Vllt. nicht unbedingt oder nicht unbedingt jeder. Ich habe viele Gartenbücher gelesen und nur mit dem Inhalt von einigen wenigen konnte ich mich wirklich identifizieren. Ich finde es schade, wenn sich der wesentlichste Teil damit beschäftigt, womit man - mit z.T. irrsinnigem Aufwand - welche Pflanze oder welches Insekt bekämpfen muss, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man - stressfrei - die Entwicklung eines ökologisches Gleichgewichtes unterstützen kann.Glaube dadurch das wir einen Garten bewirtschaften, sind wir wesentlich sensibler was unsere Umwelt betrifft.
Das ist leider wahr. War aber schon immer so. Sonst hätten wir vllt. noch viele unserer nun wahrscheinlich für immer verlorengegangenen Urwälder. Der zaghafte Trend, mehr Achtsamkeit im Leben zu entwickeln, wird leider noch überwiegend belächelt. DaFür Viele ist alles selbstverständlich und sie sehen die Schönheiten der Natur leider nicht!
Absolut Spätzin. Sogar seeeehr viel! Das war mir auch lange nicht bewusst, was man auf relativ kleiner Fläche für Rückzugsgebiete schaffen kann. Nicht nur für die kleinen Tiere und die unscheinbaren Pflanzen. Auch für Igel, Nagetiere, Vögel usw.. Ich hab schon überlegt, ob und wie ich was für Flattermäuse bauen kann. Es kommen jeden Abend welche zum jagen in unseren Garten. Vllt. wollen ja auch welche bei uns wohnen.Für mich fängt Naturschutz im eigenen Garten/Balkon/Umfeld an, da kann ich viel bewirken.
Herrliche Aufnahmen, @Winterfalke
So sehe ich das auch, @Lebräb
Viele sehen die Natur nicht mit all ihren großen und kleinen Schönheiten. Das ist schade und traurig.
Für mich fängt Naturschutz im eigenen Garten/Balkon/Umfeld an, da kann ich viel bewirken.
Koppkinokräuseln sich bei mir die Nackenhaare
Kann gut sein. Schau mal hierEs kommen jeden Abend welche zum jagen in unseren Garten. Vllt. wollen ja auch welche bei uns wohnen.![]()
Vllt. nicht unbedingt oder nicht unbedingt jeder. Ich habe viele Gartenbücher gelesen und nur mit dem Inhalt von einigen wenigen konnte ich mich wirklich identifizieren. Ich finde es schade, wenn sich der wesentlichste Teil damit beschäftigt, womit man - mit z.T. irrsinnigem Aufwand - welche Pflanze oder welches Insekt bekämpfen muss, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man - stressfrei - die Entwicklung eines ökologisches Gleichgewichtes unterstützen kann.
Das ist leider wahr. War aber schon immer so. Sonst hätten wir vllt. noch viele unserer nun wahrscheinlich für immer verlorengegangenen Urwälder. Der zaghafte Trend, mehr Achtsamkeit im Leben zu entwickeln, wird leider noch überwiegend belächelt. Dakönnensollten wir urbanisierten Europäer noch eine ganze Menge vom Buddhismus lernen.
Seit dem hat man sich inn- und außerhalb der Kirche aber sehr weit davon entfernt.z.B. auf einen Hl Franziskus, der den Tieren predigte und sie als Mitgeschöpfe achtete
Ganz selten in den letzten 2 - 3 Wochen, dass wir mal unter 30° hatten. Im Haus im OG ist es so warm, dass wir am Wochenende im Zelt schlafen, das ich im Garten aufgestellt habe. Aaaaaber gestern endlich mal etwas Regen und etwas Abkühlung.Es muss ja mörderlich heiß bei Euch sein
Von den meisten Menschen werden Tiere danach beurteilt, ob man Bratwurst daraus machen kann.
Na gut, das "meisten" tausche ich gegen ein "vielen die ich kenne".Na na na! Das ist jetzt aber etwas viel Klischee, hm? Klar, diese Utilitaristen gibt es, aber 'die meisten' sind das sicher nicht.
Die Katerchen, Lavi!Aufgepasst,kurz gefasst, das Katerchen ist zuckersüß!![]()