Neugestaltung Garten

Neles Onkel

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09. Sep. 2024
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Moin zusammen,

wie schon im Vorstellungs Thread geschrieben sind wir etwas planlos bei der Gestaltung des Gartens. Der "Garten" war die letzten Jahre ehr eine Wiese mit Spielgeräten darauf. Solange die Kinder klein waren und diese genutzt haben war das auch alles i.O. aber die Kinder werden größer und die Geräte uninteressanter. So das diesen Sommer das letzte große Überbleibsel, der Spielturm, demontiert wurde nachdem auch schon der Sandkasten, das Trampolin etc. weichen musste. Erstes Projekt war der Einbau eines Bewässerungssystems mit 2 Stück T200 Regnern die gesteuert über einen Bewässerungscomputer morgens den ganzen Garten beregnen. Die Flächen wurden jetzt begradigt und ein Sichtschutz mit Mähkante zu dem Nachbar errichtet der seinen Garten eigentlich garnicht pflegt. Aber jetzt fehlen uns die Ideen. Dieses Jahr werden wir vermutlich nichts mehr machen außer evtl. noch weiter die Mähkante verlegen da nächstes Jahr ein Mäh-Robi einziehen soll aber wenigstens Ideen wollen wir schonmal sammeln damit es im Frühjahr losgehen kann.

Erstmal einige Bilder wie der Ist-Zustand ist. Und damit nicht die Rufe losgehen "Warums so eine Bretterwand?" zwei Bilder vom Zaun des Nachbargartens.

Was wir haben: Ca. 120qm Rasen-Fläche und ab/von 12:30 bis 19:00 Uhr komplett Sonne.
Was wir wollen: Wir wollen uns wohl fühlen und entspannen (und ein satt-grüner Rasen wäre auch ganz nett;)).
Was wir nicht wollen: Eine Betonwüste, ein Alpinum oder große Gemüsebeete.

Der Garten muss nicht pflegeleicht sein. Etwas buddeln ist meine Art der Meditation.

Eine Idee war erstmal die Hortensie weiter in die "tote Ecke" zusetzten. Dort war bis letztes Jahr noch ein Außengehege für Kaninchen. Leider aber auch ein alter Baumstumpf und selbst wenn ich die Hortensie ausgebuddelt bekomme werde ich diese vermutlich dort nicht eingebuddelt bekommen. Vor die Pfosten des Sichtschutzes wollen wir evtl. noch einige Säulenpflanzen setzen. Die Bananenpflanze soll auch bleiben (oder umgesetzt werden) und nach Möglichkeit auch das "Tomaten-Wachs-Ding" (Ich liebe Tomaten). Die braunen Flecken sind ein Erde-Rasensamen-Gemisch mit dem ich letztes WE Dellen und Löcher, die der Spielturm hinterlassen hat, aufgefüllt habe.
 

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  • Danke für den einblick!
    Der rasen ist euch wichtig?
    Ich habe ansonsten spontan die assoziation von wenigen rindenmulchwegen, einzelnen dominanten pflanzen wie z.b. eurer bananenstaude, unterpflanzt durch dichte niedrige stauden, entweder ton in ton oder in bunt. Kaschieren der bretter mit vorgesetzten, berankten spalieren wäre eine weitere möglichkeit. Eine 2. Sitzmöglichkeit, schaffen von gartenräumen würde auch einen reihenhausgarten spannend machen.
    @01goeran hat hier einen ähnlich grossen garten, der zwar auch rasen hat, aber dennoch abwechslungsreiche ecken.

    Mitte rasen, aussen herum sträucher wirkt für mich immer ein wenig langweilig.
     
  • Rasen ist nicht überlebenswichtig aber ich mag das Gefühl von dichtem weichen grün unter den nackten Füßen und eine Fläche wo man mit dem Hund spielen kann ist auch schön. Wenn es für eine gute Idee würde ich eine kleinere Rasenfläche in Kauf nehmen. ;)
     
  • Hallo @Neles Onkel,

    na da kannst Du Dich ja richtig austoben. Eigentlich schön - ein Garten, der noch nicht komplett mit Brombeeren und anderen Wildgehölzen zugewuchert ist.

