Hallo ihr Lieben,
ich bin ganz neu um Forum und auch noch recht neu im Bereich gärtnern, da wir erst seit etwa 7 Wochen einen Garten haben. Bzw. haben wir eine Mondlandschaft, die mal ein Garten werden möchte.
Zu den Gegebenheiten: Das Grundstück wurde bis zur Bebauung als Futterwiese genutzt und zweimal jährlich gemäht. Dünger oder andere Maßnahmen gab es unseres Wissens nach nicht. Der Boden ist stark lehmhaltig und verdichtet, das heißt, Wasser läuft schlecht ab, der Boden bleibt im Untergrund aber lange feucht.
Nun haben wir die erste Rasenfläche angelegt und sicher ein paar typische Anfängerfehler gemacht, zum Beispiel war mir nicht bewusst, dass Starterdünger so wichtig ist
Folgende Vorgehensweise: wir haben den Boden mit der Fräse bearbeitet, Unkraut und Steine so gut es ging rausgesammelt, glatt gerecht, mit einer Latte glattgezogen, dann ausgesät und den Samen mit einer Rasenwalze festgewalzt. Gewässert haben wir täglich. Nun sind drei Wochen vergangen, im vorderen Bereich sieht es auch schon nach Rasen aus. Im hinteren Teil hat es durch die Hanglage und ein Unwetter einen Teil des Saatgutes weggespült. Und hier taucht jetzt das Problem auf. Der Mutterboden ist anscheinend mit Sauerampfersamen verseucht. Die großen Pflanzen haben wir rausgestochen aber jetzt keimen Millionen von kleinen Sauerampfern. Ich hänge euch zwei Bilder an.
Nun die Frage, was tun. Habe schon gelesen, dass Mähen und Düngen helfen könnte. Wir wollten den Rasen am nächsten Wochenende das erste mal mähen. Können wir dann gleich düngen und nachsäen? Oder muss ich jetzt jeder der kleinen Pflanzen ausstechen? Zur chemischen Keule wollen wir nur im absoluten Notfall greifen und englischer Rasen muss es auch nicht sein, aber eben schon gerne Wiese mit Gras und ein paar Beikräutern.
Vielen Dank schon mal für die Hilfe


ich bin ganz neu um Forum und auch noch recht neu im Bereich gärtnern, da wir erst seit etwa 7 Wochen einen Garten haben. Bzw. haben wir eine Mondlandschaft, die mal ein Garten werden möchte.
Zu den Gegebenheiten: Das Grundstück wurde bis zur Bebauung als Futterwiese genutzt und zweimal jährlich gemäht. Dünger oder andere Maßnahmen gab es unseres Wissens nach nicht. Der Boden ist stark lehmhaltig und verdichtet, das heißt, Wasser läuft schlecht ab, der Boden bleibt im Untergrund aber lange feucht.
Nun haben wir die erste Rasenfläche angelegt und sicher ein paar typische Anfängerfehler gemacht, zum Beispiel war mir nicht bewusst, dass Starterdünger so wichtig ist
Folgende Vorgehensweise: wir haben den Boden mit der Fräse bearbeitet, Unkraut und Steine so gut es ging rausgesammelt, glatt gerecht, mit einer Latte glattgezogen, dann ausgesät und den Samen mit einer Rasenwalze festgewalzt. Gewässert haben wir täglich. Nun sind drei Wochen vergangen, im vorderen Bereich sieht es auch schon nach Rasen aus. Im hinteren Teil hat es durch die Hanglage und ein Unwetter einen Teil des Saatgutes weggespült. Und hier taucht jetzt das Problem auf. Der Mutterboden ist anscheinend mit Sauerampfersamen verseucht. Die großen Pflanzen haben wir rausgestochen aber jetzt keimen Millionen von kleinen Sauerampfern. Ich hänge euch zwei Bilder an.
Nun die Frage, was tun. Habe schon gelesen, dass Mähen und Düngen helfen könnte. Wir wollten den Rasen am nächsten Wochenende das erste mal mähen. Können wir dann gleich düngen und nachsäen? Oder muss ich jetzt jeder der kleinen Pflanzen ausstechen? Zur chemischen Keule wollen wir nur im absoluten Notfall greifen und englischer Rasen muss es auch nicht sein, aber eben schon gerne Wiese mit Gras und ein paar Beikräutern.
Vielen Dank schon mal für die Hilfe

