde.

    Hast Du es mal mit 2x Täglich tauchen versucht? Ein Schuss Neem ist da extrem hilfreich bei. Über 5 Tage wiederholen, Morgends und Abends.
     
    Das tut mir leid, Joa. Wie war das mit dem geteilten Leid, halbes Leid? :pa:
    Trotzdem müssen wir jetzt nicht beide solche Mistviecher beherbergen.

    Natürlich steht das alles zu eng bei mir, es wächst fast jede Pflanze in ihre Nachbarpflanze. Ein großer Topf weniger muss es nächstes Jahr werden, das dürfte die Lage sehr entspannen.
     
    Hast Du es mal mit 2x Täglich tauchen versucht? Ein Schuss Neem ist da extrem hilfreich bei. Über 5 Tage wiederholen, Morgends und Abends.


    Sorry, das hatte ich übersehen.

    Nein, ich kann die Tomate nicht tauchen, sie ist länger als ich.

    Sie bekommt aber regelmäßige Duschen mit der Blumenspritze. Neemöl habe ich nicht da, müsste ich erst mal besorgen, ist aber bestimmt eine gute Idee.
     
    Pyromella, sorry, ich werfe die Petunien und Million Bells immer in einen Topf, weil sie sich so ähnlich sehen, meine Mutter und ich nannten sie früher immer "Mini-Petunien", daher wohl die Verwechslung. :orr:

    Ich drücke die Daumen, dass deine Gurkenpflanze sich jetzt zum Fruchten entscheidet, hatte gerade im Gurkenthread geschrieben, dass ich meinem ersten Gurkenjahr eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte wie du - damals saß meine Gurke (ungedüngt) in einem winzigen Töpfchen. Sie wucherte und wucherte... sah toll aus... doch die Früchte blieben aus. Ist seitdem nicht mehr passiert. Bin neugierig, wie es sich bei dir entwickelt, meiner Beobachtung nach haben Gurken einen extrem hohen Nährstoffbedarf, den man gerade bei kleineren Pflanzgefäßen stetig decken muss, vielleicht unterscheidet er sich auch je nach Sorte, so dass die "Standard-Behandlung", die man den Pflanzen angedeihen lässt für die eine Sorte reicht, für die andere jedoch nicht?
    Saßen deine Gurken bisher im selben Topf und erhielten dieselbe Menge Dünger?


    Ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst, deine Spinnmilben weiterhin in Schach zu halten - diese Plage ist unendlich lästig. :orr:
    Bei mir ist der Garten dieses Jahr (auf wundersame Weise) weitestgehend spinnmilbenfrei (im letzten Jahr war es eine Katastrophe), nur zwei kleine Pflanzen am äußersten Südwest-Ende sind befallen. Überlege, ob ich dort evtl. Neem ausprobieren soll, da so viele im Forum darauf schwören. Wäre schön, wenn sich das Problem nachhaltig lösen ließe... wobei ich diese Hoffnung bei Spinnmilben mittlerweile fast aufgeben habe.


    Pyromella schrieb:
    Vielleicht haben Tomaten ja in ihrem Programm, dass es ab einer gewissen Anzahl Früchte reicht um sich zu vermehren und stellen die Blüte ein, bis ein Teil der Früchte reif und geerntet ist? Das ist aber jetzt nur meine persönliche Überlegung, die durch kein Wissen gestützt wird.
    Meine Beobachtung bei unterschiedlichen Sorten war bisher, dass manche Tomaten "Dauerblüher" sind und ununterbrochen neue Blüten produzieren, während andere anscheinend tatsächlich längere Pausen machen. :confused:
    Sorten wie Borsalina und Sungold z.B. blühen bei mir ohne Unterlass, und ich muss die neuen Blütenstände ständig abzwicken wenn ich möchte, dass die Pflanze mehr Energie ins Ausreifen der Früchte steckt.
    Bei anderen lassen die Blüten nach einer Weile auf sich warten.
    Besonders auffällig war es bei der Sorte "Yellow Taxi", die ich von M. Hahm bezogen hatte; bei der hatte ich den Fehler gemacht, sie auszugeizen (hatte damals zu spät gelesen, dass man es bei dieser Sorte nicht sollte) - sie bildete eine gewisse Anzahl an Früchten aus und dann kam nichts mehr. Keine Blüte, kein Geiztrieb - das war sonderbar. :confused:
    Die Fleischtomaten, die ich hatte (v.A. auch die Ochsenherzen) hatten wieder ein ganz eigenes Blühverhalten.
    Was genetisch gesehen der Grund für die unterschiedliche Blüh-Willigkeit ist, würde mich auch sehr interessieren :) - allein an der Fruchtgröße oder auch Größe der Pflanze ließ es sich meiner Beobachtung nach nicht fest machen (hatte bisher über 60 Sorten im "Versuchsanbau).
     
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