@Ingi: Die Bodenbrüter gehen mir nicht aus dem Kopf.
Brüten sie mitten auf der Wiese?
Was passiert, wenn eine Miezekatze sie findet oder ein anderes
hungriges Tier?

Wie schützen sie sich?
Ne, da brauchst keine Bedenken zu haben, Bodenbrüter haben ihre Nester entweder ganz erdnah im Gestrüpp, wo keiner hinkommt...deshalb sind die Naturzäune aus Sträuchern wie Schlehen, Weißdorn, Wildrosen etc ja so wertvoll für viele Vögels.
Mitten in der Wiese hat bei uns noch keine Amsel oder Drossel gebrütet. Die Jungvögel sind nur schneller aus dem Nest und verstecken sich dann im hohen Gras ( ab 40cm Höhe) und Giersch, der auch in den Gartenecken zur Genüge vorhanden ist.
Verständigen tun sie sich mit leisen, sehr hohen Tönen. Werden dann von den alten noch solange gefüttert, bis sie entgültig fliegen können.
am Zaun zu Nachbarn mähen wir grundsätzlich das Gras deshalb nur gegen Mitte- Ende Juni, dann sind die soweit flügge
Außerdem brauch ich endlos viel Gras für meine 7 Meeris

und das rupfe ich mit der Hand!
Draußen, außerhalb vom Garten kommt es natürlich vor, das eine Katze,Marder, Fuchs oder Wiesel ein Junges erwischt, aber das ist halt der Lauf des Lebens.
Gottseidank haben wir keine Katze und auch so laufen nicht viele bei uns durch den Garten (
ich verjag die immer, bitte alle Katzenliebhaber nicht lesen...., will ja auch nicht , dass die sich an meine Meerschweinchen ranmachen....Hat halt jeder seine "Beschützer-Schwerpunkte" ,gelle
Hier so ein knuffiges Kerlchen, das es geschafft hat, ihr seht, wenn es nicht so ordentlich ist im Garten an manchen Ecken, dann freuen sich die Kerlchen.
