"Pflanz-die-bloß-nicht-Pflanzen"?

hallo luise,
mit dem rittersporn habe ich ähnliche erfahrungen wie du gemacht: ein einziger hält seit 3 jahren verläßlich aus, die anderen, die ich in der vergangenheit schon gepflanzt hatte, sind alle wieder verschwunden.
lg
martina
 
  • hallo luise,
    ich beginne eigentlich mit der schneckenbekämpfung schon im märz (absammeln und schneckenkorn), aber an den (markierten) stellen war überhaupt nichts mehr zu sehen...
    leider weiß ich nicht mehr, welche art der ausdauernde rittersporn ist, habe das schildchen weggeworfen, da soll es ja bei den verschiedenen unterarten auch unterschiede geben bezüglich langlebigkeit.
    evt. werde ich diese jahr einfach einjährige rittersporne säen und pflanzen, dann muss ich mich nicht so ärgern, weil sie nur ein jahr aushalten...
    lg
    martina
     
  • Jawohl das kenne ich auch, Topinambur kann auch ziemlich lästig sein!
    Die Katzenminze habe ich in einem großen Kübel in der Erde versenkt,
    sonst kommt sie echt überall raus, diese Lösung ist aber gut!!;)
    Hornveilchen wachsen auch nicht so toll, hier hat sich bis jetzt
    noch nichts vermehrt!! Und wenn sich dann die Ackerwinde auch noch
    durch die Sträucher und überall rumschlängelt, bin ich nicht mehr begeistert!
    Das tränende Herz für den Sommer hat sich auch schon überall vermehrt,
    das kann man aber ganz leicht herrausziehen. Wenn es regnet fällt es immer
    so blöd auseinander, und sieht dann nicht mehr so toll aus!!
    Vergissmeinnicht mag ich allerdings sehr, aber ab und zu schmeiße ich
    auch einige Pflanzen raus, sie überdecken dann andere Pflanzen, kein Problem,
    die Pflanze kommt ja überall zum Vorschein!!;)

    LG Lavendula:eek::eek:
     
    Nicht alles, was ihr aufzählt, vermehrt sich bei mir so euphorisch, z.B. Katzenminze.
    Aber a propos Kübel: unser Gärtner hat einen panaschierten Giersch, der sieht super aus. Ist aber in einem Trog, aus bekannten Gründen ;)
     
  • Lavendula die Katzenminze vermehrt sich wunderbar
    über Samen....:D
    Am besten sofort nach der Blüte schneiden.

    LG Roxi
     
    Hallo,

    Katzenminze fliegt mir vom Nachbarn zu und ich werd sie einfach nicht los.
    Meine Klettertrompeten und das Mandelbäumchen, sowie die Zierkirsche treiben Unmengen von Wildlingen bis in das Pflaster der Einfahrt.
    Während Hornveilchen, Vergißmeinnicht und Rittersporn einfach nicht wachsen wollen. Ich hatte Maiglöckchen gepflanzt und nicht eines hat sich gezeigt. Auch die Winterlige, die bei anderen zur Plage werden, werden bei mir immer weniger.
    In meiner Wiese hatte ich fast 400 Krokusse und bin im Frühjahr froh, wenn es noch 50 sind. Meine Tulpen hat wohl auch der Geier geholt. Sind fast alle weg.:mad:

    LG tina1
     
  • Bambus ganz klar
    kann man eigentlich auch noch nachträglich eine Pflanzensperre setzen?
    Her mit den Vorschlägen-Bin für jeden Rat dankbar. Würde sagen, mein Bambus hat mich besiegt, auf ganzer Linie !!!

