Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

Gestern entdeckt. Der Mensch arbeitet mit externem, entfesseltem Blitz. Es wird schwierig, ein entsprechendes Foto ohne knackscharfem Hintergrundlicht hinzukriegen.


So, auf in die Welt der Fotografie. Pfundstücke der Woche, Fotobücher stillgelegter Industrieanlagen (Berthold Socha) und Aufnahmen von Brackel. Ich freue mich sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Alte Fotos aus dem Winter.
    Spiegelung vom U. im Altenheim.



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  • #'Chommer#'Chonne#Bokeh-Strand :zunge:

    Das kleine Knubbi-Objektiv Canon 50mm macht ne ganz ausgezeichnete Unschärfe.
     
    Pfundstück der Woche: Der Harenberg-Verlag/Dortmund mit jahresdokumentarischen Fotografien. Den ollen RussenFürsten braucht man auch gar nicht erwähnen, präsent in der Geschichte bleibt er trotzdem.
    Ein Foto der Enola Gay macht einen schaudernd, und andere sind einfach herrlich, Magritte vor seinem GEmälde oder Thomas Mann am Schreibtisch.


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    Foto aus dem Winter. Kiosk an der Heinrichstraße, die Blaue Stunde noch nicht ganz dunkel, und dieses Rosa gefällt mir ausgezeichnet.

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  • Doro, was ist das für eine Oberfläche, die die Leute so spannend verzerrt spiegelt? Ein glattes Schaufenster ohne alles ist es ja nicht.

    Ich finde es faszinierend, was für Gesichtsausdrücke du eingefangen hast, besonders diesen verblüfft wirkenden jungen Mann mit Käppi und diese etwas unwillig wirkende Frau zur Rechten.
     
    Doro, danke dass du wenigstens in schwarz-weiß fotografiert hast. Das sind so die Anblicke auf der Straße, wo ich gerne nicht zu genau schaue. Ich weiß, dass überfahrene Tiere auf unseren Straßen reichlich vorkommen, habe auch schon häufiger die Krähen anschließend beim Fressen beobachtet, und trotzdem dreht mir der Anblick immer noch den Magen um. Ich mag das nicht als selbstverständlich akzeptieren.
     
    War schwierig, direkt neben der festlich befahrenen Unionsstraße etwas suptiler zu fotografieren, und trotzdem diese platte Schnauze draufzukriegen.

    Ja nun. Das Sterben und der Tod gehören doch zum Leben.
     
    Richtig gut getroffen.
    Die organischen Formen der vergänglichkeit wundervoll im Kontrast mit der Geradlinigkeit.
    Krass.v
     
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