Oranginas Garten (und Versuchsgelände)

Mal sehen was Orangina schreibt, aber bei so einem großen Baum wird sie den Garten wohl mitversichert haben, der Baum hätte ja auch in Nachbarsgarten Schäden anrichten können.
 
  • Wenn der Baum durch Sturm fällt, und dann noch Schaden anrichtet, dieses übernimmt doch die Versicherung.
    Läuft alles unter Sturmschaden.

    Franz, da bin ich mir noch nicht so sicher. In meiner Police steht zwar Sturm, Hagel usw. mit drin, aber ob das auch Schäden im Garten betrifft, weiss ich nicht. Dem Haus ist ja nichts passiert, GsD.:D
    Den Abtransport von Bäumen hatte ich leider nicht mit versichert. Wer denkt denn beim Abschluss einer Gebäudeversicherung auch schon an so was?:mad:


    Das mit dem Kehren bzw. Aufrechen der Blütenblätter ist wohl der einzige Minuspunkt einer Magnolie, denke ich mal. Ich würde aber darüber hinwegsehen, weil sie mir einfach so gut gefallen.

    Ich denke, das würde mich auch jetzt nicht so stören...


    Als einzigen Negativpunkt sehe ich, dass sie hin und wieder mit der Blüte noch in einen Spätfrost geraten und dann die erfrorenen Blüten sehr unschön braun und matschig sind.

    Das durfte ich letzten April, bei dem Spätfrosteinbruch sehen. Ein paar Straßen weiter oben waren die sonst herrlichen weiß-zartrosa Blüten der Magnolie vor einem Haus alle braun. Ein sehr trauriger Anblick!:(
    Ich hab ja auch noch anderes hüsches Gehölz im Hinterkopf. Zaubernuss z.B. - Blüten im Winter find ich schon faszinierend. Oder Schneeball..., ach es gibt so viele tolle Pflanzen.:cool:

    Um später blühende Magnolien ging`s hier schon mal.
    Wenn ich nur wüßte, in welchem Thread das war.
    Hmmm - könnte das evtl. beim Opitzel gewesen sein?
    Mannomann - schlimm, wenn das Hirn glaubt, es sei ein Sieb! :grins:


    Kenn ich, Katzenfee. Ich sag dann immer: Gedächtnis von Zwölf bis Mittag.:rolleyes::grins:


    Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, Franz.
    Wenn die Sturmversicherung als Zusatz der gesetzl. Gebäudeversicherung
    abgeschlossen wurde, übernimmt sie - glaube ich - nur Schäden am Haus.
    Ob dies bei einer unabhängigen Sturmversicherung anders ist, kann ich nicht sagen.
    Aber ich denke, einfach mal nachfragen, kann nicht schaden!


    Ja genau. Seit heute Mittag weiss ich, wie der Schaden an der Stelle aussieht und werde morgen bei der Versicherung nachfragen.

    Nun ja, was soll ich sagen, war ganz schön viel Arbeit. Leider konnten die Männer den Stubben nicht mitnehmen. Sie haben zwar den Stamm fast ganz runter gesägt, haben aber nicht die Technik, um das Monstrum vollständig rauszuholen. Der hängt wohl noch irgendwo fest. Da kommt man auch nicht mit 'nem Bagger ran (blöder Hang!). Wenigstens ist die Treppe wieder gefahrlos begehbar.
    Die Birke ist hin, aber die kleine Robinie hat nur einen Ast verloren. Freu mich, dass sie nix weiter abgekriegt hat. Aber für den Rest Birke muss ich wohl noch eine Fällgenehmigung einholen.

    Hier mal Fotos vom Stubben (rote Pfeile) und dem Stamm (grüner Pfeil). Auf dem anderen Bild sieht man den querliegenden Baum. Merkwürdigerweise hat das Treppengeländer eine gute "Unterstützung" geleistet, ohne dem Druck wesentlich nachzugeben.(y) Die unteren Äste waren schon entfernt Und die beiden Herren stehen und gehen und arbeiten in meinem Beet.:confused: Pfingstrosen, Iris, Katzenminze, Lavendel u. A.??? Hm, ob da noch was kommt, im Frühling?
    (Die Nachbarshäuser hab ich bissel unkenntlich gemacht.)

    image002.jpg image001.jpg

    Jetzt liegt der Stamm in "handliche" Abschnitte zersägt in meinem Garten. Mal sehen, an welchen Kaminbesitzer ich den loswerde.
     
