Nektarienbaum krank?

Lydia

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01. Juni 2006
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381
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Im schönen Petershagen
Hallo Leute,

letztes Jahr habe ich mir einen Nektarienbaum gekauft und gepflanzt. Er ist auch sehr gut angewachsen. Dieses Jahr stand er in einer wunderschönen vollen Blühte. :)
Jetzt aber wo die Blüte vorbei ist, kräuseln sich die Blätter so merkwürdig. Blattverlust hat er aber nicht.
Kann mir einer sagen was mit dem Baum los sein könnte:confused:
Was kann ich tun um den Baum nicht zu verlieren?

Vielen lieben Dank schon mal.

Lydia
 
  • Hallo Lydia,

    was ist eigentlich ein Nektarienbaum?:confused:
    Nektarien kenne ich zwar (Nektarabsondernte Pflanzengewebe),
    aber der Baum ist mir neu.

    Grüsse
    Stefan, der mal blöd Fragen muß...
     
  • Hallo ihr,
    es könnte die Kräuselkrankheit sein, muß aber nicht.


    Gibt es etwas dagegen?



    Ohne Bilder ists schwer zu beantworten...

    Ich habe Fotos, aber m.E. kann man es sehr schlecht erkennen. Denn mir war das schon klar.
    Wie kann ich denn hier ein Bild einfügen? Kl. Anleitung wäre lieb. :eek::eek::eek:


    was ist eigentlich ein Nektarienbaum?

    Eine Nektariene, schmeckt und sieht fast so aus wie ein Pfirsich, nur dass diese eine glatte Oberfläche haben und m.E. auch besser schmecken wie Pfirsiche. Als Baum bzw. Hochstamm gibt es sie auch, nur dass sie kleiner wie ein großer Pfirsichbaum sind.

    LG Lydia
     
  • Ich hatte alle Blätter entfernt und etwas gegen die Kräuselkrankheit gespritzt.
    jetzt kommen neue Blätter und sie sehen sehr gesund aus. :smile:
    Sollte ich jetzt dieses Mittel gegen die Kräuselkrankheit nochmal prophylaktisch sprühen?
    Danke Lydia
     
    Hallo.
    Ich hatte mich erkundigt da mein Bäumchen auch die Anzeichen hatte. Es gibt in diesem Jahr wohl leider vermehrt die Kräuselkrankheit. Ist eigentlich eine Pfirsichkrankheit, die aber auch an Nektarinen nicht halt macht. Man kann sprühen, ob es hilft ist fraglich. Ich hatte aber das Gefühl es hätte ein wenig geholfen. Aber es kommt wieder. Man soll im nächsten Jahr vor der Blühte direkt sprühen und dann noch mal danach. Soll dann besser helfen. Wenn es erst einmal ausgebrochen ist, hilft wohl nicht mehr viel nach Aussage des Gärtners, der es an seinen eigenen Bäumen leider auch hat.
     
  • Hallo zusammen,

    nach Auskunft eines befreundeten Gärtners liegt die Kräuselkrankheit in unseren Breiten an der Feuchtigkeit von "oben".

    Ich habe deshalb meinen jungen Pfirsichbaum, welcher eigentlich neben der überdachten Sitzecke steht, einfach schräg unter das Dach gezogen und ziehe ihn da jetzt als Spalierbaum. Er steht jetzt geschützt, sonnig und "unter Dach".
    Jeder Ast, welcher unter dem Dach hervorwächst, kräuselt!!!!
    Alles was unterm Dach wächst ist total gesund!!!
    Wir hatte dieses Jahr wieder ca. 60 Pfirsiche (Supermarktqualität) ... und das im rauhen Vogtland.

    Gruß Birgit
     
    Hallo Leute,

    eine gute Bekannte sagte jetzt zu mir, dass es gegen die Kräuselkrankheit ein Top Mittel gibt, was ganz sicher helfen soll und fast nix kostet !?
    Und zwar meinte sie, man solle im Herbst und im Frühjahr jeweils 1 Liter 0,3 prozentige Milch, sie darf nicht fetter sein!, auf den Baum bzw. dessen Erde gießen. Sie sagte auch, man könne mit der fettarmen Milch auch die Blätter besprühen, würde genauso helfen.

    Hat das schon mal einer gehört oder Erfahrung damit gemacht?

