little butterflys Garten zum quasseln und mit vielen Tomatenanzuchtsfragen

AW: little butterflys Garten zum quasseln und mit vielen Tomatenanzuchtsfragen

Hallo Ihr Drei,

das Bild möchte ich auch sehen ;) :D

Mirko, ich habe noch keine Tomatensamen in die Erde gebracht :) geplant ist aber Anfang März... April war voriges Jahr einfach zu spät.. eine einzige Tomate konnten wir von den Apriltomis essen.

Ich schicke Dir diese Woche noch den roten Ziertabaksamen und den Tomisamen :)
Ich hoffe die Elbe, hat Deinen Garten bis jetzt in Ruhe gelassen.

Liebe Grüße Marlen
 
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    Hallo Marlen.

    Ich denke Du wolltest die roten Pflänzchen anziehen und ich die weißen. Dann wollten wir doch im Mai bei dir ne Dasse Heesen dringn... und tauschen?

    Das mit den Tomaten aussähen find ich echt gut. Hast halt gelernt.:grins:

    Die Elbe hat uns verschont. Bei Silvia (war bei deinem letzten Besuch da) stand es an einer Stelle bis zur Laube. Sie hat aber Glück gehabt, es hat keine Schäden angerichtet.

    LG auch an GG.

    Mirko
     
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    Hallo Mirko,

    ähm ok kann ich auch machen. Du musst mir nur sagen, wieviel Du haben möchtest.. so die Menge die ich von Dir habe ?
    Dann müsstest Du mir auch den Startschuss geben, wenn die Samen in die Erde können.

    Mit den Tomis... jep ich habe gelernt :rolleyes: wenn es auch ganz schön in den Fingern juckt, wenn man hier so im Forum liest.

    Ich freue mich ganz besonders, das meine Orchi bis jetzt den Winter gut überstanden hat... sie setzt gerade wieder Blüten an :)

    Liebe Grüße Marlen die unter Winterdepri leidet :D
     
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    Hallo Marlen.

    Du kannst mir die Samen auch gerne schicken, wenn es Dir nicht so besonders geht - ich ziehe mir die Pflänzchen auch selbst an. Wenn Du willst mache ich auch für Dich welche mit. Ich plane etwa einen Bedarf von 10 Pflanzen roten Ziertabak, aber wir haben ja noch Zeit...

    Winterdepression? So etwas habe ich mir fast gedacht so wenig wie Du in letzter Zeit im Netz bist. Ich bekämpfe solche Phasen mit Tee und Schokolade. Versuchs doch auch mal...

    Liebe Grüße von Mirko
     
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    Hallo Mirko,

    nee brauchst mir nur sagen ab wann die Samen in die Erde dürfen. 10 von den weißen würden mir auch reichen. Ich habe soviel schöne Samen hier im forum bekommen... das ich richtig planen muss dieses Jahr wo ich alles hinpflanze :D

    Schokolade klingt gut.. aber mit Kaffee :rolleyes:

    Liebe Grüße Marlen
     
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    Hallo Marlen.

    Ziertabak würde ich ab Anfang März aussähen, das genügt völlig.

    Du kannst zwar auch jetzt schon anfangen, aber da könnte es sein, daß Du im April noch einmal in größere Töpfe umtopfen mußt als ich sie letztes Jahr hatte. Das ist aber nur ein Platzproblem, die Pflanzen stört es nicht. Aber ich denke mal Platz hast Du auch sowenig wie ich, wie ich letztes Jahr an den Tomatenpflanzen gesehen habe...:rolleyes:.

    Nachtrag: Hab ich Euch schon gesagt, das ich nen neuen Scheitel habe...:d

    LG Mirko, der Anfang März aussäht.

    PS: Sähe reichlich von den Forensamen aus, ich habe bestimmt noch etwas Platz...
     
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    ......

    Nachtrag: Hab ich Euch schon gesagt, das ich nen neuen Scheitel habe...:d

    LG Mirko, der Anfang März aussäht.