    Wenn Du den Lamellenzaun behalten möchtest (ich würde es tun) und die Substanz noch OK ist, lohnt es sich, ihn mit einem Holzschutzmittel zu behandeln. Dadurch wird die Haltbarkeit von Weichholz deutlich verlängert. Insbesondere dann, wenn das Mittel Farbpigmente enthält (UV-Schutz), also nicht transparent ist.
    Ein umweltfreundliches Holzöl z.B. auf Leinöl-Basis lässt sich sehr zeitsparend mit einer Sprühpistole aufbringen.
     
    Den Lamellenzaun behalte ich auf jeden Fall. Der ist ja diese Jahr erst gesetzt worden. Was wir bisher beim stöbern gefunden haben und uns gefällt wäre den Rasen zwischen dem Tomaten-Ding und der Terrasse (Bild1) in ein Staudenbett zu verwandeln. Am liebsten etwas buntes und was gut für Insekten ist. Dazwischen könnten auch die Gartenlampen stehen bleiben und würde dann nicht so verloren aussehen. Die Versenkregner sprühen bis dahin. Müsste ich als nicht immer von Hand gießen. Die breite wäre 5 Meter. Ist eine Tiefe von 50-80 Zentimeter ausreichend oder das Bett lieber größer anlegen?
     
  • das ist doch schon ein guter ansatz und ich würde direkt für 80 cm tiefe plädieren. das lässt sich noch vom vorderen rand aus bearbeiten und du kannst nach hinten höhere stauden setzen, die den nachbargarten abschirmen.
    was wir hier immer gern wissen möchten ist himmelsrichtung und was für einen boden hast du, in welcher region gärtnerst du?
    bei guten staudengärtnereien im netz (stade, horstmann, gaissmeyer etc.) findest du pflanzenfilter und kannst gezielt z.b. insektenfreundliches, trockenresistentes finden. gut zu wissen bei stauden ist, dass sie kaum noch pflege und wasser brauchen, wenn sie eingewachsen und passend ausgesucht sind.
    ( ... und das 'tomatendings' könnte sich auch noch ein wenig vergrößern lassen ) ;)
     
    Region ist NRW. Ruhrgebiet.
    Der Nachbargarten an den das Staudenbett grenzt müsste grob Südwest liegen. Der Bretterzaun ist Nord/Ost. Daher ist alles auch immer zu uns rüber gewachsen (Richtung Süden). Ins Beet muss aber ein Trittstein für den Zaunplausch. Die Nachbarn links und rechts sind zum Glück total lieb und wir verstehen uns super. Ich überlege die Tomaten in die tote Ecke zu verlegen aber ich befürchte die bekommen da zu wenig Licht.

    Zum Boden kann ich leider garnichts sagen außer das das, was man pflanzt wächst. Also kann er so schlecht nicht sein. :LOL:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • @Neles Onkel
    Das "Tomaten-Wachs-Ding" würde ich behalten und von blau-grau (?!) in englisch-moosgrün lackieren. Ist ja schon fast Kult, das Teil ;)

    @Pyromella
    Och, die Umgebung von Witten ist doch ganz schön. Würde ich aber bestenfalls als Rand des Ruhrgebiets bezeichnen. Landschaftlich eher als Übergang zum Bergischen Land.
     
  • @Pyromella
    Och, die Umgebung von Witten ist doch ganz schön. Würde ich aber bestenfalls als Rand des Ruhrgebiets bezeichnen. Landschaftlich eher als Übergang zum Bergischen Land.
    Der schönere Teil des Ruhrgebiets bezog sich auf NelesOnkels Ortsangabe in der Mitgliedervorstellung, wo er so lebt:
    und komme aus dem schöneren Teil des Ruhrgebiets.
    (Wo auch immer das ist - das Ruhrgebiet hat ja einige schöne Ecken, nicht nur rund um die Ruhrseen.)

    Das Witten eher Rand des Ruhrgebiets ist, ist mir, deren Elternhaus in Schwelm steht, durchaus bewusst. ;)
     
    Ich denke, bevor ihr loszieht und Pflanzen kauft, ist erst mal etwas Gehirnschmalz zu investieren.

    „Wohlfühloase“ ist ein sehr unscharfer Begriff und sagt gar nichts darüber aus, wie Wohlfühlen für euch aussehen soll.
    Wie möchtet ihr euren Garten nutzen?