    GLG Lydia
     
    Hallo Lydia,
    noch ein anderer Tip. Ich habe mir vor einem Jahr einen Pfirsichbaum gekauft (ich denke, der "arbeitet" ähnlich wie ein Nektarinenbaum). Der kriegte auch so komische rötliche aufgeblähte Stellen auf den Blättern. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man Meerrettich zu den Wurzeln pflanzen soll. Das hat tadellos funktioniert. Nachdem ich das gemacht und die kranken Blätter entfernt habe, sind nur noch gesunde Blätter erschienen! Warum was spritzen,wenn es Antibiotika auch in Pflanzenform gibt.
    Alles Liebe von der Riesenzwergin
     
  • Hallo riesenzwergin,

    Meerrettich zu den Wurzeln pflanzen soll

    ist mit Sicherheit auch eine gute Idee, aber ich habe meinen Nektarienbaum, der ähnlich dem Pfirsichbaum entspricht, mitten auf der Wiese und da wollte ich nicht ein Beet herum pflanzen. Und dann kommt noch hinzu, bei uns isst keiner Meerrettich.
    Ich will es mal mit der 0,3%en Milch probieren. Ich denke es wird schon nicht schaden. Nur ich hatte schon das zweite Jahr in Folge, trotz Spritzmittel, die Kräuselkrankheit und irgendwann ist es nur noch frustrierend.
    Nächstes jahr kann ich dann berichten ob es was genützt hat.

    GLG Lydia
     
  • Nektarinen und Pfirsiche sind eng verwandt und haben deshalb die gleichen Krankheiten und Schädlinge.Die Kräuselkrankheit , eine Pilzkrankheit, hervorgerufen durch Schlauchpize, ist eine gefährliche Krankheit, die in Deutschland in den 30iger Jahren meldepflichtig war und ein Verbot bestand, in der Nähe von Kartoffelvermehrungsbeständen Pfirsiche anzubauen.
    Diese Krankheit tritt besonders bei feuchtem Frühjahr auf (was heuer der Fall war. Nach meiner Kenntnis trat sie dieses Jahr in allen Gebieten Deutschlands auf und führte meist zu Totalausfällen. Allerdings ist die Stärke des Befalls sotenbedingt. Mein Bruder hat 4 Bäume des KERNECHTEN VOM VORGEBIRGE, eine Sorte, die man durch Kerne unveredelt vermehren kann. Der hatte kaum Befall und eine Bombenernte- Also was tun?
    Zuverlässig kann man die Krankheit nur mit Kupferspritzmittel bekämpfen. ICh kaufe das Mittel CUPRICOL in Tschechien, weil ich nicht weit von Eger wohne.ES gibt es auch bei OBI als Kupral oä, ist dort aber 3 mal so teuer.
    Wichtig ist, wenn man sich entschieden hat, der Termin der Spritzung!
    Gespritzt wird im Frühjahr vor Öffnung der Knospen und keinen Ast auslassen!!! Spätere Spritzung führt sofort zum Blattabfall. Man muß sich halt entscheiden, entweder ernten oder ärgern! Sonst kann man nur hoffen, dass das nächst Frühjahr trocken bleibet!
    einen stressfreien Anbau wünscht Nostalgie
     
    Hallo Nostalgie,

    ICh kaufe das Mittel CUPRICOL in Tschechien, weil ich nicht weit von Eger wohne.

    Nächste Woche fahre ich zu Verwandten die nahe der polnischen Grenze wohnen, vielleicht bekomme ich es da ja auch.

    Ich habe mal bei eBay nachgeschaut und da gibt es auch Kupferspritzmittel und zwar das "Universal Pilz-Frei Kupfer konz. 45 100g Dr. Stähler". Das ist aber auch nicht soooo teuer. Es kostet 7,95euro. Nur schreibt der Anbieter "zur Zeit nur gegen Kragenfäule an Kernobst zugelassen !" Weißt du warum? Hat das was mit der Jahreszeit zutun?

    GLG Lydia
     
    Kupfer ist ziemlich boden- und wassergiftig; deshalb wurde die Verwendung stark vom Gesetztgeber eingeschränkt. Gibt aber noch genügend zu kaufen, auch von N...dorff, wen es beruhigt. Der prozentuale Cu-Anteil wurde zwar heruntergefahren, aber die Dosierung kann man ja selber wählen.
    Habe heuer schon Erfolg gehabt mit Kupferkalk, kaum Kräuselkrankheit

    LG
    Edi
     
    Hallo leidgeplagte LYDIA
    Das Mittel,das du gefunden hast, ist ein Mittel mit eingeschränkter Wirksamkeit! Solchen Blödsinn gibt es nur in Deutschland, dem Land der Schwarzmaler!!!Das tschechische Mittel ist ein Breitbandmittel, das auch im Weinbau einsetzbar ist!!! Du hast ja noch etwas Zeit, weil sonst die restlichen Blätter fallen. ABer halt: Mir fällt gerade ein, dass ich morgen den ganzen Tag in Eger bin. Ich könnte es dir kaufen und zuschicken und du schickst mir den Betrag abgerundet als Schein im Brief. Weißt du, wer A sagt, muß auch B sagen. Ich kann nicht nur Ratschläge erteilen und nicht helfen!!!!
    Ich hätte für dich noch 1 Pfirsich KERNECHTER VOM VORGEBIRGE zu verschenken, so als Beigabe! Denn es freut mich, wenn ein Mensch für eine Pflanze sein Herz öffnet herzliche Grüße von Nostalgie

    Mein Leitspruch: Der Garten ist der Spiegel der Seele!
     