    PS: Sähe reichlich von den Forensamen aus, ich habe bestimmt noch etwas Platz...

    Hab ich´s doch geahnt, wobei ich hatte Dir ja wenigstens 1 bis 2 Monate gegeben und die hast Du ja sogar noch unterboten.
     
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    Was soll ich sagen... Ihr kennt das doch, wenn die Samentütchen schreien:

    Nimm mich mit...nimm mich mit...

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    LG Blitz
     
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    Hallo,

    :D Mirko, und wo bleibt das Bild :-P

    An den Samen, wäre ich vielleich auch nicht vorbei gegangen.

    Den Ziertabak, ziehe ich schon groß, aber die Tomis machst Du bitte selber :rolleyes: dann bin ich nicht dran Schuld, wenn die Pflänzchen nicht so wollen :rolleyes:

    Schön das die Elbe Euch in Ruhe gelassen hat.

    Liebe Grüße Marlen, die immer noch die Streunerin im Garten hat (sterilisiert)
     
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    Ach das ist ja schön, dass "Eure" Streunerin den Winter mit Eurer Hilfe gut überstanden hat. Sterilisation oder Kastration :confused: bei einer Sterilisation würde sie trotzdem rollig werden und die Kater wuschig machen. Habt Ihr das durchführen lassen? Macht das der Tierarzt auch, wenn er den eigentlichen "Besitzer" nicht kennt? Man ich bombadier Dich schon wieder mit Fragen :d

    Unser "Adoptivkater" steht auch fast jeden Tag vor der Tür und trabt wieder los, wenn er satt ist. Er lässt sich jetzt immer häufiger anfassen, man hat der ein dichtes Winterfell, aber jetzt haart er wie S.., sollte sich etwa der Frühling ankündigen, wollen wir es hoffen :grins:
     
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    Hallo Beate,

    die Katze hält sich nur noch bei uns oder dem Gartennachbarn auf. Bringt uns Mäuse und Vögel (ist halt ein wildes Tier)
    Ähm dann denke ich mal, das der Tierarzt sie kastriert hat.
    Ja er macht es kostenlos für uns und rechnet es über das Tierheim ab.
    Wir sollen ja die Katze nicht mehr füttern, laut Gartenchef... soweit kommts noch.. wir können jetzt doch nicht einfach aufhören... wir sehen ja das sie sehr Hunger hat, wenn wir in den Garten kommen.. trotz Mäuse. Uns droht man nun, das, wenn wir weiter füttern, den Garten abgeben müssen..... der kann drohen wie er will... wir füttern weiter... und er findet kein dümmeren der nicht bloss sein Garten in Ordnung hält sondern noch ca 4 andere Gärten die unbenutzt sind.. aber das interessiert ja dem Unkraut nicht..

    Sorry hab Euch voll gelabbert... tat aber gut (wenn ich jetzt auch schon wieder auf 180 bin über soviel Du......

    LG Marlen
     
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    Hallo du Nachtfalter ;),
    ich verstehe nicht warum ihr die Katze nicht füttern sollt, die tut doch niemandem etwas. Dann dürfte ja auch keiner seinen Hund mit in den Garten nehmen. Was sind das denn für Blödis? :schimpf::schimpf::schimpf:
     
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    Hallo Nette.

    Doch, die Katze tut schon jemanden etwas und zwar den Vögeln (Marlen hat es ja schon geschrieben), die in Kleingartenanlagen häufig auf den Beeten nach Insekten suchen und somit wichtig sind. Aus diesem Grund ist die Katzenhaltung und Fütterung in Kleingartenanlagen verboten. Auch die Fütterung ist ein Problem, zumindestens dann, wenn das übrig gebliebene Futter nicht sofort entfernt wird. Es finden sich dann häufig noch mehr Katzen aber auch Marder, Füchse,Waschbären, Ratten und anderes Getier ein.

