Licht und Schatten auf Balkonien

Wie habe ich mir das denn vorzustellen?
Wirklich mit Harken, oder drum herum gedreht?
Abgebrochen ist mir noch nie was
Irgendwann ist immer "Das erste Mal"

Vermutlicher Weise ist das "anders sein" auch damit begründet, dass ihr umgezogen seid.
Nicht alles klappt überall gleich gut oder genauso.

Hoffendlich ärgerst du dich nicht so sehr, dass du es komplett bleiben lassen willst, sondern es nächstes Jahr einfach nochmal versuchst.
 
  • Knofilinchen, das eine Tomate abbricht ist ärgerlich, das stimmt.

    Kleiner sind die Tomaten bei mir auch, aber ich habe spät gesät und gepflanzt. Ich bin froh über jede Tomate die ich jetzt ernten kann. Also nicht ärgern, das nächste Jahr wird besser und binde die beiden anderen Tomaten an.
     
    Natürlich mache ich im nächsten Jahr wieder Tomaten, der Wurm, der da drin ist, wird sich ja hoffentlich nicht bis zum nächsten Jahr fortsetzen. Im letzten Jahr waren wir ja auch in der Wohnung, und klar, waren Dinge anders, auch schlechter, aber auf die Qualität, Art und Menge der Ernte hatte sich das nicht ausgewirkt.

    Die Pflanze war nicht mit Haken festgemacht. Die Triebe von Strauchtomaten stehen doch in alle Richtungen ab, so dass sie sich mit ein paar von ihnen am Stab festhielt, mit anderen nicht. Eigentlich hielt das, aber ich hätte sie natürlich sinnvoller Weise festbinden sollen, dann wäre sie vermutlich gehalten worden. Dennoch ist es seltsam, dass sie so weit unten abbrach. Sie standd recht stabil, hatte mit dem Stab an sich auch eine Stütze, es gab vorher auch Null Erkennungszeichen, dass ihr etwas zu schwer ist.

    Nun gut, nicht zu ändern. Drei Tomaten zumindest färben grad noch, und der Rest, nun ja. Neues Jahr, neue Tomaten...
     
  • Ich mag ja gerne auch nicht ganz Alltägliches und probiere gerne aus. Dazu gehört vermutlich auch Senf, den wohl nicht viele im Garten stehen haben.

    Senfblätter sollen gut schmecken, sowohl als Sprösslinge, als auch die Blätter und schließlich auch die Samen, zu Senf verarbeitet oder als Einleggewürz usw. Das interessierte mich, so dass ich schwarzen Senf bestellte - der ist für scharfen Senf - und weil das quasi nebendran angeboten wurde, auch chinesische Senfblätter, die deutlich größer werden und eher als Salat zählen. Einfach, weil's interessant klang.

    Die beiden Sorten wuchsen sehr gut, allerdings bin ich so früh, wie sie bereit waren, meist noch gar nicht auf Ernten eingestellt - beim Koriander ging es mir bisher auch jedes Mal so - und so waren die Pflanzen bereits am Blühen, bevor ich zum Probieren auch nur überhaupt eines Blattes gekommen war. Nun gut, im nächsten Jahr klappt's dann vielleicht besser. Der Chinesische Senf - red gigant - sah super aus, und ggf. säe ich ihn sogar noch einmal aus, das soll bis in den September hinein gehen. Und vom schwarzen Senf werde ich im nächsten Jahr auf jeden Fall mehr aussähen, denn auch, wenn die sechs Pflanzen wahnsinnig viele Blühten hatten und entsprechend Unmengen an Schoten und folglich auch Samen: Bis man da etwas zusammen hat, braucht's doch ein paar Pflänzchen mehr. Viel Hülle, wenig Inhalt, quasi.