    Mistkäfer
     
    Äähhm - Bambus habe ich entlang vom Schwimmteich gesetzt. Welche Variante hast du denn Mistkäfer? Der Fargesia soll ja angeblich nicht wuchern. ODER???? :(
     
    ...also, bei mir gehören die zu den "unbedingt-in-den-Garten"-Pflanzen ...
    smilie_denk_24.gif
    ... sie sind für mich das schönste Unkraut weit und breit! :D

    Gerade gestern noch sagte mir mein großer Zwerg "Mami, ich freu mich schon sooo auf die Vergißmeinnicht! Die sind so süß und hübsch mit ihren blauen Blüten!"

    Wo sie recht hat, hat sie recht ... unser Garten ist voll mit Vergisßmeinnicht ... und ich liebe sie alle! :)

    Mutts


    ...und ich lasse meine Kinder immer die Samenstände schütteln, dort wo sie möchten dass auch noch Vergissmeinnicht wächst. Alle Plfanzen die im Herbst zuviel sind, zupfe ich aus, pack es in eine Kiste und verschenke es als Mitbringsel. Bisher hat noch nie jemand abgelehnt. Vergissmeinnicht finde ich auch eines der charmantesten (UN)Kräuter.
     
    Also, Katzenminze wächst bei mir nur dort, wo ich sie gepflanzt habe, nix mit überall aussäen :rolleyes: Ich mag sie bisher unheimlich gerne :)

    Vergissmeinnicht finde ich wunderschön... :cool: ich hoffe, es kommt wieder dieses Frühjahr, ich glaube ich habe letztes Jahr "aus Versehen" was davon rausgerissen :( :( :(


    Der gelbe Sonnenhut... ich mag ihn ja schon... aber er verbreitet sich in einem Affenzahn bei mir im Garten. Ich möchte ihn zwar nicht missen, aber wenn aus 2 Pflanzen in 2 Jahren 30 entstehen... naja, ich gebe gerne grosszügig ab. Wer mag? ;)
     
    Vermehrungsfreudige Pflanzen, allerdings sind manche trotzdem nützlich trotz ihres Verbreitungsgrades!
    physalis alkekenghi - rote Lampionblume
    vinca minor - kleines Immergrün
    solidago irgendwas - kanadische Goldrute
    verbena officinalis - echtes Eisenkraut
    Mutterkraut
    Walderdbeeren
    valeriana officinalis - Baldrian
    alyssum saxatile - mehrjähriges Steinkraut
    leonurus cardiaca - Herzgespann
    dornige Brombeere *autsch*
    Staudenwicke
    escholzia californica - kalifornischer Mohn, Goldmohn
    satureja repandra - kriechendes Bergbohnenkraut
    mentha piperita - Pfefferminze
    mentha spicata und Co.

    Allerdings können diese Pflanzen genauso Freude bereiten wie Leid. Der eine hat Vogelmiere im Garten und hasst diese aufgrund der entstehenden Rückenschmerzen, der andere sät sie sogar im Haus aus für seine Vögel ;)
     
    TROMPETENBLUME......überall kommen neue kleine Triebe. Im ganzen Garten, in jeder Ritze.........Waaaahnnnnsinnnnnn!!!!:mad::mad:
     
    Sämtliche Wucherpflanzen haben wir von den Vormietern übernommen:

    Rucola:
    treibt Jahr für Jahr zwischen Gehwegplatten, wir rupfen und rupfen, es hilft nichts...
    Zitronenmelisse und Pfefferminze:
    wuchern auch trotz teilen und ausgraben das ganze Beet zu...
    Trichterwinde:
    haben die Vormieter als angeblich einjährige Pflanze gekauft, um die Hecke "zu beblühen"...
    nur dumm dass die Winde vergaß daß sie einjährig ist...
     
    Ich wuerd eigentlich Ringelblumen sagen,
    wenn die nich jedes jahr wieder so huebsch waeren.
    Genauso wie Tagetes.
    Hatte letztes Jahr ueberhaupt keine gesaet, dafuer ein orange-gelbes Bluetenmeer :D

    Auch so eine Pflanze ist der Rittersporn. Der kommt noch nach Jahren wieder! Einzelne Pflanzen laß ich trotzdem stehen, passe aber auf, daß ich möglichst viele Schoten (gleich nach der Blüte!) abschneide und in die Mülltonne gebe. Wenn man das nicht tut, platzen die Schoten auf und die reifen Samen rieseln. Ich glaube, da geht jedes einzelne Samenkorn auf.