    Sorry, aber ich mag Katzen, allerdings nicht im Kleingarten. Da kann ich den Vereinschef schon verstehen, zumal ich auf Arbeit jeden Tag sehen kann was passiert wenn wilde Katzen gefüttert werden - es werden immer mehr Katzen, aber immer weniger Vögel. Besonders bedroht sind da zum Beispiel die Bodenbrüter Amseln.

    Achso und wegen der Hunde. Die jagen zwar auch Vögel, erwischen sie aber nicht.

    LG Mirko
     
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    Mmh, so hab ich das noch nicht gesehen Mirko.
    Aber was soll Marlen denn jetzt machen? Die Katze ist ja von selbst gekommen und auch nur eine hilflose Kreatur. Das mit den Vögeln sehe ich ja ein, aber Ratten z.B. kommen doch auch so, die fressen auch jeden Apfel der am Boden liegt.
    Ich fürchte da hat Marlen ein richtiges Problem am Hals. :(
     
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    Hallo Nette.

    Richtig wäre die Katze nich zu füttern. Dann sollte sie sich irgendwann verziehen. Oder der Verein muß sich kümmern, das heißt die Katze einfangen und ins Tierheim bringen. Oder Marlen nimmt sie mit nach Hause, aber ob das bei einer verwilderten Katze funktioniert....

    LG Mirko
     
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    Sie hat ja schon einen Kater Mirko, da gäbe es sicherlich auch Probleme.
    Ach Mensch, dass ist alles doof!
     
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    Neee Katrin, doof ist so ein Kleingartenverein.
    Immer wieder lese ich irgendwo irgendwas, was da in den Satzungen steht, was man darf ober nicht darf, das würde mir so herbe auf den Geist gehen, da wäre der Ärger bei mir schon vorprogrammiert.

    Das ist so richtig schönes deutsches Spießbürgertum. :rolleyes:
    Wir haben hier in der Nachbarschaft auch reichlich Katzen und ich finde im Garten auch immer wieder mal einen geschlagenen Vogel, deshalb kann ich jetzt ja nicht zur Nachbarin gehen und ihr sagen, dass sie ihre Kater bitte an die Leine zu nehmen hat. :d
     
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    Hallo Schrankdackel.

    Ich geb es ja zu, dann bin ich ein Spießer. Aber ich bin ein Spießer, der für 35 Euro pro Jahr 290m² Gartenland bewirschaften darf. Da solches Land staatlich über einen niedigen Pachtzins gefördert wird gelten für solche Flächen auch bestimmte Regeln (z.B. Bundeskleingartengesetz) an die sich die Gartenpächter zu halten haben. Wer das als spießig oder doof empfindet, bitte sehr, es wird ja niemand gezwungen sich einen solchen Garten zuzulegen.
    Ich bitte aber auch zu bedenken, das solche Anlagen häufig viele Menschen auf realtiv engen Räumen konzentrieren und damit feste Regeln notwendig sind um das Zusammenleben zu erleichtern. Deshalb gibt es eben Lärmschutzverordnungen, Tierhaltungsbestimmungen, Pflanzenschutzbestimmungen,... u.s.w. die das Zusammenleben in geordnete Bahnen lenken sollen. Das mag zwar spießig erscheinen ist aber notwendig.

    Nur ein Beispiel: Wir haben hier eine Anlage mit 860 Gärten. Stell Dir mal vor, wir hätten keine geordneten Ruhezeiten, was das im Sommer für ein Lärmpegel ergebe wenn jeder Rasen mäht, hächselt oder Holz sägt wie er lustig ist. Oder wenn jeder zweite eine Katze und der Rest einen Hund dauerhaft im Garten hält...

    LG Mirko, der sich das als großes Chaos vorstellt...
     
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    Hallo Mirko, ich habe nicht gesagt, dass Du spießig bist, sondern die Regeln, die in einem Kleingartenverein gelten.
    Mittagsruhe gilt in jeder Gemeinde, nicht nur im Kleingarten, aber damit ist es ja nicht getan, warum z. B. darf man in einem Kleingarten nicht über Nacht bleiben?

