Kübelpflanzen richtig und mit Drainage pflanzen

Galileo

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Überschüssiges Gießwasser soll schnell aus dem Topf, Kübel oder Container abfließen können, damit Erde und Wurzeln nicht faulen. Deshalb ist es notwendig, die Entwässerungslöcher vor dem Zuwachsen und Verstopfung zu schützen.

Das geht in der "Sparversion" mit ein paar Scherben über den Ablauflöchern, bevor das Substrat in den Kübel gegeben wird.
Die werden aber oft mit Erde unterspült und wachsen zu. Also eher für kurzfristige Pflanzungen.

Besser und dauerhafter ist eine Dränage aus Kies oder Splitt mit Schutzflies.
Für die Steingröße (Körnung) empfehle Ich, je nach Topf-/Kübelgröße, Korn 8 - 22 mm.
Blähton ist ungeignet da es Wasser speichert und es soll ja entwässert werden!
Auch ist für große Pflanzen und Hochstämme ein gewisses Gegengewicht sehr von Vorteil, wenn es windig wird.

Falls Topf, Kübel oder Container auf einen Untersetzer gestellt werden soll, um den Terrassenbelag zu schützen oder Ameisen vor Einwanderung abzuhalten, ist notwendig zu ermitteln, wie dick (hoch) die Drängeschicht sein muss.
  • Dazu stelle Ich den Kübel in den vorgesehenen Untersetzer und fülle Wasser ein. Der Wasserstand im Kübel sinkt dann bis auf Randhöhe des Untersetzers.
  • Kübel-Dränage_01.jpg Den maximalen Wasserstand markiere Ich auf der Kübel-Innenseite.
  • Will Ich mehrere Kübel gleicher Größe bepflanzen, so empfiehlt sich, die Höhe auszumessen und aufzuschreiben.
  • Nun platziere Ich Topfscherben oder ähnliches über den Bodenlöchern, damit diese nicht von meinen Dränage-Steinen verstopft werden. Sind meine Dränage-Steine deutlich größer als die Löcher, so kann ich auf die Scherben verzichten.
  • Kübel-Dränage_02.jpg Jetzt werden die Steine (hier Korn 16-22 mm bei 22-Liter-Kübel) eingebracht und zwar mindestens so dick/hoch, wie das Wasser im Topf-Untersetzer max. steigen kann - Also knapp über meinem Markierungsstrich.
  • Kübel-Dränage_03.jpg Das alles mit einem wurzelfestem Vlies abdecken, damit kein Pflanzsubstrat in die Dränageschicht eingespült. Anderweitig wäre das Pflanzsubstrat/Erde, trotz Dränage, ständig durchnässt und Fäulnis würde sich ausbreiten. Der "Dränage-Aufwand" wäre umsonst gewesen.
  • Jetzt kann wie gewohnt bepflanzt werden. Sofern kein Pflanzen-spezifisches Substrat erforderlich ist, nehme ich hochwertige Containererde oder Dachsubstrat, die eine hohe Standfestigkeit aufweisen und nicht schon nach einigen Monaten zusammen matscht.
  • Kübel-Dränage_04.jpg Beim Pflanzsubstrat am Geld sparen ist wie billige Schuhe kaufen :whistle:
Pflanzen, Blumen und Gemüse, die nur eine Saison im Topf oder Kübel wachsen sollen, bedürfen diesen Aufwand nicht, da reichen Scherben über den Ablauflöchern.
Aber beim Gebrauch von Untersetzern (wird Regenwasser dort stehen) und dann wäre eine Dränage hilfreich.

Wenn später wieder umgetopft werden muß, das kann je nach Pflanzenart und Kübelgröße schon im Folgejahr sein oder erst nach zwei, drei oder vier Jahren,

dann sieht der Wurzelballen meist so aus :
Kübel-Dränage_05.jpg

Als Dränage für diesen 5-Lit-Kübel wurde Grob-Splitt Körnung 16/22 mm verwendet. Das lässt sich bei Wiederverwendung leichter reinigen und aussieben als feinere Steine.
Das Wurzelschutz-Vlies ist kaum noch zu erkennen.
Wurzeln sind zwischen Kübelwand und Dränage durch gewachsen und haben sich am Topfboden ausgebreitet.
Mit der Zeit wurden etwas Feinteile (schwarz) aus dem Pflanz-Substrat zwischen der Kübelwand und dem Vlies nach unten gespült. Kübel-Dränage_06.jpg
Einige der Wurzeln, die am Kübelboden oft im Wasser standen (bei Verwendung von Untersetzern)
sind gefault. Kübel-Dränage_07.jpg Das wenige macht nichts und wird beim Umtopfen entfernt. Zu erkennen an der braunen Farbe, gesunde Wurzeln sind weiß bis beige.