    Herzliche Grüße
    Sigi
     
    Also in meinen Garten kommt auf keinen Fall mehr:

    Ringelblumen: Sehen zwar toll aus, aber ich hab sie mittlerweile überall...

    Boretsch: Wird riesig, macht das ganze Beet dicht und sät sich überall aus.

    Kapuzienerkresse: auf sie mag ich nicht ganz verzichten, daher werd ich wohl dieses jahr die verblühten Blüten abknipsen, damit sie sich nicht so extrem vermehrt...

    Was bei mir einfach nicht funktioniert:

    Lauch: viele Sorten ausprobiert, wird einfach nix.

    Erdbeerspinat: mehrfach versucht, kommt einfach nicht.


    Liebe Grüße

    Sibiga (die froh ist dieses Jahr mit einem neuen Garten ganz von vorne anfangen zu können ;-) )
     
    Ganz eindeutig Efeu .. mein Rücken tut beim Gedanken schon weh. War eine heiden Arbeit den wieder zu bändigen.
    Kapuzinerkresse als Kletterpflanze hatten wir letztes und vorletztes Jahr im Garten .. sah toll aus :) Obwohl der sich ja scheinbar gut aussät hatten wir bisher immer nur 2-3 Pfanzen .. volle Sonne und relativ trockener Boden.
     
    Wie wird man Waldsteinia (Golderdbeere) wieder los?
    Bei mir wächst dieser Bodendecker sogar durch meinen Gartenteich.


    Immer wieder habe ich vergeblich versucht, Schleierkraut anzusiedeln, desgleichen Gartenmargeriten.
     
    Ganz klar Efeu - egal was wir tun, wir werden ihn nicht los und er wächst anstellen, wo er nicht schön aussieht :( nämlich quer durch mein blumenbeet. das ganze herausreißen hilft nicht viel, da er sofort wieder da ist. letztes jahr haben wir dann viel mit unkrautvlies abgedeckt und daher hoffen wir, dass sich das efeu-wachstum heuer vll etwas in grenzen hält.
    efeu ist überhaupt an vielen stellen im garten, an den meisten ists mir ja ziemlich wurscht, dass er da ist, weil er eben dort nicht stört. aber im blumenbeet muss er nicht sein.

    dann ein anderes gewächs im ehemaligen erdbeerbeet, ich müsste davon mal ein foto machen, da ich eigentlich nicht weiß, um welche pflanze es sich handelt. aber es sind so kleine herzförmige blättchen und die kommen zu hauf, wenn man das gewächs ausrupft finden sich an den wurzeln so kleine knollen - kennt die vll wer?

    lg kathrin
     
    Hallo Kathrin,

    ist zwar der falsche Fred,
    aber wenn die Dinger gelb blühen,
    ist´s wahrscheinlich Scharbockskraut.

    Grüße
    Stefan
     
    hi gecko!

    kann leicht sein, da ich glaube ich, schon so ansätze für gelbe blüten gesehen habe. jedenfalls diese pflanze wächst bei uns auch wie das reinste unkraut, egal wie viel ich davon wegrupfe, es wird und wird nicht weniger :( und wuchert jetzt schon mein neues blumenbeet zu.

    lg kathrin
     
    Das meiste über das ihr euch beklagt, würde ich mit Handkuss nehmen.
    Die einzigen Pflanzen, die bei mir richtig gut kommen, aber total überflüssig sind, ist Giersch, ist zwar sehr gesund ,aber soviel kann eine 5-köpfige Familie gar nicht essen, Schnurgras, Efeu und Zitonenmelisse. Lauter nette Sachen von meiner Nachbarin. Habe sie über 10 Jahre hartnäckig bekämpft und nun den Kampf verloren. Bis in 2-3 Jahren wird bei mir wahrscheinlich nichts anderes mehr wachsen:(.
    Es gibt kein Unkraut, nur Nutzgartenbegleitgrün, sagt meine Freundin. Aber bei der wächst auch nicht so was und Schnecken hat sie auch nicht!!!!
     