    Hier mal eine kleine Entwicklung der letzten Monate.

    knospen.jpg bluete.jpg

    Die Blüten waren äußerst beliebt bei Schwebfliegen. So viele sah ich noch nie hier herumfliegen, und sie gingen, so weit ich sah, auch immer nur an die Senfblüten, nie an etwas Anderes.

    schoten.jpg

    Irgendwann wurden dann jede Menge Schoten aus den Blüten. Hier leider gegen das Licht fotografiert, aber ich denke, man kann es erahnen.

    ernte.jpg

    Heute erntete ich dann. Und die Pracht, die ich im Balkonkasten hatte, schrumpfte bereits beträchtlich zusammen.

    aufbau.jpg

    Die Senfkörner sind in zwei Reihen in der Schote angeordnet, getrennt durch eine Scheidewand. Hier auf dem Bild fehlt die obere Reihe, die untere (nicht ganz gefüllt) erkennt man durch die Scheidewand hindurch.

    20200814_193101.jpg

    Und hier schließlich die Ernte. Sie ist etwas mühsam. Es wird zwar empfohlen, die Schoten alle in einen Sack zu stecken und den gegen eine Wand zu hauen (eben zu "dreschen"), und ja, das bricht viele Schoten auf, die kurz vorm Aussäen waren, aber schlussendlich ist oft nur eine Seite leer und die Scheidewand muss noch gelöst werden, und man hat durchaus auch viele Kleinteile zwischen den Samen. Da fehlt eine vernünftige Idee für das Trennen von Spreu und "Weizen". Das einzelne Aufbrechen der Schoten dann ich dann teils doch leichter. Gedauert haben beide Wege jedoch relativ lang. Das ist definitiv nichts für Ungeduldige.

    6 Pflanzen = 12 Gramm Senfkörner Nun kann ich mich entscheiden, ob ich die Samen mit der Ernte im nächsten Jahr zusammenwerfe - dann könnte es für ein vernünftiges Glas Senf reichen, wenn ich mehr Pflanzen anbaue - oder ob ich einfach ein winzige Gläschen herstelle. Also, versuche herzustellen; ich müsste ja erst mal so einen winzigen Topf finden. :)

    Was ich übrigens partout nicht herausfinden konnte: Kann man aus den Samen von Blattsenf auch (vernünftig schmeckenden) Senf herstellen? Ich konnte partout nichts darüber im Netz finden. Zur Senfherstellung wird immer gelber oder schwarzer verwendet, über Blattsenf wird immer nur erzählt, wozu man die Blätter gut nutzen kann. Aber er bildet ja genauso Schoten aus. Dienen die nur der Fortpflanzung? Oder könnte man aus ihnen auch Senf zubereiten?
     
    Uih, was für eine Arbeit Du Dir gemacht hast! Die ganzen Körner auszupuhlen wäre überhaupt nicht meins. Ich streike schon, wenn es zu viele Cherrs werden zum Ernten.
     
  • Knofilichen, das ist wirklich eine Menge Arbeit an die Senfkörner zu kommen, da hats Du Dir viel Mühe gemacht.

    Blattsenf kenne ich nicht, aber ich denke nicht das man den zum Senf machen nehmen kann. Die Körner sind trocken und die Blätter sind eben doch feucht, das wird dann sicher nicht lange haltbar.
     
    @Knofilinchen
    Was für eine Arbeit für ein Töpfchen Senf. Das wird interessante Erfahrung, wie der selbst gemachte Senf schmecken wird.

    Wenn Du die Samen mit den restlichen Bestandteilen in ein Sieb gibst, dieses etwas schräg hältst und leicht pustest, fliegen die leichten Bestandteile heraus. Das dauert ein wenig, ist aber besser als die lästige Fummelei nach den winzigen Stückchen. Einige Reste fallen bereits durch das Sieb, wenn Du es etwas schüttelst.
    Die Schoten kannst Du vorher aussortieren und auf Restsamen prüfen.
    So mache ich es immer mit Sämereien, die noch mit Resten vermischt sind.
    Klappt sehr gut und nimmt mir viel Fummelei nach Reststückchen ab.
     
    Sieben mal sieben - macht das Korn rein.

    Dieser Spruch wird in meiner Familie weitergegeben, stammte wohl ursprünglich genau von dieser Technik, die Frau Spatz beschrieben hat. (Mein Vater soll damit seine Mutter in den Zorn getrieben haben, wenn er zu seinen Kindertagen die Antwort "macht das Korn rein" auch beim Einmaleins-Abfragen gegeben hat.)
     
