Pflanzen töten, wie? Glyphosat ?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 79998
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wenn Salzen so verboten ist .. wieso darf ich das dann im Winter?
 
  • Fini, wir in Deutschland dürfen es nicht...
    auch im Winter nicht? Ich muss mal nachlesen .. wär aber für mich unlogisch, weils im Winter Tonnenweise salzen ...
    Ist jetz keine ironische Frage .. sondern ernstgemeint ...

    Das Salz nicht gut für den Boden ist, ist mir ja eh klar ...
     
  • ahh interessant ..

    hab grad nachgelesen, wir dürfens noch streuen ...

    habs aber nie gemacht ....

    Denk ich mal, wenn wirs im Winter dürfen, wirds im Sommer wohl nicht verboten sein ...

    von der Logik her .. müsste dann links und rechts des Weges kein Halm mehr wachsen ...

    bin vom Weg abgekommen ... also kein Salz ...
    ich versuchs auf jeden Fall mal morgen mit kochendem Wasser .... werd berichten :)
     
    Um jetzt nochmal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:

    Ihr meckert über mich, habt aber bisher nur Ausreissen als Alternative benannt.
    Soweit ich das jetzt gelesen habe, hatte keiner gemeckert.
    Ich suche aber nach einem BIOmittel.
    Du suchst nach einer Alternative zum Glyphosat, aber die gibt es nicht.
    Die Reportage die @Tinchenfurz‘ Tochter meinte, war vielleicht diese hier:
    Die 1,5h kann man sich ruhig mal geben, wenn man wirklich daran interessiert ist Glyphosat im kleinen Hausgarten einzusetzen.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann geht dir der Mohn in deinem Blühstreifen auf die Nerven.
    Die kannst du doch einfach ziehen, wenn du sie erkennst.
     
    Ich muss gestehen, dass ich angesichts der ganzen Thematik ziemlich sauer auf die Damen und Herren Politiker bin.
    Viele normale Hobbygartler können nicht umreißen, was der Einsatz von Glyphosat für die Umwelt bedeutet. Die Politiker aber schon. Und trotzdem haben sie in voller Kenntnis der Tatsachen und Hintergründe entschieden, es weiterhin zuzulassen - und von denjenigen benutzen zu lassen, die eben nicht wissen, was sie da tun und es nur tun, weil's doch so schön praktisch ist und man sich nicht beim Unkraut rupfen ermüden oder Gärtner für die Gartenpflege anstellen muss.
     
    bei uns in Kärnten isses für den Hausgebrauch nun verboten - eben aus dem Grund
     
  • Um jetzt nochmal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:


    Soweit ich das jetzt gelesen habe, hatte keiner gemeckert.

    Du suchst nach einer Alternative zum Glyphosat, aber die gibt es nicht.
    Die Reportage die @Tinchenfurz‘ Tochter meinte, war vielleicht diese hier:
    Die 1,5h kann man sich ruhig mal geben, wenn man wirklich daran interessiert ist Glyphosat im kleinen Hausgarten einzusetzen.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann geht dir der Mohn in deinem Blühstreifen auf die Nerven.
    Die kannst du doch einfach ziehen, wenn du sie erkennst.
    Danke, die ist es. Ich habe sie leider nicht gefunden.
     
    @Supernovae, würde hier wahrscheinlich schon zu weit führen, nur diesen Gedanken noch...
    Alle Politiker können es sicherlich nicht umreißen, aber diejenigen, die an den letzten Entscheidungen beteiligt waren, definitiv schon - Glyphosat: Umweltministerin hält Zulassungen für rechtswidrig
    denn die letzten Debatten wurden wirklich groß und öffentlich geführt, und sämtliche bisher bekannten Fakten waren dabei auf dem Tisch.
    Mein Unmut richtet sich deswegen selbstverständlich nicht gegen alle Politiker, aber gegen sämtliche, die an den letzten Zulassungen und Verlängerungen beteiligt waren.
     
    Die "Politik" dümpelt vor sich hin, und inzwischen ist ein "Roundup"- Unkrautbekämpfer OHNE Glyphosat im Handel.
    Allerdings verteile ich keine Vorschusslorbeeren, denn ich weiß noch nicht, ob dabei nicht der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wurde.
     
    Upps,
    freundliches Hallo an alle;
    ich konnte nicht alles einzeln beantworten.
    Sagen wir mal so:
    Es gibt viele Gegner von diesem Zeug.
    Das sicherlich mit Recht.
    Ich werde es nicht verwenden, solange Bienen da tätig sind.
    Salz und Kernseife wurden auch angesprochen.
    Die sind genauso schlimm denke ich.
    Ich muß also verantwortungsvoll selbst entscheiden,
    wie ich mit der Natur und der Umwelt umgehe.
    Ich fahre ja auch Auto, habe eine Spülmaschine
    und putze täglich mit XX .

    Ich hatte nur nach einer Alternative gefragt.
    die es gegen den Kampf gegen Pflanzen wohl aber nicht gibt.
    Ich will mich nicht beruhigen, aber kann man wirklich
    immer alles an Chemie ablehnen?
    Ist das nicht eine Frage der Menge und des wo und wie Einsatzes?
    So etwa, wie in der Medizin oder im Haushalt?
    @Opitzel: Wo gibt es denn Roudup ohne Glyphosat.?
    (und was ist da jetzt für ein Biogift drin)

    Bio ist doch oft auch in zu hohen Mengen giftig oder umweltschädlich.

    Also nochmal meine Frage:
    Wie kann ich die Pflanzen töten, ohne solche Mittel einzusetzen?
    Und nein, nur abschneiden oder ausreisen hilft nicht.
    Das geht nicht mal mit Wurzelfräsen.

    Danke, dass ihr euch an meiner Frage beteiligt.

    Gruß Uwe


     
    Vielleicht könntest Du uns ja mal einen Tipp geben, um welche Pflanzen es sich handelt, vielleicht könnten wir dann konkreter werden, vieles ist auch davon abhängig, ob es sich um ein- oder zweijährige Pflanzen oder dauerhafte Pflanzen handelt
     
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