Natur in Mario´s Garten

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Die Frösche waren gestern kamerascheu. :( Das Foto ist schon ein paar Tage her.
Aber einen Molch auf der Badeleiter kann ich anbieten.
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Und zumindest die selbstgezogenen Zinnien machen sich echt gut.
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Und die erste Sonnenblume blüht.
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  • Interessante Unterhaltungen die ihr hier führt!
    Glaube dadurch das wir einen Garten bewirtschaften, sind wir wesentlich sensibler was unsere Umwelt betrifft. Für Viele ist alles selbstverständlich und sie sehen die Schönheiten der Natur leider nicht!
     
    Glaube dadurch das wir einen Garten bewirtschaften, sind wir wesentlich sensibler was unsere Umwelt betrifft.
    Vllt. nicht unbedingt oder nicht unbedingt jeder. Ich habe viele Gartenbücher gelesen und nur mit dem Inhalt von einigen wenigen konnte ich mich wirklich identifizieren. Ich finde es schade, wenn sich der wesentlichste Teil damit beschäftigt, womit man - mit z.T. irrsinnigem Aufwand - welche Pflanze oder welches Insekt bekämpfen muss, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man - stressfrei - die Entwicklung eines ökologisches Gleichgewichtes unterstützen kann.

    Für Viele ist alles selbstverständlich und sie sehen die Schönheiten der Natur leider nicht!
    Das ist leider wahr. War aber schon immer so. Sonst hätten wir vllt. noch viele unserer nun wahrscheinlich für immer verlorengegangenen Urwälder. Der zaghafte Trend, mehr Achtsamkeit im Leben zu entwickeln, wird leider noch überwiegend belächelt. Da können sollten wir urbanisierten Europäer noch eine ganze Menge vom Buddhismus lernen.
     
  • Moin, :giggle::coffee::coffee::coffee::coffee:

    Wer sich jetzt erst Gedanken darüber macht, steht schon ein bisschen auf der Abschussliste.
    Es ist einfach zu spät oder nicht nötig, sich damit zu beschäftigen, das denken immernoch genug Leute,
    so kommen wir garantiert auf keinen grünen Zweig. :wunderlich:
     
  • Für mich fängt Naturschutz im eigenen Garten/Balkon/Umfeld an, da kann ich viel bewirken.
    Absolut Spätzin. Sogar seeeehr viel! Das war mir auch lange nicht bewusst, was man auf relativ kleiner Fläche für Rückzugsgebiete schaffen kann. Nicht nur für die kleinen Tiere und die unscheinbaren Pflanzen. Auch für Igel, Nagetiere, Vögel usw.. Ich hab schon überlegt, ob und wie ich was für Flattermäuse bauen kann. Es kommen jeden Abend welche zum jagen in unseren Garten. Vllt. wollen ja auch welche bei uns wohnen. :unsure:
     
  • Herrliche Aufnahmen, @Winterfalke

    So sehe ich das auch, @Lebräb
    Viele sehen die Natur nicht mit all ihren großen und kleinen Schönheiten. Das ist schade und traurig.

    Für mich fängt Naturschutz im eigenen Garten/Balkon/Umfeld an, da kann ich viel bewirken.

    Diese Ansicht teile ich mit euch. Ich darf gar nicht darüber nachdenken,
    sonst kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. (n)
     
    Na da haben wir ja schon fast alles richtig gemacht. :D
    Der Nistkasten bzw. Unterschlupf fehlt noch. Ich hab mir schon überlegt, den könnte man doch direkt am Haus unter dem Giebel anbringen. In den Dachboden möchte ich sie nicht hineinlassen, weil sie da sicher alles vollkacken.
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  • Vllt. nicht unbedingt oder nicht unbedingt jeder. Ich habe viele Gartenbücher gelesen und nur mit dem Inhalt von einigen wenigen konnte ich mich wirklich identifizieren. Ich finde es schade, wenn sich der wesentlichste Teil damit beschäftigt, womit man - mit z.T. irrsinnigem Aufwand - welche Pflanze oder welches Insekt bekämpfen muss, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man - stressfrei - die Entwicklung eines ökologisches Gleichgewichtes unterstützen kann.

    Das möchte ich absolut unterschreiben. Und der Teil, der nicht mit "Wie bekämpfe ich was" gefüllt ist, wird dann mit exakten Pflanzvorschlägen belegt. (Also Beete, die man dann angeblich exakt so nachpflanzen soll.) Dabei wären Listen, welche Pflanze welche Bedürfnisse hat und mit wem als Nachbar noch besser gedeiht doch hilfreich.


    Das ist leider wahr. War aber schon immer so. Sonst hätten wir vllt. noch viele unserer nun wahrscheinlich für immer verlorengegangenen Urwälder. Der zaghafte Trend, mehr Achtsamkeit im Leben zu entwickeln, wird leider noch überwiegend belächelt. Da können sollten wir urbanisierten Europäer noch eine ganze Menge vom Buddhismus lernen.

    Wir können auch zu unseren eigenen christlichen Wurzeln zurückschauen, z.B. auf einen Hl Franziskus, der den Tieren predigte und sie als Mitgeschöpfe achtete, oder eine Hl Hildegard von Bingen, eine Hl Theresia von Avila und ganz viele weitere, die auch nach den Achtsamkeitsgedanken lebten.
     
  • Schnischnaschnappeeee, ich kommt zum Kaffee. :D
    Mit Argusäuglein habe ich das Foto nicht betrachtet, :love: jetzt habe ich den zweiten Tiger gesichtet,
    ohne Kaffee. :giggle::D
     
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