    :ROFLMAO: Das kann ich mir gut vorstellen, Pyro. Aber wenn man es doch so gelernt hat. :)

    Ans Sieben hatte ich auch schon gedacht, für den ganz winzigen Kram. Das mache ich vermutlich auch noch. Die etwas größeren Teile bekommt man damit aber vermutlich nicht raus. Pusten hatte ich in der Schale schon mal versucht, das ging sehr gut, aber ein bisschen blieb doch immer noch übrig. Wobei die Körner schon gut sauber sind, so ist es nicht.

    Ich hatte gestern unter anderem einen Teil der Samen auf ein Küchentuch gelegt, die andere Hälfte darüber geklappt und bin mit dem Nudelholz drüber. Das ging auf jeden Fall sehr flott. Allerdings waren dabei noch nicht alle Schoten aufgegangen und es lag anschließend natürlich alles kreuz und quer und das zu trennen brauchte dann durchaus noch seine Zeit.

    Baust du denn auch ab und zu Senf an, Frau Spatz? Es klang so, als kennst du die Arbeit aus eigener Erfahrung.

    Caramell, ich möchte nicht die Blätter vom Blattsenf aufheben. Die sind inzwischen bereits vertrocknet, seine Zeit war auch gekommen. Aber von der Sache her läuft es bei ihm genauso wie beim schwarzen oder gelben Senf auch, so dass er jetzt eben auch die langen "Finger" mit den Samen drin hat. Die könnte ich rausholen und genauso behandeln wie gestern den schwarzen Senf. Nur ob sie schmecken werden, das weiß ich halt nicht, und dazu konnte ich auch nichts finden. Da bleibt wohl nur eins: ausprobieren.
     
  • Das Verhältnis von Pflanze - Schotte - Körner ... und die Mühe und Arbeit ...
    Ich wundere mich gerade dass Senf so günstig zu kaufen ist. :oops:
     
  • Ah danke - hier hast du alles ausführlich erklärt. Finde ich ja sehr spannend. Aber ich fürchte ich hätte dazu die Geduld nicht (vor allem jetzt im August, wo eh alles gleichzeitig ist).
     
    Pupsi: Industriell ist sowohl das Öffnen der Schoten als auch das Trennen von Hülsen und Körnern vermutlich sehr einfach zu lösen. Hülsen und Körner sind ja verschieden schwer, da dürfte Luft ausreichen. Das ist in der Wohnung nur einfach sehr knifflig zu lösen, da man mal zu feste, mal zu schwach pustet und auch der Platz, innerhalb dessen man die Teile dann auffängt, enorm variiert.

    aurinko: Ich habe das bestimmt umständlicher gemacht, als nötig. Und man könnte die Zweige auch erst mal nur passend abschneiden wie auf Bild 4, in einen Sack stecken und sich dann drum kümmern, wenn man Zeit hat. Vielleicht gingen die Schoten dann eh irgendwann von alleine auf? Hm... An der Pflanze hängend samen sie ja irgendwann aus - deswegen muss man ernten. Rein theoretisch könnte man dort dann auch Tüten drumherumspannen, aber wenn es regnet, würden die Körner nass, das wäre kontraproduktiv. Die Frage ist aber eher, ob es sich lohnt, denn man braucht schon so 100 g Körner für ein kleines Glas Senf, wenn ich die Rezepte richtig im Kopf habe. Ich hatte sechs Pflanzen, die gaben 12 g Körner. Da kannst du dir ja ausrechnen, wie viele Pflanzen du bräuchtest, solltest du Senf herstellen wollen. Sie können zwar relativ eng stehen - ich hatte sechs in einem 50er Kasten, das passte gut, ggf. hätte man auch noch zwei dazwischen setzen können - aber trotzdem braucht die größere Menge natürlich auch mehr Platz.
     