    Ich hab ja auch noch anderes hüsches Gehölz im Hinterkopf. Zaubernuss z.B. - Blüten im Winter find ich schon faszinierend. Oder Schneeball..., ach es gibt so viele tolle Pflanzen.:cool:


    Oh, mit Zaubernuß würde ich auch liebäugeln, wenn ich wüßte wohin damit!
    Oder Winterjasmin .....



    Kenn ich, Katzenfee. Ich sag dann immer: Gedächtnis von Zwölf bis Mittag.:rolleyes::grins:


    Das trifft`s auf den Punkt! :grins:


    Die Birke ist hin, aber die kleine Robinie hat nur einen Ast verloren. Freu mich, dass sie nix weiter abgekriegt hat. Aber für den Rest Birke muss ich wohl noch eine Fällgenehmigung einholen.


    Schön, daß die Robinie gut davon gekommen ist!
    Die gefallen mir auch so gut!
    Nachbars hatten eine - Betonung liegt auf hatten - letztes Jahr war sie plötzlich weg.
    Sooooo schade!
    Was hat deine für Blüten?
    Rot oder weiß?


    Wenn die Birke Sturmschaden ist, brauchst du dann noch extra
    eine Fällgenehmigung?
    Wenn sie ganz umgefallen wäre, könnten sie auch keine mehr verlangen!


    Und die beiden Herren stehen und gehen und arbeiten in meinem Beet.:confused: Pfingstrosen, Iris, Katzenminze, Lavendel u. A.??? Hm, ob da noch was kommt, im Frühling?


    Ich denke mal, bei Pfingstrosen und Iris könnte es ein Problem geben.
    Die Iriszwiebeln könnten zerquetscht sein und Pfingstrosen sitzen ja
    sowieso ziemlich weit an der Oberfläche.

    Aber Katzenminze ist fast unverwüstlich und vom Lavendel könnten
    evtl. ein paar Zweige abgebrochen bzw. abgetreten worden sein.
    Aber den kannst du ja zurück schneiden.


    Jetzt liegt der Stamm in "handliche" Abschnitte zersägt in meinem Garten. Mal sehen, an welchen Kaminbesitzer ich den loswerde.


    Schade, daß du so weit weg wohnst, sonst würde ich ganz laut HIER schreien! :grins:



    LG Katzenfee
     
  • Zaubernuss ist auch ganz toll. Blüht in der Zeit, in der sonst nichts blüht umd man sich nach Farbe sehnt, ist auch schon Nahrungslieferant für Brummer und bekommt im Herbst mit der prächtigen Färbung der Blätter nach goldgelb eine zweite Jahreszeit, in der der Baum eine unglaubliche Zierde ist.

    Ich drück dir die Daumen, dass die kleineren Stauden heile wieder austreiben.
     
  • "Bemerkenswert zeitnah" arbeiteten Deine Helfer ja auch, Orangina! Wenn die Friederike nicht auch hier die Terminpläne zum Platzen gebracht hätte, wäre es jedoch wohl trotzdem angebracht gewesen, Dir trotz der 50 km Entfernung "meinen" Forstdienstleister zu empfehlen und die Verbindung herzustellen.
    Der bringt einen Shredder für Stämme bis 40 cm Durchmesser mit, und seine MA fragten mich im Vorjahr freundlich, ob ich Wert auf das Holz lege. So schnell, wie die die Stücke auf das Begleitfahrzeug aufgeladen hatten, konnte ich das gar nicht verfolgen. Die verbliebenen Stubben wurden bis 30 cm unter der Erdoberfläche abgetragen und gefräst. Und mein Garten wurde abschließend gefegt und übergeben. Und alles zu einem bürgerlichen Preis. (Das Holz ging auf "Trinkgeld" und Opitzel war glücklich.)
    Es gibt es noch, das gewissenhaft arbeitende Handwerk und die von Folgen entlasteten Kunden.:grins:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Oh, mit Zaubernuß würde ich auch liebäugeln, wenn ich wüßte wohin damit!
    Oder Winterjasmin .....