    Zuerst einmal Gedanken zu Wünschen machen. Dann schauen, was davon wie umgesetzt werden kann. Die Kinder kann man fragen, aber nur begrenzt deren Wünsche mit einbeziehen. Ich wollte als Kind ein Pferd in der Garage und einen Swimmingpool im Garten. 😎

    Sitzplatz. Ist die Terrasse ausreichend groß für alle Zwecke? Braucht es einen alternativen Sitzplatz für Gäste?
    Befestigter Grillplatz? Stellmöglichkeit für eine Hängematte/schwebende Liegefläche, Loungemöbel? Überdacht, ja oder Nein? Wasserfläche von Teich bis Holzbottich? Rosenpavillon? Braucht es Sichtschutz und wenn ja, wie kann der realisiert werden? Baulich oder durch Pflanzen?

    Danach einige höhere Gewächse planen. Das gibt Struktur und macht es weniger Zweidimensional. Hausbaum, welcher? Obst oder Blüten? Da ist von Apfel über Feige bis hin zum Seidenbaum (Albitzia Julibrissin) vieles denkbar. Kommt Einzig auf euren Geschmack an.

    Danach die Form der Beete festlegen. Außen um den Rasen rum einen 50cm breiten Streifen ist die ödeste aller Möglichkeiten. Seid kreativ!

    Dann, erst dann, die Bepflanzung auswählen. Auch hier kommt es Einzig auf eure Vorlieben an. Ich mag zum Beispiel Rosen, möchte mich aber nicht ständig mit Dornen in den Fingern rum plagen. Also hab ich keine, oder nur zwei, drei niedrige Beetrosen.

    Und ganz, ganz zum Schluss den Rasen sanieren.
     
    So ein weißes Blatt an Garten ist schon was schönes, wenn man die vielen Ideen sortieren kann.

    @1Henriette hat recht, bei uns sah es ganz am Anfang so ähnlich aus. Hab das hier im ersten Post etwas zusammen gefasst dokumentiert:

    Ich würde heute auf jeden Fall immer wieder kleine Räume im Garten schaffen, dass macht ihn spannend und abwechslungsreich. Gerade im Sommer ist es schön, wenn man den ganzen Tag Sonne im Garten hat, ne Ecke zu haben, die etwas Schatten spendet und damit kühler ist.
     
    Deinen Beitrag hatte ich schon gefunden und mir durch gelesen. Von der Größe her passt das und der Garten ist wirklich super geworden.(y)
     
    Erst einmal ein dickes Danke an euch alle. Wir haben hier jetzt so viele tolle Gärten gesehen aber sind uns einig. Anfangen werden wir im nächsten Frühjahr mit einem Staudenbeet wie oben schon geschrieben. Die Begrenzung und das wegnehmen der Grasnarbe werden wir vielleicht dieses Jahr noch machen. Den Rasen machen wir nebenbei, also düngen, sanden (im Frühjahr) etc.. Werde hier weiter Bilder vom Fortschritt einstellen. Wie wir dann weiter machen entscheiden wir dann nach und nach. Eine weitere Idee die aufkam und uns gefällt ist eine Outdoorküche/Bar. Aber das ist bisher nur eine blasse Idee.
     
    Die Ideen nehmen Gestalt. Die Vorbereitungen für das Staudenbeet laufen. Grasnarbe ist abgestochen, Rasenkante verlegt. Als Pflanzen für das nächste Frühjahr stellen wir uns Lavendel, Rosen, Fingerhut, Blaukissen und Rittersporn vor. Erinnert uns etwas an englischen Landhausstil. Für die tote Ecke auf Bild Nr.5 (rechts von der Hortensie) hatten wir die Idee für eine Art gemauertes Hochbeet in das man das Kräuter setzt. Mangels Maurererfahrung und weil es vermutlich relativ teuer wird hatte ich die Idee diese stapelbaren Palettenrahmen zu nehmen und dann mit Natursteinplatten zu verblenden. Aber keine Ahnung ob das so praktikabel ist. Holz arbeitet halt immer und wenn die Platten dann reißen oder abplatzen sieht es am Ende auch wieder sch***e aus. Vieleicht wird es dann nur eine niedrige Mauer von 30 Zentimeter Höhe oder so. Dann hätten wir auch das "Problem" mit dem alten Baumstumpf gelöst der dort noch ist und wegen dem man wenig Pflanzen oder anlegen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Als Pflanzen für das nächste Frühjahr stellen wir uns Lavendel, Rosen, Fingerhut, Blaukissen und Rittersporn vor.

