Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

  • Ja, erstens ist da sowieso soviel Gewusel im Kiosk, sehr knallig wird dann anstrengend für das Auge.
    Und zweitens sollte man nur große, unifarbene Flächen zum sättigen nutzen.
     
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    Haaa, sehr schööön! Ich habe endlich ne Möglichkeit gefunden, vom PC aus Fotos auf Instagram hochzuladen. Und zwar super einfach, nicht wie dieses unsägliche Gramblr, das abschmiert, wegfliest, aufgibt und störrisch war, und mir ständig das Passwort abgefragt hat. Sofort rauswerfen, den Dreck.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hasselblad Scan.

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    Wenn ich die Negative von einem Service scannen lasse, wirds grantiert besser. Und weil ich lediglich nen Flachbettscanner habe, überhaupt nicht ausreichend für ne detaillierte Arbeit oder für knackig scharfe Makros, und ich eh pie mal Daumen belichtet habe, hab ich das Foto nochmal bearbeitet.
     
  • Der schräge Tisch muss so.

    Gut, an der Belichtung hättest du bestimmt noch etwas verbessern können, aber du probierst du auch erst einmal herum, was du mit dieser analogen Kamera für Möglichkeiten hast. Den Ausschnitt finde ich wirklich sehr gelungen.

    Schreibst du dir eigendlich deine Einstellungen auf, damit du sie noch weißt, bis das Bild entwickelt ist?
     
  • Nun, wenn der Horizont verrutscht ist, dann ist das so, das stimmt. Nachträglich geraderücken geht halt nicht.
    Und will ich auch nicht, das sind schöne Experimente.

    Nö, ich schreib die Einstellungen nicht auf. Wenn ich ne Serie machen würde, dann wäre es interessant, und eigentlich müßte ich das mal machen bei Stillleben in Wohnung, um die Kamera wirklich zu beherrschen. Aber jott, ich habe nicht den Anspruch, wirklich knackscharfe Bilder mit ner analogen Mittelformat zu machen.
     
    Ein Foto wie vor hundert Jahren.:love: Wären da nicht die Ampel und der Tragebeutel mit Aufdruck...

    Das ist mal interessant, was man nebenbei so lernt.
    Ich so: hmmm, interessant, wann wurde denn wohl die erste Ampel aufgestellt, schätzungsweise 30er Jahre?
    Nein, es war 1914, und da simmer mit den 100 Jahren gefühltes Fotoalter gar nicht mal verkehrt.

     
    Digital auf quadrat fotografiert.
    Das gleiche Foto hab ich mit der Hasselblad gemacht, weil es so dunkel war besser mit dem Stativ und längere Belichtungszeit. Ich bin echt gespannt, was dabei rauskommt.

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    Doro, wirklich interessant, was man so über Ampeln alles lernen kann, außer: bei Rot bleibe steh'n, bei Grün darfst du geh'n. :geek: Ich wär ja nie auf die Idee gekommen, nach Ampeln zu googeln.
    Mich hat einfach nur die Anmutung im Foto beeindruckt, die Grobkörnigkeit, die irgendwie passende Umgebung.
    Zum Glück kam grad kein Auto.:p
    Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Damen vor hundert Jahren auch so forschen Schrittes über die Straße gegangen sind...:unsure:
    Sag mal, machst Du diese Aufnahmen mit Rollfilm, entwickeln lassen und dann erst sehen, ob's gut geworden ist?
     
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