    In meinem Kopf seh ich auch schon die schönsten blühenden Gewächse an der Fichtenstelle. Nur leider wird die Realität nicht so leicht zu beackern sein für alles, was ich gerne hätte.
    Erst mal muss ich wirklich ganz viel Wildwuchs (Forsythien) beseitigen. War bisher eher sehr schwierig, dort pflegerische Maßnahmen zu betreiben. Die Äste der Fichte reichten ja bis auf den Boden, so dass man dort nicht drunter kam, um andere Gewächse zu beseitigen. Dazu noch der Sch...ß-Hang.:d.
    Das war zwar alles nie schön, aber die Fichte hat eben auch viel davon verdeckt und ich konnte mich anderen Problemen im Garten widmen.
    Kennst Du das auch? Da ist was zu tun, ist aber im Augenblick nicht ganz so wichtig und man sagt sich: Lieber erst mal noch nicht dran rühren, ehe sich das zur großen Baustelle ausweitet. So ging's mir mit dem bewachsenen Hang. Es war grün, ab und zu blühte was dazwischen und nach oben konnte niemand von unten reingucken.:rolleyes: Außerdem hab ich ziemlich üppiges Vogelleben in dem Gestrüpp.
    Aber es sieht schrecklich aus - jetzt, da der Baum weg ist.


    Schön, daß die Robinie gut davon gekommen ist!
    Die gefallen mir auch so gut!
    Was hat deine für Blüten?
    Rot oder weiß?

    Weiß. image001.jpg

    Und auch im Herbst/Winter gibt sie noch schöne Fotomotive ab.

    image001.jpg


    Wenn die Birke Sturmschaden ist, brauchst du dann noch extra
    eine Fällgenehmigung?
    Wenn sie ganz umgefallen wäre, könnten sie auch keine mehr verlangen!

    Bei uns ist das Umweltamt leider immer hinterher, wenn sie irgendwo die Kasse füllen können. Die Arbeiter hatten mir auch geraten, das zu melden. Sonst könnte, wenn's dumm läuft, 'ne Ordnungstrafe, Bußgeld drohen. Da hab ich keinen Bock drauf.


    Schade, daß du so weit weg wohnst, sonst würde ich ganz laut HIER schreien! :grins:



    Liebe Katzenfee, die Stammstücke gebe ich aber nur an Selbstabholer ab. Freihaus geliefert wird nix.;):grins:



    Ich drück dir die Daumen, dass die kleineren Stauden heile wieder austreiben.

    Danke, Pyro. Ich kann noch nicht viel ausmachen, weil viel Sägesspäne dort liegen. Mal sehen, ob ich heute bissel abrechen kann.

    ...wäre es jedoch wohl trotzdem angebracht gewesen, Dir trotz der 50 km Entfernung "meinen" Forstdienstleister zu empfehlen und die Verbindung herzustellen.
    Der bringt einen Shredder für Stämme bis 40 cm Durchmesser mit, und seine MA fragten mich im Vorjahr freundlich, ob ich Wert auf das Holz lege. So schnell, wie die die Stücke auf das Begleitfahrzeug aufgeladen hatten, konnte ich das gar nicht verfolgen. Die verbliebenen Stubben wurden bis 30 cm unter der Erdoberfläche abgetragen und gefräst. Und mein Garten wurde abschließend gefegt und übergeben. Und alles zu einem bürgerlichen Preis. (Das Holz ging auf "Trinkgeld" und Opitzel war glücklich.)
    Es gibt es noch, das gewissenhaft arbeitende Handwerk und die von Folgen entlasteten Kunden.:grins:

    Sauber gemacht haben die Arbeiter die Treppe auch und die Äste wurden auch gleich geschreddert. Aber der Stubben liegt eben noch halb im Boden drin auf der Seite. Ich wüsste jetzt nicht, wie eine Firma eine Fräse an eine solche durch Treppen, die zum Grundstückseingang auch noch die Richtung ändern, erschwerte Stelle im Hang bugsieren sollte. Das wird wohl eher auf (teure) Handschachtung hinauslaufen.
    Ich hab mir schon überlegt, dass wir bei besserem Wetter die Wurzeln, die noch im Boden hängen, kappen und versuchen, den Wurzelteller wieder umzuklappen und auf die natürliche Verrottung setzen.
    Ob's funktioniert - keine Ahnung.:confused: Das schränkt dann ja auch wieder meine Pflanzmöglichkeiten ein. Mein Kopf rattert...:d


    Auch wenn der Sturm Schaden angerichtet hat, nun kannst du wieder planen!(y)


    Ja, Bärbel, ich plane hin und her. Aber wahrscheinlich kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Der Fichtensturz zu E. wird mich wohl noch lange beschäftigen. Eine "Wiederaufforstung" des Staudenbeetes wird dabei sicher das kleinste Problem sein. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einen mit hübschen Sträuchern bewachsenen Hang. Das Ziel ist klar, aber der Weg dahin...:mad:
     
    Guten Morgen!