    Bei der Mauer kann ich dir leider nicht helfen, aber bei der Pflanzenauswahl vielleicht.

    Pass beim Rittersporn beim Austrieb etwas auf, der ist Schneckenleibspeise.

    Außerdem fehlen noch Frühblüher und Spätblüher, du willst wahrscheinlich nicht nur im Sommer Farbe im Garten haben.
    Wie wäre es, jetzt schon einiges an Krokussen, Narzissen und Tulpen zu vergraben, damit das nächste Frühjahr schon farbig wird?

    Als Kandidaten, die im Herbst lange durchhalten (neben einigen Rosensorten) würde ich Herbstanemomen und Phlox vorschlagen.

    Dazu kannst du natürlich noch Einjährige aussäen. Ringelblumen blühen sehr lang, Kapuzinerkresse auch bis zum Frost, Löwenmäulchen schaffen es manchmal sogar über den Winter bis ins nächste Jahr - und was wäre ein Sommer ohne Sonnenblumen? (Sonnenhüte[mehrjährig] sind auch sehr dankbar und langblühend.)
     
    Also, die Idee mit „stabilen“ Paletten ist nicht praktikabel. Die sind nämlich nur stabil, was ihre Fähigkeit Gewicht zu tragen anbelangt. Also Hochbeetumrandung mit Erdkontakt geb ich denen höchstens drei Jahre, dann gammeln sie zusammen. Schade um die Natursteinfliesen und die Arbeit damit.
    Du kannst dir aus Natursteinen eine Art niedrige Mauer basteln. Einreihig aufgesetzt ist überhaupt kein Thema, zweireihig ist auch ohne Mörtel oder größere Kenntnisse jederzeit machbar. Dann wärst du etwa bei halbe Schienbeinhöhe. Bücken müsstest du dich trotzdem, aber es wäre optisch abgegrenzt und ein Blickfang.
     
    Und zu den stauden könnte ich noch 'gaura' empfehlen, schwebt filigran über allen und zieht insekten an. Katzenminze ist auch pflegeleicht.
    Die natursteinlösung würde gut passen.
     
    Danke für die Tips.
    Bei der Mauer kann ich dir leider nicht helfen, aber bei der Pflanzenauswahl vielleicht.

    Pass beim Rittersporn beim Austrieb etwas auf, der ist Schneckenleibspeise.

    Außerdem fehlen noch Frühblüher und Spätblüher, du willst wahrscheinlich nicht nur im Sommer Farbe im Garten haben.
    Wie wäre es, jetzt schon einiges an Krokussen, Narzissen und Tulpen zu vergraben, damit das nächste Frühjahr schon farbig wird?

    Als Kandidaten, die im Herbst lange durchhalten (neben einigen Rosensorten) würde ich Herbstanemomen und Phlox vorschlagen.

    Dazu kannst du natürlich noch Einjährige aussäen. Ringelblumen blühen sehr lang, Kapuzinerkresse auch bis zum Frost, Löwenmäulchen schaffen es manchmal sogar über den Winter bis ins nächste Jahr - und was wäre ein Sommer ohne Sonnenblumen? (Sonnenhüte[mehrjährig] sind auch sehr dankbar und langblühend.)
    Danke für die Tipps. Phlox und Herbstanemonen hab ich noch auf die Liste gesetzt.
    Sonnenblumen habe ich die letzten Jahre immer vorgezogen und dann ausgesetzt. Dieses Jahr leider vergessen.......
    Also, die Idee mit „stabilen“ Paletten ist nicht praktikabel. Die sind nämlich nur stabil, was ihre Fähigkeit Gewicht zu tragen anbelangt. Also Hochbeetumrandung mit Erdkontakt geb ich denen höchstens drei Jahre, dann gammeln sie zusammen. Schade um die Natursteinfliesen und die Arbeit damit.
    Du kannst dir aus Natursteinen eine Art niedrige Mauer basteln. Einreihig aufgesetzt ist überhaupt kein Thema, zweireihig ist auch ohne Mörtel oder größere Kenntnisse jederzeit machbar. Dann wärst du etwa bei halbe Schienbeinhöhe. Bücken müsstest du dich trotzdem, aber es wäre optisch abgegrenzt und ein Blickfang.
    Ich wollte diese stapelbaren Umrandungen nehmen. Keiner Europaletten. Aber ich denke auch das das nicht praktikabel ist. Es ging uns da aber auch mehr um den Blickfang als das Bücken. Vielleicht 3-reihig bis Kniehöhe. Dann kann man sich da auch mal mit einem Kaffee in der Hand hinsetzten.
     