    Hallo Kathrin,

    ist zwar der falsche Fred,
    aber wenn die Dinger gelb blühen,
    ist´s wahrscheinlich Scharbockskraut.

    Grüße
    Stefan

    Nach der Beschreibung von Kathrin ,haste einen Volltreffer gelandet :D

    Diese Brutknöllchen sind typisch für Scharbockskraut!
     

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    passt zwar nicht ganz zu dem Satz"pflanzt-die bloß-nicht",weil-hab ich ja nicht:)war nämlich schon drin im Mietgärtchen aber wächst wie Hölle und kommt sogar aus den Terrassenstufen-- Bärlauch!! Ist ja eigentlich auch total lecker aber schon ganz schön viel davon da und dann etwas irritierend,wenn das fröhlich bunte Frühlingsbeet herzhaft nach Knofi duftet :D
    Liebe Grüße
    vom :cool:
     
    Ganz klar, EFEU und WEIN
    Wir haben gerade ein Haus gekauft welches mit Efeu und Wein bepflanzt ist. Der Garten hat ringsherum eine Mauer welche komplett mit Efeu versehen ist, ebenso viele Bäume und als Bodendecker funzt der Mist auch gut. Haben gerade begonnen das Haus auf der Gartenseite zu "entefeuen".
    Beim Buddeln habe ich schon festgestellt das ein Teil dieser schönen Pflanze vom Nachbarn unter seiner Mauer zu uns rüber wächst.
    Sollte ich mit dieser Rodung jemals fertig sein kümmere ich mich um meinen GIERSCH:d
     
    Obwohl noch erst (fast) einjährige Gartenerfahrung, haben wir auch schon einige Nie-wieders kennengelernt:

    Mohn !!
    Obwohl wir letztes Jahr die Bestände vom Vorgänger ausgebuddelt und sogar die Erde gesiebt haben, entdecke ich praktisch im Stundentakt wieder neue Jungpflanzen. Hiiilfeeee!!

    Akelei !
    Kommt vom Nachbarn permanent wieder rüber und die Wurzeln sind sogar an den ganz kleinen schon ziemlich fies tief.

    Traubenhyazinthe !!
    Unser Garten - und vor unserem Garten - ist praktisch alles lilablau.

    Erdbeeren
    So gerne ich sie esse, aber wir werden die Altbestände vom Vorgänger nicht los und an einer Seite kommen die fiesen Dinger mit ihren km-langen Wurzeln ständig durch den Zaun ins Beet gekrabbelt.

    Mit Minze hatte ich übrigens letztes Jahr ganz gute Erfahrung: Ich habe drei Plastiktöpfchen aus dem Supermarkt unten die Topfböden rausgeschnitten und sie so mit bodenlosem Topf ins Beet gesetzt. Die sind alle drei brav beieinander geblieben und haben sich nicht ausgebreitet.

    LG
    KleineEnte
     
    oh ja, kleine ente....das kenn ich

    die traubenhyazinthe hab ich überall....und dort auch noch.
    die erdbeeren, nun...ich hab sie nie gepflanzt...aber ich hab's
    im garten...danke lieber nachbar

    die minze hab ich ausgebuddelt....im 2.jahr....weil....sonst hätt ich
    nur noch minze....jetzt sitzt sie in einem kübel

    ach ja....zitronenmelisse...überall....und ja, scharboxkraut auch ich komm mit ausbuddeln kaum nach.

    efeu....in meinem garten nur noch über meine leiche:d:D

    gruß geli...kämpft grad mal wieder gegen das scharboxkraut
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wir haben Atlasmohn. Der Mohn samt aus und kommt aus jeder Ritze einschließlich Mauerwerk.
    Vor zwei Jahren hat die Stadt 200m weiter eine Kreuzung mit Beeten neu angelegt. Ratet mal, was dort inzwischen wächst. Immerhin sieht Atlasmohn schöner aus als Giersch. Angefangen hat es mit einer harmlosen Packung Samen von Manufactum :d .