    Prima, dass die Robinie nicht zu sehr gelitten hat.
    Für das Beet drücke ich die Daumen, das wird wieder!
    Vielleicht dieses Jahr nicht so prächtig wie bisher, aber auch da werden sich die Pflanzen erholen und Dich wieder erfreuen.
    Schade mit der Birke, ist aber nun nicht mehr zu ändern.

    Das Treppengeländer hat sich ja auch erfolgreich gewehrt, wäre ärgerlich gewesen, wenn es zerstört worden wäre.

    Zaubernuss gefällt mir auch sehr, sie hatte ich im alten Spatzen-Garten.
    Sie war im Winter immer ein Lichtblick, genau wieder Winterjasmin.
    Den Winterjasmin habe ich mitgenommen, er darf nun am Volierengitter ranken.
     
    Kennst Du das auch? Da ist was zu tun, ist aber im Augenblick nicht ganz so wichtig und man sagt sich: Lieber erst mal noch nicht dran rühren, ehe sich das zur großen Baustelle ausweitet.


    Och ja - das kommt mir sehr bekannt vor! :grins:
    Ich habe hier auch etliche Ecken, wo ich zwischendurch mal grob ausmiste und
    denke, das müßte ich mal komplett durchackern und neu machen.
    Aber dann ....... kommt immer wieder was Wichtigeres dazwischen.
    Und bis ich dann für diese Ecken wieder mal Zeit habe, sind sie schon
    wieder sooooo zugewuchert, daß man gar keine Lust mehr hat, überhaupt anzufangen.





    Die Blüte sieht auch seeeehr hübsch aus!
    Nachbars Baum hatte rote bzw. so kräftig pinke Blüten.
    So ein Baum würde mir auch gefallen!
    Aber ...... man kann nicht alles haben ....... :(



    Liebe Katzenfee, die Stammstücke gebe ich aber nur an Selbstabholer ab. Freihaus geliefert wird nix.;):grins:


    Drum schrieb ich ja, schade, daß du so weit weg wohnst ......



    Ich hab mir schon überlegt, dass wir bei besserem Wetter die Wurzeln, die noch im Boden hängen, kappen und versuchen, den Wurzelteller wieder umzuklappen und auf die natürliche Verrottung setzen.
    Ob's funktioniert - keine Ahnung.:confused: Das schränkt dann ja auch wieder meine Pflanzmöglichkeiten ein. Mein Kopf rattert...:d


    Die Wurzeln kappen und auf Verrottung warten funktioniert schon.
    Bei Fichten sowieso, weil die keine Wurzelableger treiben.
    Aber es dauert Jahre ......


    LG Katzenfee
     
    Prima, dass die Robinie nicht zu sehr gelitten hat.
    Für das Beet drücke ich die Daumen, das wird wieder!

    Das Treppengeländer hat sich ja auch erfolgreich gewehrt, wäre ärgerlich gewesen, wenn es zerstört worden wäre.


    Spätzin, das Beet wird u.U. mit anderen Blümchen ergänzt. Hab gestern schon mal versucht, die Sägespäne zu beseitigen, was sich aber als mühselig erweist. Ist wie Krümel aus einem Flokati zu kehren.:d Will gleich wieder raus und weiter das Beet und die Wiese fegen. Hoffentlich spielt das Wetter mit.

    Ich war auch erleichtert, dass das Treppengeländer nicht zur Sinuskurve umgeformt wurde. Man sieht nur einen kaum wahrnehmbaren, leichten Bogen.

    Nach einigen Telefonaten weiss ich nun, dass die Gebäudeversicherung hier nicht greift. Das Haus ist ja nicht beschädigt. Da ist mit aber der relativ geringe Schaden im Garten so lieber, auch wenn ein paar Kosten entstehen. Man weiss leider immer erst hinterher, was man noch alles hätte mitversichern müssen.
    Baumfällantrag für eine "bereits gefällte" Fichte und die Birke hab ich auch gestellt. Mal sehen, was das Amt beim Besichtigungstermin vor Ort sagt.