    Also, wenn du unregelmäßig gebrochenen Naturstein nimmst, wird das nie so stabil, dass du dich da drauf setzen könntest, oder wolltest. Die kippeln immer ein wenig, haben Kanten, Dellen und Zacken, sind unterschiedlich hoch. Dann müsstest du schon behauene Steine nehmen, was aber wiederum eine ganz andere Optik ergibt.
     
    Doch, aber das sind behauene Steine. Bzw. das obere Bild erst gesägt und dann gebrochen, wenn es nicht sogar „Fake“-Steine sind.
     
    Ok. Wieder was gelernt. Das wird aber erst im nächsten Frühjahr gemacht wenn die Stauden gepflanzt wurden als nächster Schritt. Mal schauen für was wir uns dann entscheiden.
     
    @Neles Onkel
    Wo hast Du das obere Mauerfoto her ? Manche Steine sehen wirklich etwas künstlich aus.

    Das untere Foto wirkt authentisch.
    Diese behauenen Steine liegen in einer höheren Preisklasse, sind aber wesentlich einfacher zu verarbeiten und perfekt für Trockenmauern geeignet.
    Falls es keine neuen Steine sein müssen, könntest Du Kleinanzeigen beobachten. Manchmal gibt jemand sowas günstig oder umsonst ab. Dann sollten allerdings keine Betonreste daran haften.
     
    Ja, wir haben auch noch etwa 1t Bruchsteine vom Bau der Trockenmauer übrig. Wenn ganz sicher ist, dass wir sie nicht mehr brauchen (die Frage der Grenze zu den Nachbarn ist noch nicht final geklärt), werden wir sie ebenfalls in Kleinanzeigen feilbieten. Für ein kleineres Projekt perfekt. Ich denke, dieser Fall ist durchaus häufig. Man muss halt nur am Ball bleiben und öfter mal gucken.
     
    Die Fotos waren aus dem Internet. Hatten wir aus der Google-Bildersuche als wir nach Beispielen gesucht hatten. Kleinanzeigen hab ich auf dem Schirm. Da hab ich schon 2 -3 mal einen Schnapper gemacht. Wenn wir uns final sicher was wir wie gestalten wollen werden wir eine Suchanfrage aufgeben bzw. kann man ja eine Suche speichern das man informiert wird wenn entsprechende Angebote online gehen. Gestern das Staudenbeet final fertig gemacht und für das Frühjahr die ersten Zwiebeln gesetzt. Tulpen und Hyazinthen.

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    Wenn die dann blühen können wir nach weiteren Pflanzen schauen und sehen dann wo noch welche Pflanze gut hin passt.
     
    Darf ich was anmerken? Die form sieht so schön aus. In der theorie. In der praxis erweisen sich die seitenkurven als nervig beim rasen mähen, da muss man dann immer nacharbeiten.ich würde re. und li. gerade zum nächsten bepflanzten gebiet auslaufen lassen.
     
    Kurven gehen, wenn entsprechend Platz ist. Ich hab bei mir im Garten auch alles in Kurven gelegt, aber darauf geachtet, dass man gerade an Bereichen, wie zur Terrasse hin genug gerade Fläche hat damit man da noch gescheit mähen kann.

    Ich hätte das Staudenbeet bis zur Terrasse verlängert und dafür etwas früher vor dem Tomatenbeet aufgehört, damit man da noch gut mit dem Mäher durchkommt.
     
    Da ich den Rasen mähe wird ihr das ziemlich egal sein:ROFLMAO:

    Naja wir werden sehen. Aber auf dem Stück zwischen Beet und Tomate ist nicht viel zum mähen. Da ist der zweite Stumpf eines ehemaligen Baumes den wir vor 3 Jahren entfernt haben. Den bearbeite ich von Zeit zu Zeit mit dem Beil wenn mich etwas richtig nervt oder noch zuviel Energie übrig ist. Dazu noch immer tiefe dicke Löcher mit dem Schlangenbohrer reinbohren damit er von innen verrottet. In den nächsten 2 Jahren dürfe der weg sein.
     
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