    Hallo Nostalgie,

    Ich könnte es dir kaufen und zuschicken und du schickst mir den Betrag abgerundet als Schein im Brief.

    SUPER!!!!! :cool:

    Sage mir wieviel du bekommst, gern über pn.

    Ich hätte für dich noch 1 Pfirsich KERNECHTER VOM VORGEBIRGE zu verschenken, so als Beigabe!

    DOPPELSUPER!!!! :cool::cool:

    Sehr gerne.

    Lass dich dafür ganz lieb umarmen.

    Lydia
     
    Hallo Lydia und alle Kräuselkrankheitsbekämpfungsinteressierten,

    bei der Behandlung der Kräuselkrankheit ist die Bilogie des Pilzes zu beachten: Er lebt im laublosen Zustand oberflächig auf der Rinde von Zweigen, Stamm und auf den Knospenaußenhüllen und dringt beim Knospenschwellen in die Knospen und damit in die jungen Blätter ein und kann dann großen Schaden anrichten. Ab diesem Stadium kann man ihn nur noch mechanisch durch laufendes Entfernen der befallenen Blätter ein wenig einschränken, aber nicht bekämpfen, und das partielle Entlauben schwächt zudem die Pflanze stark.

    Besser ist auf jeden Fall die jährlich regelmäßig einmalige Bekämpfung im blattfreien Stadium, da dann die Wirkung mit weitaus weniger Aufwand wirklich zu 100% gelingen kann.

    Vorzugsweise nimmt man nach dem Laubfall einen milden trockenen Tag im November, spätestens aber im Dezember mit Temperaturen >10°C, Dann spritz man den ganzen Baum mit einem geeigneten Mittel wie Folicur, Euparen, 10% Peressigsäure, 10% Essigsäure usw.

    Letztgenanntes ist die biologisch und pflanzenfreundlichste Variante, man kann dieses Mittel mit wenig Aufwand selbst herstellen, man kauft 20%ige Essigesenz (z.B. Surig Essigesenz 400ml / ca. 1,70 EUR) und verdünnt diese 1:1 mit Wasser. Evtl. noch ein Mini-Tropfen Spüli dazu zur besseren Benetzung - und fertig ist die biologischte und wirksamste Spritzlösung gegen die Kräuselkrankheit.

    Wenn man sich - egal mit welchem Spritzmittel - zum Spritzen etwas Zeit nimmt und wirklich alles, alle Knospen und Zweige von allen Seiten zu 100% benetzt, und es nicht gleich danach draufregnet, dann hat man ein jahr lang Ruhe vor der Kräuselkrankheit - garantiert!

    Wenn die Bäume in den Vorjahren sehr befallen waren und viel Sporen und Pilzbefall sich demnach auf der Rinde und Zweige befinden wird, empfiehlt sich im ersten Jahr eine 2-malige Behandlung (wie oben beschrieben) im Abstand von etwa 14 Tagen. Wichtig: T > 10°C, trockene Witterung, und ALLES benetzen! Und dann machen Euch die Pfirisch- udn Nektarinenbäume wieder richtig Freude!

    Resistent gezüchtete Sorten wie Revita könnt Ihr nach meinen Erfahrungen am besten gleich vergessen, erstens sind sie auch nicht richtig resistent und zweitens schmecken die Früchte erbärmlich - verglichen mit jedem Sämlings- oder Edelpfirisch...lieber die empfindlichen Sorten weiter kultivieren und im November behandeln und man hat Pirsiche / Nektarinen, die schmecken, wie diese nichtstaugenden Neuzüchtungen.

    Bewährt haben sich übrigens auch der usurische Wildpfirsich (nicht so anfällig, gutes Aroma, zitronengelbe Früchte, blutig rot um die Kerne)) und der rotblättrige Weinbergspfirsich (rote Früchte, weißes Fruchtfleisch, erstklasse Aroma, normal anfällig).

    Noch eine andere Frage: Hat jemand von Euch die Milchebehandlung schon mal mit Erfolg durchgeführt?
    LG
     
    Hallo Riesenzwergin

    ... Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man Meerrettich zu den Wurzeln pflanzen soll. Das hat tadellos funktioniert. Nachdem ich das gemacht und die kranken Blätter entfernt habe, sind nur noch gesunde Blätter erschienen! Warum was spritzen,wenn es Antibiotika auch in Pflanzenform gibt.
    Ob dieser behandlungserfolg am Meerrettich liegt ist aber zweifelhaft.
    Das Entfernen kranker Blätter im Juni alleine führt auch schon zu dem genannten Erfolg.
    Grund: Die Infektion erfolgt wie Usirius erläutert hat im Frühjahr, daher sind die ersten Blätter immer stark befallen. Werden die entfernt, so ist die Infektion der 2. Blattgeneration immer geringer als die der 1.. Bei günstigem Wetter und je nach Sorte kann der Befall der späten Blätter auch komplett ausbleiben.
    Es hätte also vermutlich auch geholfen, einen rosa Kieselstein in den Baum zu hängen, nachdem man die kranken Blätter entfernt hat.