    @Knofilinchen
    Ich baue keinen Senf an, das lohnt nicht für ein Töpfchen. Wir haben vor Ewigkeiten eine Führung in einer Senffabrik mitgemacht, daher weiß ich in etwa, dass viele viele Körner für ein Töpfchen nötig sind. Die Atemwege sind nach einer Senfführung auch frei... :love:
    Wobei Senf-Blüten für Insekten wertvoll sind, aber ich lasse anderes erblühen, auf das die Insekten auch scharf sind.

    Wenn Du gesiebte Samenkörner in einen geschlossen Behälter gibst und diesen schüttelst, setzen sich am Boden Staub/Sand/Kleinteile etc. ab. Die Körner kannst Du mit einem Löffel aus dem Behälter entnehmen, der Rest kommt wieder ins Beet, Topf oder in den Blumenkasten. So mache ich das immer und es funktioniert gut.
     
    Teil 2 der Senfernte: Heute wurden die Samen des Blattsenf gesammelt. Das war auch dringend nötig: sie waren 2 Sekunden vor Selbstaussaat. Was zwar beim Abschneiden bereits dazu führte, dass einige Schoten aufsprangen und sich auf dem Balkon verteilten, andererseits aber auch das Ernten deutlich beschleunigte. Einfach alles vom Stängel in eine Schale schieben, dann durch einen groben Sieb, so dass die großen Teile entnommen werden konnten, dann durch einen feinen Sieb, so dass sich die ganz feinen Anteile aussiebten. Eine Zwischenstufe wäre noch schön gewesen, für die mittelgroßen Teile, doch einen solchen Sieb besitzen wir nicht. So war dann noch etwas "Handfummeln" angesagt, aber das dauerte nicht mehr lange. Die Ausbeute beim Blattsenf war auch um einiges höher: während der schwarze Senf bei 6 Pflanzen 12 g brachte, brachten 3 Pflanzen Blattsenf 10 g. Vom benötigten Platz allerdings tut sich das nicht viel, da beide in einem 50er Kasten standen - der Blattsenf benötigt halt vorher mehr Platz. Regelmäßig geerntet sähe das vielleicht ein wenig anders aus, aber dazu kam ich ja nicht. :)

    Jedenfalls: Sollte jemand Interesse haben, den Blattsenf auch mal anbauen zu wollen, dann einfach melden. Samen habe ich ja jetzt einige. :) Ich weiß nicht, ob das F1 ist, vermute aber nicht. Es ist der "Red Giant", chinesischer roter Blattsenf, was eine Unterart des braunen Senfs ist (Baby Leaf und so was ist wohl damit verwandt). Man erntet immer die jungen Blätter rund ums Herz herum, so dass die Pflanze weiter wächst, so wie man es auch bei grünen Salaten machen kann. Die Blätter sollen kresse-artig leicht nach Senf schmecken und gut an Salate passen oder auch gekocht werden können. Der Anbau auf meinem Schattenbalkon klappte super, aber mit voller Sonne kommt er wohl auch klar. Säen kann man von Februar bis Juli / August (Februar / März drinnen).
     
    Der Balkon gibt grad nicht mehr viel her: Die Gurken wachsen noch (und müssen mal geerntet werden), die Tomaten werden langsam reif und bei den Chilis zeigt sich erste Farbe. (Menschenskind, fast schon Ende August, da war ich in den letzten Jahren bereits seit mindestens einem Monat am ernten...) Salate sind kaum noch vorhanden, Feldsalat ist ausgesät (sofern er noch etwas werden sollte, die Packung ist schon uralt) und naja, ich könnte ein wenig an den Blumen herumschnippeln (sinnvoll wäre es), aber so wirklich etwas zu tun ist aktuell nicht. Deswegen kümmere ich mich gerade verstärkt um die Aufarbeitung meiner Zimmerpflanzen. Die verschwurbelte Drachenpalme hatte ich euch vor einiger Zeit ja schon mal gezeigt, die Glücksfeder ist noch ausladender und die Efeutute sieht so, wie ich sie aktuell aufwickelte, nicht wirklich attraktiv aus. Der Großteil meiner Zimmerpflanzen besteht allerdings aus Sukkulenten und da sieht es auch etwas chaotisch aus. Manche haben sich inzwischen gut vermehrt und müssen mal ausgelichtet werden, andere sind nicht schön gewachsen und brauchen mal gezielte Vermehrung, um wieder etwas Hübsches draus zu machen usw. Im Zimmer ist also genug zu tun.