    Katzenminze - haben wir derzeit keine. Die Katzen kuschen sie ständig kaputt.
     
    @sternrenette
    Ich weiß jetzt nicht, ob Du es positiv sehen solltest, dass Du durch Deine Mohninvasion Dank Städtischer Bepflanzung ein bißchen von Deinen Steuergeldern zurück bekommst, oder ob das die Sache eigentlich noch schlimmer macht... ;)

    Wir bekommen all unser Wucherzeugs ohne vom Nachbarn. Der Pächter ist so ziemlich mega-ökö und macht in seinem Garten gerade mal das Nötigste, was der Verein zwingend verlangt. Ansonsten: Schneckenkorn ist Mord, Rasen wird nur per Hand gemäht, weil sonst Insekten oder Schecken sterben könnten und jedes Kraut hat ein Recht auf Existenz... Danke...

    Ich habe jetzt angefangen, kleine Metallplatten an die Beetgrenze zu setzen, die wenigstens das gröbste abhalten sollen, aber wenn ich daran denke, das dort das wilde Mohnmeer ("Die sind ja sooo schön rot!") von neuem erblühen wird. Arrghhrrrr!

    LG
    KleineEnte
     
    Auf jeden Fall "Efeu" und was meine "liebe Nachbarin sonst noch so anpflanzt! Die nimmt wirklich alles, pflanzt und dann kümmert sich keiner mehr drum und alles wuchert ......

    Angefangen hat es mit Efeu: 2 Jahre lang! Dann hat sie die Krise gekriegt und ihren weitestgehend weggemacht. Nur bei uns kommt an den unmöglichsten Stellen noch was zum Vorschein, das ich bald Verfolgungswahn kriege!

    Und dann hat sie noch so einen "doofen Baum" direkt an den Zaun gepflanzt, damit ja die ganzen Schoten zu uns rüberfallen: das sind abertausende (habe ich das Gefühl) die meine Beete und Rasen "belagern" und fleißig keimen.

    LG, Ute.
     
    Ich sehe die Begrünung der städtischen Monokultur durch den Mohn positiv. Wir Nachbarn bepflanzen die Grünstreifen (wenn keiner hinsieht).

    Nachteil ist, dass die Invasion so ziemlich alle Gehwege, Einfahrten der Nachbarn u.a. befällt. Es wuchert zwischen so ziemlich jeder Gehwegplatte, Pflasterung,...
    Die Nachbarn finden das weniger lustig. Gut dass keiner weiß, woher der Mohn kommt :rolleyes:

    @kleine Ente
    Möchtest Du Samen haben????
     
    Efeu und Waldmeister. Der Waldmeister wuchert bei uns alles zu. Akelei und Sonnenhut wachsen bei uns z. B. nur sehr langsam, sind somit sehr erwünscht, falls mal jemand was davon loswerden möchte, bitte PN schreiben!

    Liebe Grüße,

    Lailamaus
     
    Ach ja, ich möchte noch Walnuss ergänzen. In Verbindung mit Eichhörnchen verteilen sich die Jungbäume überall. Derzeit haben wir 5-10 neue Baume im Garten.
    Ich kann jederzeit Schölinge oder kleine Bäumchen anbieten (wenn weg, dann weg).

    Grüße

    Sternrenette
     
    @sternrenette

    @kleine Ente
    Möchtest Du Samen haben????