    Warum gibt es Regelungen, was die Tierhaltung betrifft? Dort wo viele Häuser beisammen stehen, gibt es auch kein Reglement, was das Halten von Hund und Katze betrifft.
    Genauso erschließt sich mir nicht, warum eine Hecke ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, genauso wie die Gartenhäuser, alles muss erst genehmigt werden, Partyzelte dürfen nur eine bestimmte Zeit stehen bleiben. Was soll das?
    Nur damit alles schön einheitlich ausschaut? :rolleyes:
    DAS empfinde ich nun mal als Zwang. :(
     
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    Hallo.

    Zum über Nacht bleiben: Da ist sicher der Grund, das Menschen auch mal auf Toilette müssen und die meisten Anlagen nicht nicht an die Kanalisation angeschlossen sind. Wohin also mit den "Resten"? Wir haben einen Weg gefunden mit kompostieren, andere lassen ihre Reste einfach versickern. Bei einer gelegentlichen Übernachtung ist das sicher noch unproblematisch, aber die Leute wohnen ja dann gerne auch längere Zeit im Garten. Das will der Gesetzgeber sicher mit dem Verbot verhindern.

    Zur Tierhaltung: Unsere Parzellen sind etwa 10-12 Meter breit und 25 bis 30 Meter lang. Nun stell Dir mal alle 10 Meter einen neuen Hund vor... Glücklicherweise haben nicht alle einen, damit erübrigt sich das Problem. Aber dann wird es Leute geben, die wollen Kaninchen, die Nächsten eine kleine Ziegenherde, dann einer Alpakas, weil er die sie toll findet. Dann kommt einer und will ein Schwein halten... Wo willst Du da die Grenze ziehen?
    Deshalb werden Hunde und Katzen, die dann am Abend das Gelände wieder verlassen, sowie Meerschweine,Zierkaninchen, Fische und Vögel geduldet, solange keine Belästigungen von ihnen ausgeht.
    In Wohngebieten sieht das etwas anders aus, da sind die Abstände zwischen den Nachbarhäusern meist etwas größer, da ist die Tierhaltung unproblematischer. Allerdings kann es auch da Streit geben wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich komme auch vom Dorf und wir hatten Schafe, Hund, Katze und Kaninchen.

    Zu den Hecken, Partyzelten und Gartenhäusern: Es ist doch heute so, das viele Gartenbesitzer in ihren Garten nur noch Party machen wollen und möglichst keine Arbeit haben wollen. Da werden Hecken gepflanzt, Rasen angelegt, Nadelbäume gepflanzt, Lauben um Sauna, Toilette, Küche, Schlafzimmer,... erweitert. Kleingartenland ist aber wie schon geschrieben staatlich geförderter Boden, der auch einkommensschwachen Familien einen Garten ermöglichen soll. Deshalb diese Einschränkungen. Wer ein reines Erholungsgrundstück möchte soll sich ein solches Pachten, da kann er dann weitestgehend anbauen was er will außer Bauwerke, da gibt es Bauvorschriften. Blöderweise kosten solche Grundstücke meist mehrere hundert Euro Pacht pro Jahr...
    Kleingärten sollen in erster Linie zur Obst, Gemüse und Blumenanzucht dienen. Dazu ist durchaus eine Laube erforderlich in der man Geräte abstellt und auch mal übernachtet, aber es sollte auch dabei bleiben. Man kann sicher diskutieren ob die Gesetze noch zeitgemäß sind, aber noch sind sie eben so und daran hat man sich zu halten.
    Stell Dir mal vor ich pflanze einen Kirschbaum zwei Meter entfernt vom Zaun. Nach 15 Jahren ist der Baum dann 10 Meter hoch und wirft einen Schatten auf das Nachbargrundstück, dessen Fläche zu fünfzig Prozent bedeckt wird. Da wärst Du als mein Nachbar sicher begeistert wenn Deine Tomaten, Gurken und Paprika nicht mehr ausreifen...

    LG Mirko
     
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