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Hast Du einen Zweitackter / Mofa , alten Rasenmäher. Ich würde es mal mit Abgasen gegen die "Wühlmäuse" versuchen. Das betreten der Grünfläche ist ja lebensgefährlich. Man kann sich ganz schnell das Genick brechen.
Ach Du lieber mein Vater -- da bin ich ja mit meinen ca. 50 Haufen auf 2000 m² ein Waisenknabe gegen.
Gut, ich hab dann nach und nach auch immer noch welche, aber solange es frostfrei ist, schlemme ich
die Hügel immer wieder ein.
Ich hoffe ja, daß es ihm da unten irgendwann zu nass wird, und er sich ein anderes Revier aussucht.
Ichz hab das Gefühl, es hat schon ein bißchen geholfen.
Wässern unterstützt das... Eher austrocknen. Keine Regenwürmer, keine Maulwürfe... Und dann an der Grenze einen 60cm tiefen Graben ausheben und ein Maulwurfgitter rein...
Das geht bei mir nicht, ich habe 2 x 50 m Grenze links u. rechts zu den Nachbarn .
Da ist alles gepflastert, bzw. duch Bäume und büsche begrenzt.
Dann 40 m Breite am Waldrand, da wird das Grundstück begrenzt durch einen Entwässerungsgraben,
für die Felder.
Vorne ist alles gepflaster ( 40 m Breite ), direkt bis zur Straße.
Puh, na der war aber fleißig, oder eher die waren fleißig. Der Menge der Hügel nach scheinen es Wühlmäuse zu sein. Maulwürfe sind nicht so gesellig.
Gut, die habe aber auch noch nichts von Abstandsregeln gehört.
Ich habe einige Wiesen mit (vielen) Maulwurfshügeln gesehen, aber nie waren sie so "übereinander gestapelt" oder so extrem dicht an dicht.
Mein erster Gedanke war daher auch Wühlmäuse. Letzten Endes müsste es jemand eindeutig bestimmen, der sich damit auskennt. An deiner Stelle würde ich einen seriösen Kammerjäger hinzuziehen - erst einmal nur für die Begutachtung des Schadens und die eindeutige Ermittlung, wer dafür verantwortlich ist.
Wühlmäuse machen durchaus auch ordentliche Hügel.
Zwar nicht solche Mittelgebirge wie Kollege Grabowski , aber Hügel... etwas flacher und in die Länge gezogen .
Die Mehrheit scheint der Maulwurfstheorie zugewandt, sehe ich das richtig?
Plan im Augenblick: Gartenbauer hinzuziehen. Wahrscheinlich muss der Rasen abgenommen werden, dann Maulwurfsperre, darüber Erde und Rollrasen oder Grassaat.
Hast du deine Wiese schon mit Bildern von Maulwurfshügeln auf Google verglichen?
Ich würde zuerst einen Kammerjäger hinzuziehen und ihn fragen worum es sich handelt. Dann ist immer noch Zeit, den Gartenbauer zu rufen und konkrete Maßnahmen zu planen.
Die Bilder von Wühlmaushügeln zeigen kleinere, längliche Hügel. Wir haben allerdings auch Gänge dicht unter der Grasoberfläche. Wobei die Rasenfläche an den am schlimmsten betroffenen Flächen weich ist, da ist es mit einfachem Abtragen und Aussäen nicht getan.
Jetzt sind die Haufen deutlich mehr geworden, dafür aber bis auf zwei gefroren. Gänge finde ich unter den Haufen nicht so einfach.
Dafür ist der Boden in der Umgebung der Gänge langsam etwas weich.
Irgendwie gelingt es mir auch nicht, unterirdische Gänge zu finden, ohne grosse Löcher zu graben.
Ich hatte auch einmal so viele Wühlmäuse im Garten.
Ich habe ein Windrad selbst gebaut aus Alublech 60 cm Durchmesser, etwas unwucht, das vertreibt wühl Mäuse ganz sicher, da es bei jedem Windhauch eine Erschütterung gibt.
Die letzten 20 Jahre kam in diesem Gartenteil keine Wühlmaus mehr vor.
Meine Eltern hatten früher Wühlmäuse und Maulwürfe im Garten und sie haben einfach den Boden austrocknen lassen und das Problem war dann iwann recht schnell erledigt.
Meine Eltern hatten früher Wühlmäuse und Maulwürfe im Garten und sie haben einfach den Boden austrocknen lassen und das Problem war dann iwann recht schnell erledigt.
Nun ja, also Maulwürfe aktiv zu bekämpfen ist ja soweit ich weiß garnicht erlaubt. Die beiden hatten bei dem zerstörten Garten nicht mehr wirklich die Lust sich aktiv um den Garten zu kümmern und im Hochsommer war der Boden schnell sehr trocken. Nach ein paar Wochen kamen dann plötzlich keine neuen Löcher mehr dazu. Weiß selbst nicht so genau, ob das die Lösung war oder ob es sich nur um Zufall gehandelt hat.
Hast Du? Habe ich nicht mitbekommen. Naja, kann ich ertragen. Ich habe mir nur gedacht, dass die „Tipps“ ja auch andere lesen. Und nachher macht das noch jemand nach.
Och, in den letzten beiden Sommer kann das schon so gewesen sein. Unser Maulwurf hat auch am liebsten da rumgegraben, wo ich gegossen habe.
Aktuell macht er aber riesige Erdberge auf den Rasen, das hat GG noch nicht gesehen, da er im Winter nicht in den Garten geht.
Das ist ja auch ein cleveres Kerlchen, der weiß, daß sich da auch die Regenwürmer sammeln.
Aber sooo trocken wird es in unseren Breitengraden nicht, daß sämtliche Kleinstlebewesen absterben.
...dann hoffen wir mal auf eine baldige Klimaerwärmung.
Die letzten beiden Sommer waren ohnehin recht trocken. Wenn die nicht gereicht haben, dann viel Glück.
Möglicherweise ist das hier sogar noch das einzig genügend feuchte Grundstück ist.
Warum wohl diese Konzentration?
Da ist man mal einige Wochen nicht da - und das Tier gräbt sich durch zum Nachbarn, der nach dem Rechten schaute.
Er versteht mehr davon. Seine Diagnose war Wühlmäuse - und die hat er erfolgreich vergrämt. (Gift nimmt er nicht, hat einen Hund.)
Jetzt ist auch bei uns Ruhe! Ich habe mit einem Rechen die Haufen abgetragen, werde wohl mit Erde die Senken auffüllen und nachsehen. Alles wird gut!