    So sieht es aktuell auf der "Nachwuchsbank" aus:
    nachwuchs.jpg

    Viel los ist noch nicht, das soll sich demnächst aber ändern. Nur werde ich dafür wohl einen anderen Ort suchen müssen, denn es ist jetzt schon ein Problem, an die Kräuter vor den Fenstern zu kommen...

    Die beiden Austriebe an dem einen Abschnitt der Drachenpalme wurden inzwischen größer:

    ableger_hoernchen200823.jpg

    Er und das Kopfstück haben auch Wurzeln, während mich Nr. 3 ein wenig verwundert. Oben herum sieht es so aus
    abschnitt_knubbel200823.jpg

    unten hat er aber so gar keine Wurzeln. Ich ging davon aus, dass da erst mal Wurzeln kommen und dann oben ausgetrieben wird. Allerdings hat er den Knubbel auch schon recht lang und ich weiß nicht, ob da noch was passiert.

    Bei "Mama" zeigt sich übrigens nun auch etwas, was mich sehr freut:

    austrieb_an_pflanze200823.jpg

    Wie ich inzwischen las, ist die Menge der Austriebe nach einem Schnitt wohl stark altersabhängig: Bei jungen Pflanzen können drei bis vier Austriebe passieren, während bei sehr alten in der Regel nur noch einer bis keiner mehr kommt. Dafür, dass die Pflanze bereits über 20 Jahre alt ist, habe ich also wohl Glück, dass überhaupt noch etwas passierte.

    Ich hatte letztens ja erst einmal nur einen der ausladenden Triebe gekürzt, als Test quasi. Mittlerweile entfernte ich auch den zweiten, der zur Seite wuchs. Der steht nun seit einer Woche in Stücke zerteilt im Wasser, aber noch zeigt sich nichts. Ich bin jedenfalls gespannt.

    abschnitte200823.jpg

    Die Mama-Pflanze nimmt nun auf jeden Fall schon mal deutlich weniger Platz in Anspruch, was mir gut gefällt. Den Einzeltrieb, der vor einigen Jahren plötzlich aus der Erde schoss, werde ich vermutlich auch noch kürzen, einfach, weil er in der Form doof aussieht. Ein bisschen Verzweigung wäre schon schöner. Ob das allerdings was wird, steht natürlich in den Sternen; der Trieb könnte inzwischen auch schon 10 Jahre alt sein. Ich weiß ja nicht, ab wann so eine Pflanze als "alt" zählt.
     
    Danke Supernovae, auch dir ein schönes neues Jahr. Du bist gut rübergekommen und deine Projekte laufen noch?

    Was das rar anbelangt, so schrieb ich ja bereits 2019, dass mir diese "Klicks" mit kaum Kommentaren nichts bringen. Letztes Jahr habe ich lediglich Konsequenzen gezogen, weil es zunehmend Zeitverschwendung für mich wurde. Zeit, die ich einfach anderweitig sinnvoller nutzen konnte. (Und auch nutzte.) Ich bin nicht ganz weg, werde mit Sicherheit auch noch ab und zu Fragen stellen, aber alles, das mehr Zeit kosten würde und der reinen Kommunikation dient (und das ist wohl das meiste), fällt halt weg.

    Ansonsten geht's mir gut, danke der Nachfrage. Meinen Pflänzchen geht's größtenteils auch sehr gut, insbesondere auch den Zimmerpflanzen, seit ich mich mal wieder gezielter um sie kümmere. Wenngleich da auch noch eine ganze Menge zu machen ist, da ich ja nicht gerade wenige habe. (Die noch dazu deutlich mehr wurden.)

    Dir liebe Grüße und viel Erfolg mit deinen ganzen Töpfchen und Aussaaten. (Meine Chilis wollen bisher gar nicht...)
     
  • Oben Unten