    Andere schreiben auch, dass Knoblauch helfen soll usw.
    Evtl hat das alles einen kleine Einfluss, aber wenn man 2 Sachen gleichzeitig macht, sollte man die Wirkung nicht der einen Sache alleine zuschreiben....

    Das Problem ist, dass das Bilden neuer Blätter viel Energie kostet. Also sollte man darauf achten, dass schon die ersten Blätter befallsfrei sind. Und das geht zuverlässig durch Spritzungen beim Knospenschwellen im Winter.

    Noch eine andere Frage: Hat jemand von Euch die Milchebehandlung schon mal mit Erfolg durchgeführt?
    LG

    Evtl im Juni mit gleichzeitigem entfernen aller befallenen Blätter?
    Von langfristig erfolgreicher Behandlung mittels Milch habe ich nich nie gehört.

    Gruss
     
    Hallo Uli, Hallo Apfelbeere

    vielen Dank für eure ausführliche und wirklich interessante und hilfreiche Antworten. Das ich erst jetzt antworte, dies entschuldigt bitte, aber ich war eine Woche bei meiner Mutter, der es nicht ganz so gut geht. Obwohl eher das Problem ist, dass sie geistig ein wenig abbaut und es einfach nicht wahr haben will. Naja.
    Soviel erst mal dazu.


    Das mit der Essiglösung hört sich gut an. Ich will es mal versuchen. Die anderen Mittel,wie Folicur, Euparen, 10% Peressigsäure, habe ich größtenteils ausprobiert, sie haben aber nichts gebracht. Ich habe seit fast 4 Jahren diesen Nektarienbaum und jedes Jahr! hatte ich diese Kräuselkrankheit. :mad:Auch wenn ich alle Blätter sofort entfernte, kamen zwar neue Blätter aber keine Blühten mehr und Früchte sowieso nicht. Ein paar Jahre akzeptiert man es ja noch aber irgendwann wird es nur noch ärgerlich.
    Du schreibst, die Kräuselkrankheit ist ein Pilz. Woher kommt er? Wird er praktisch mitgekauft? Kann man ihn nicht auf der Rinde bekämpfen indem man ihn mit etwas abtötendem einpinselt? Warum ausgerechnet der Pfirsich bzw. Nektarienbaum? Nebenan habe ich Apfel, Kirsche und Co, die hatten noch nie etwas, obwohl doch diese Krankheit hoch ansteckend sein soll (für andere Obstler).

    GLG Lydia
     
    Auch wenn ich alle Blätter sofort entfernte, kamen zwar neue Blätter aber keine Blühten mehr und Früchte sowieso nicht.
    Ja, so ist das. Blüten werden im Vorjahr angelegt, wenn die im Frühjahr abfallen, dann kommen keine neuen mehr in dem betreffenden Jahr.
    Du schreibst, die Kräuselkrankheit ist ein Pilz. Woher kommt er? Wird er praktisch mitgekauft?
    der ist allgegenwärtig, wird durch die Luft übertragen.
    Kann man ihn nicht auf der Rinde bekämpfen indem man ihn mit etwas abtötendem einpinselt?
    Das beschreibt doch usirius. Deshalb sollst du den baum doch zur richtigen Zeit einsprühen. Solange er klein ist, kannst du auch den Pinsel nehmen.
    Lehrbuchmässig wäre das zur Zeit des Knospenschwellens, und da verwendet man ein Kupfermittel, siehe z.B. http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/infoschriften/obst/linkurl_0_0_0_3357.pdf
    Warum ausgerechnet der Pfirsich bzw. Nektarienbaum? Nebenan habe ich Apfel, Kirsche und Co, die hatten noch nie etwas, obwohl doch diese Krankheit hoch ansteckend sein soll
    Es gibt Krankheitserreger, die sich auf einzelne oder wenige Arten spezialisiert haben, nur wenige Erreger infizieren "Alles".
    Der Apfel kriegt Feuerbrand oder Apfelschorf, die Kirsche Monilia und Pflaumen Sharka usw.
    Kräuselkrankheit hat sich eben auf Pfirsiche spezialisiert.
    Du kriegst ja auch keine Maul- und Klauenseuche, sollte die beim Vieh des Nachbar-Bauern ausbrechen.

    Gruss
     
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