    Ich habe hier auch etliche Ecken, wo ich zwischendurch mal grob ausmiste und denke, das müßte ich mal komplett durchackern und neu machen.
    Aber dann ....... kommt immer wieder was Wichtigeres dazwischen.
    Und bis ich dann für diese Ecken wieder mal Zeit habe, sind sie schon
    wieder sooooo zugewuchert, daß man gar keine Lust mehr hat, überhaupt anzufangen.

    Da bin ich ja froh, dass es nicht nur bei mir so aussieht. Aber im Augenblick ist es sowas von unschön - nix Grünes, nur das kahle Wildwuchs-gestrüpp, wobei sich da schon eine Menge Knospenansätze zeigen. Trotzdem, das muss ich irgendwie bearbeiten...:rolleyes:

    Die Stammstücke nehmen übrigens meine östlichen Nachbarn. :D Da ist der Transportweg wenigstens nicht lang. Die Stücke können sie gleich über den nicht vorhandenen Zaun nach nebenan werfen.(Sozusagen per Luftpost.):grins:

    Die Wurzeln kappen und auf Verrottung warten funktioniert schon.
    Bei Fichten sowieso, weil die keine Wurzelableger treiben.
    Aber es dauert Jahre ......


    Ach und wenn schon. Jedenfalls verursacht das dann keine Kosten. Und wenn meine Pläne mit schönen Sträuchern sich als Luftschlösser erweisen - so what - ist ja nicht so, als hätt ich nix Blühendes im Garten. Think positive. Ich sag mal: Abwarten und Tee trinken.;)
     
  • Die Stammstücke nehmen übrigens meine östlichen Nachbarn. :D Da ist der Transportweg wenigstens nicht lang. Die Stücke können sie gleich über den nicht vorhandenen Zaun nach nebenan werfen.(Sozusagen per Luftpost.):grins:


    Hast du schottische Nachbarn, die dann gleich für die nächsten Highlandgames Baumstamm-Weitwurf üben? :grins:

    Ich hoffe, dass das Wurzelgeflecht der gefallenen Fichte dich nicht beim Pflanzen behindert.

    Der Gartennachbar von meinem Vater hat leider Fichten an die Grundstücksgrenze gesetzt gehabt, bevor er starb - das hätten Weihnachtsbäume werden sollen. Inzwischen sind sie riesig und die Wurzeln wachsen natürlich eifrig zu uns rüber. Die Feinwurzeln bilden häufig richtige Nester, da geht nichts durch, vor allem kein Wasser. Sehr nervig und ein Wachstumshemmnis für alles, was auf unserer Seite gepflanzt wird.
     
  • Moin!

    Ärgerlich und schade, dass die Versicherung nicht greift für Schäden im Garten.
    Einziger Trost ist, dass keiner verletzt wurde. Das wäre richtig schlimm gewesen.

    Auf die Pflanzen freue ich mich, bin gespannt, wie die neu gewonnene Ecke aussehen wird.

    Wäre eine Bank bzw. ein Sitzplatz in der Ecke möglich?
    Es scheint auf den Fotos so, dass Du von dort einen schönen Überblick hast.
     
    Hast Du schon die Variante bedacht, aus der Not eine Tugend zu machen, also aus dem störenden Stubben ein Deko- Stück?? Mit Farnen, Hosta, Heuchera oder anderen geeigneten Pflanzen verziert.
    Die Attraktion der Gärten im Wohngebiet!! :D
     
    Hihi, das wollte ich schon lange vorschlagen, Opitzel.
    Hab ich mich nur nicht getraut, obwohl ich so langsam verrottende Stubben echt schön und faszinierend finde.
    Aber das ist halt nicht in allen Augen eine Zierde.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hast du schottische Nachbarn, die dann gleich für die nächsten Highlandgames Baumstamm-Weitwurf üben? :grins:

    Pyro, nicht dass ich wüsste. Im Schottenrock hab ich meinen Herrn Nachbar auch noch nie gesehen. :grins:
    Und ob das "Tiny Caber Toss" als neue Disziplin bei den West Highland Games anerkannt würde, ist doch eher fraglich.;)

    Ich hoffe, dass das Wurzelgeflecht der gefallenen Fichte dich nicht beim Pflanzen behindert.

    Ich befürchte, dass ich dort eher nix pflanzen kann. Ich stelle unten mal paar Fotos ein, vielleicht wird die Schwierigkeit bissel deutlich.


    Auf die Pflanzen freue ich mich, bin gespannt, wie die neu gewonnene Ecke aussehen wird.