    Das ist ja soooo lieb, dass Du an mich denkst, aber, weißt Du, ich kriege immer so unkontrollierte Anfälle, wenn ich junge Mohnpflänzchen sehe. Erst entgleisen mir die Gesichtszüge und dann muss ich mich sofort auf den Boden werfen und den Mohn mit einer kleinen Schaufel wieder rausreissen... ;)

    P.S.: Hitchcock hat "Die Vögel" geschrieben. Wenn ich mal viel Langeweile habe, schreibe ich auch einen Thriller: "Der Mohn"...
     
    Der Feind in meinem Beet: Beinwell.

    Er ist einfach überall. Und er ist immer schneller als ich.
    Aber ich werde ihn kriegen. Und seine Ausläufer...und seine
    meterlangen Wurzeln tief im Erdreich...aaaaaaargh!

    Wenn Ihr einen Nachbarn ärgern wollt - packt ihm etwas
    Beinwell in den Garten. ;)

    Scharbockskraut hab ich auch überall. Aber das soll ja nach der
    Blüte angeblich die Blätter einziehen und verschwinden.
    Ich bin gespannt. :cool:
     
    ja schon....es zieht sich ein, aber es wuchert über diese kleinen weißen knöllchen unterirdisch immer weiter...mach weg so viel du kannst, dann hast du immer noch genug im nächsten jahr:grins:

    gruß geli
     
    Wie????Was??? :confused:

    Das wuchert auch?

    Beinwell reicht mir eigentlich... :-(


    Danke für den Tipp, ich werd gleich heute Abend mit dem
    Ausrupfen loslegen. :!:
     
    ich habe von den Vormietern eine Art mehrjähriges Schleierkraut, das mit meterlangen tiefen Wurzeln (kann es gar nicth ausgraben so tief ist es) das Blumenbeet durchquert. Versuche ich, eine Pflanze auszustechen, wachsen 3 nach. Also rupfe ich nur mehr. Die diversen Minzen und die Zitronenmelisse hatte ich auch unterschätzt:D naja, die kann man noch verschenken. Ebenso Margeriten, Rudbeckien, Mutterkraut und Staudensonnenblume.

    die Aussaaten von Ringelblume und Hibiskus sind zwar wirklich aufwändig beim Ausreißen, aber man wird ihrer Herr.

    Nicht mehr in meinen Garten kommen Goldrute und wilde Asternsorten.

    Im letzten Jahr hatten wir einiges an Zierlauch gesetzt ... bin nach eurem Bericht gespannt, was er nun weiter tut!
     
    Ich möchte noch den goldenen oder gelben Felberich hinzufügen.
    Nach einem jahr hat sich das Ausmass bestimmt vervierfacht, selbst massives Abstechen und Ausdüngen hat nicht geholfen. Das Problem ist, dass ein kleiner, übersehener Trieb gleich wieder ganze "Felder vom Felberich" entfacht und alles andere gerne verdrängt/ erstickt.

    Was ich auf jeden Fall immer wieder Pflanzen würde, auch wenn es sich vermehrt wie nichts gutes sind z.B. Glockenblumen oder Lupinen.
     
    Hab den Thread endlich gefunden. ;)

    Gepflanzt hab ich ja diese Pflanze NIE! Aber wohl mit einer Blumenmischung reingeschleppt. Anfänglich fand ich die ja noch wunderhübsch, war ja auch das erste was blüte...

    Bin dann hier im Forum in der Ecke: Was ist das für eine Pflanze? darüber gestolpert, und wusste von da, dass man die Samenkapseln vorzeitig abschneiden sollte. Hab ich auch anfänglich getan, aber dann hatte ich eine Woche Urlaub und war weg...
    Was soll ich sagen? Im Umkreis von 3 Metern rund um dieses Blumenbeet, wächst im Rasen, zwischen den Gehwegplatten und dem Kiesbeet 100erte von den Pflänzchen. Und das rasend schnell!!! :mad:

    Meine absolute: NIE MEHR Pflanze!!!!
     

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