Planung Gartenbewässerung - Problem mit Druck (Grundfos JP5)

Das sieht schonmal gut aus. Vor die Rasenkante für den Mäher machst du auf den Beton noch Folie. Der zieht sonst dem Rasen das Wasser weg.

Bewässerung bei Neuanlage öfter, aber kurz laufen lassen. Darf ruhig 6x am Tag sein. Und keine Pfützen...
 
  • Danke für die Anregung, das Bild mit dem "offenen" Beton ist jedoch schon wieder 3 Wochen her.
    In der Zwischenzeit haben wir den Rasen noch zweimal gefräst, gehakt, gewalzt, ...
    Somit ist der Beton schon nicht mehr sichtbar und mittlerweile auch recht durchgetroknet. Folie anzubringen ist somit nicht mehr möglich...
     
    Dann schau wie der Rasen wird.

    Beton trocknet im übrigen nicht, er bindet ab. Chemische Reaktion. Und er wird weiterhin Wasser aufnehmen und die Hitze im schlimmsten Fall Speichern, bei Borden besonders bemerkbar. Also im Auge behalten...
     
  • So, am Wochenende war die letzte "Etappe" für den Garten dran: Ich habe den Mähroboter und die Beetbewässerung installiert :)
    Beides läuft nun, somit ist der Garten nun maximal autark... Nur eine einfacherer Nachbefüllung der Zisterne mit Füllstandssensor wäre noch gut... :D

    Ps.: Der Rasen ist super angegangen, an einigen Stellen gibts etwas Unkraut, das haben wir jetzt schon behandelt und den Rasen das erste mal seit der Startdüngung gedüngt ;)
     
  • Ich bleibe dabei. ich würde die dickere Wandung nehmen.
    Ja ist sicher besser. Aber ich habe eine PE 33 Pn16 gekauft und Respekt vor diesem Rohr - ist steif und schwer.
    Werde es vor dem Verntilverteiler nehmen. Nach den Ventilen ein dünnwandigeres und das Spaten Risiko auf mich nehmen. Noch dazu - wo ich das Rohr nicht allzu tief eingraben möchte. Denn bei meinem vielen Schotter ist das Graben sehr schwierig.
    Wenn es nicht tief eingegraben ist wird das Entleeren im Winter zum Problem.
    Aber ich habe beim PGP Ultra gesehen - das darin immer Wasser stehen bleibt. Mich wundert das dies kein Problem ist.
    Wollte ursprünglich ein PE40er aber mein Nachbar meinte das bekomme ich Greenhorn nicht in den Griff. Da ist das aufschneiden der Rolle schon gefährlich. Ist das 32er schon eine Herausforderung für mich.
     
    Da ist das aufschneiden der Rolle schon gefährlich.
    Das halte ich dann doch für etwas übertrieben. Klar, ein bisschen aufpassen sollte man schon, da meist noch etwas Spannung auf der Rolle ist und das Rohrende daher aus der Rolle herausfedert, sobald man die Bänder durchschneidet. Aber wenn man darauf vorbereitet ist, ist das beherrschbar.
    Aber ich habe eine PE 33 Pn16 gekauft und Respekt vor diesem Rohr - ist steif und schwer.
    Vorher in die Sonne legen. Wenn das Rohr warm ist, ist es auch flexibler. An Tagen wie heute (bei fast 40°C) reicht es auch, es einfach "nach draußen" zu legen. Da ists auch im Schatten warm genug.
    Wollte ursprünglich ein PE40er
    Generell empfehle ich dringend, die Rohre an die geplanten Durchflussmengen anzupassen, nicht an die Verlegekünste. Verlegen lernt man schnell und macht man (bestenfalls) nur einmal, die Druckverluste hat man dagegen immer.
     
  • Rolle aufschneiden kein Problem. Ausrollen mit 2. Person empfohlen.

    Wenn du einen Brenner oder wenigstens Heißluftpistole hast, kannst du durch erwärmen die Spannung raus nehmen.

    Berechnen hilft. dann passt auch der Rohrdurchmesser.
     
    Danke für die Antworten
    .... Aber wenn man darauf vorbereitet ist, ist das beherrschbar.
    Ich war mir dessen nicht bewusst. Mein Nachbar (Installateur) meinte : es gibt dadurch Unfälle und Krankenstände.

    Vorher in die Sonne legen. Wenn das Rohr warm ist, ist es auch flexibler. An Tagen wie heute (bei fast 40°C) reicht es auch, es einfach "nach draußen" zu legen. Da ists auch im Schatten warm genug.
    Ist ein echt heisser tip. d.h. es gilt die Hitzeperiode nutzen.

    Generell empfehle ich dringend, die Rohre an die geplanten Durchflussmengen anzupassen, nicht an die Verlegekünste. Verlegen lernt man schnell und macht man (bestenfalls) nur einmal, die Druckverluste hat man dagegen immer.
    Ja. Und kostet Pumpenleistung = Strom.
    Deshalb dachte ich an PE40. Aber ist etwas übertrieben. Ein PE32 reicht bei meinem Brunnen.
    PE25 ginge auch - ist aber am Limit. Mit PE32 PN6 komme ich auf unter 0.2 bar Druckverlust (alleine im 32er Rohr).
    Natürlich hat ein PE40 1/3 der Verluste eines PE32.
     
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