    Wäre eine Bank bzw. ein Sitzplatz in der Ecke möglich?
    Es scheint auf den Fotos so, dass Du von dort einen schönen Überblick hast.

    Ja, neugewonnene Ecke wäre schön gewesen, aber in meinem jugendlichen Leichtsinn hab ich das mir wohl mit zu wenig Realitätssinn vorgestellt.
    Einen Sitzplatz mag ich dort eher nicht haben, man säße wie auf einem Präsentierteller. Fast so wie jemand, der ein Kissen in's Fenster legt und die Geschehnisse auf der Straße beobachtet.:rolleyes:
    Außerdem ist das die Nordost Seite, also nur am Morgen und späten Nachmittag Sonne. Sonst sitzt man im Hausschatten.

    Hast Du schon die Variante bedacht, aus der Not eine Tugend zu machen, also aus dem störenden Stubben ein Deko- Stück?? Mit Farnen, Hosta, Heuchera oder anderen geeigneten Pflanzen verziert.
    Die Attraktion der Gärten im Wohngebiet!! :D

    Das wär natürlich super - aber - Optzel, schau Dir die Fotos an. Um das zu verwirklichen an dieser Stelle, dazu fehlt mir einfach die Phantasie.:confused:

    Hihi, das wollte ich schon lange vorschlagen, Opitzel.
    Hab ich mich nur nicht getraut, obwohl ich so langsam verrottende Stubben echt schön und faszinierend finde.


    Aber warum traust Du dich nicht, Lycell? Von mir aus darf jeder alles vorschlagen. Ich denke, auch Opitzel hätte da nix dagegen.:pa:

    Doch schaut selbst.

    image001.jpg

    Pfingstrose? Alles irgendwie platt. :(image003.jpg

    Lavendelreste? image004.jpg

    image006.jpg

    image010.jpg

    Blick in den Abgrund ;)image011.jpg

    image012.jpg

    War das jetzt mühselig, die Fotos zu laden.:d Über die Büroklammer ging gar nix, das Fenster ließ sich nicht mal vollständig öffnen. Bin über "Link einfügen" rein; da kam ständig die Meldung "Sever überlastet, versuchen Sie es später wieder." Nach kurzem Warten konnte ich wieder mal ein Foto hochladen, dann erneut warten...
    Vielleicht hat Marcel im Hintergrund ja was im Foto-Lade-System gemacht?:eek:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Oh nein!!!
    Orangina, das sieht ja tatsächlich nach mühseliger Handarbeit aus!
    Und hier kommt Ihr ja auch nicht mit einem Bagger oder Kran hin, um den "Zahn zu ziehen".
    Bliebe also Ausgraben oder "System Katzenfee": Das Loch schließen, den Stumpf weiter mit einer Kettensäge verkürzen, was übersteht ebenfalls und den Stubben verrotten lassen.
     
    Oh je, Orangina, nein, auf dem Präsentierteller sitzen hat nichts reizvolles an sich... aber wenn das Fleckchen ohnehin nicht viel Sonne hat, wäre es ja eh nur im Hochsommer bei über 30°C ein begehrter Sitzplatz. Drücke dir die Daumen, dass du die Stelle wieder gut blickdicht bekommst. (y)

    Deine Pflanzen werden mit Sicherheit wieder. :pa:
    Auf den Bildern lässt sich für mich auf Anhieb kein "Totalschaden" erkennen, und ganz so schnell sind Beetpflanzen in der Winterruhe doch auch nicht unterzubekommen. :)
     
    Hallo!

    Oh...
    Das sieht ja unschön aus. Gut das nichts weiter passiert ist.

    Mhm...ich würde ja mal schauen was da von dem aus dem Ruder gelaufenen Büschen beschnitten werden kann, so das es dort ein bisschen luftiger wird. Das Material, würde ich auch hächseln und an Ort und Stelle als Mulch liegen lassen.

    Sehe ich es richtig, dass der eine Teil des gefallenen Baumes noch bewurzelte ist?
    (Ich kenne mich mit den Tannenartigen nicht aus-Wurzelschößlinge machen die nicht oder?)
    Ich würde den Stumpf wieder aufrichten (so gut wie möglich). Vielleicht wäre ein Futterhaus obenauf was nettes?
    Und die Bepflanzungen mit Hosta etc. halte ich für schön- wenn die Wurzeln zu stark sind, lohnt vielleicht eine leichte etwas höher gesetzte Einräumung, oder Töpfe?
     
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