Container-Substrat oder Kübelpflanzenerde
sind Substrate, die speziell für die mehrjährige Anwendung in Pflanz-Containern, Kübeln und Trögen gemischt wurden. Noch besser sind Substrate für Dachbegrünung, die haben einen hohen mineralischen Anteil.
  • Sie sind form- und strukturstabil
  • sumpfen nicht zusammen
  • speichern sehr gut Wasser und sind trotzdem durchlässig
Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit:
  • Hawita Kübelpflanzenerde
  • Lignostrat U (auf Rindenbasis)
  • Klasmann Containersubstrat
  • Hawita Dachsubstrat Profi
Mein Lesezeichen: Kübelpflanzen mit Dränage/Entwässerung
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha. Das schreckt mich nicht mit dem Gartenscenter. Ich weiß überhaupt nicht, wo einer ist. 😊
    Aber die Idee mit der Drainageschicht ist natürlich gut. Ich mache immer nur Tonscherben über die Löcher.
     
  • Ich hänge mich gleich mal mit einer Frage an, die passt thematisch ganz gut dazu....

    Bei einigen meiner Kübel-Zöglinge bin ich mittlerweile an der Grenze des machbaren angekommen, was die Topfgrösse betrifft. Erde aussen so gut es geht abkratzen und neu topfen .... eine nur mässig praktikable Lösung, da die Erde im Wurzelfilz meist nicht sonderlich gut abgeht.
    Wurzelschnitt? Da bin ich bei einigen doch etwas ängstlich. Palmen z.B. vertragen das nicht so gut. Bei Oleander hätte ich weniger Bedenken.
    Erde auswaschen? Wie bekomme ich dann wieder einen gescheiten Erdschluss hin?

    Wie macht ihr das?
     
  • Und ich hab's falsch gemacht :confused: - der Beitrag kam nicht früh genug. Hab bei ein paar jungen Pflanzen (teilweise Zitrus) Blähton reingegeben.
    Was mach ich jetzt? Neu pflanzen????
     
  • Natürlich kann man auch Blähton nehmen. Der nimmt zwar in der Tat Wasser auf, aber wenn die Sättigungsgrenze erreicht ist, wird überschüssiges Wasser ebenfalls abgeleitet. So lange über dem Blähton eine gute Fließschicht ist, funktioniert das genauso wie mit Steinen, Kieseln oder Split.

    Wenn es ein Freilandkübel mit großer offenliegender Erdschicht ist, die die Erde bedeckende Pflanze also nicht selber einen natürlichen Regenschutz bietet, könnte man durchaus darüber diskutieren, ob Kiesel besser wären. Sobald man aber die Kübelpflanze sowieso regelmäßig gießen muss, der Sommer keine wochenlangen Regenphasen hat, ist Blähton meiner Meinung nach durchaus sinnvoll.

    Die Dränage soll ja verhindern, dass dauerhaft Wasser im Wurzelbereich steht. Solange die Wurzeln allerdings gar nicht in einer tropfnassen Erde stehen, ist ein zusätzlicher Wasserspeicher sogar eher positiv. Wichtig ist die Schicht über dem Dränagematerial, die für eine gute Trennung zwischen Erde und dem Dränagematerial sorgt.
     
    Naja, ich hab keine Zwischenschicht - nur Zitruserde, vermischt mit Kompost und Sand. Die Zitruspflanzen stehen aber unterm Dach, da kommt kein Regen hin….
     
  • Wenn sie gegengeschützt stehen, kommt es in erster Linie auf dein Gießverhalten an. Die Dränage ist wichtig, wenn es dauerhaft auf die Erde regnet, man die Pflanzen seltener aber dann sehr kräftig gießt bzw. gießen muss. Am wichtigsten ist die Trennschicht aus Vließ, damit sich die Dränagematerialien nicht mit der Erde vermischen.

    Oben sagst du aber davon ab was von Blähton, jetzt sprichst du von Sand?
     
  • Ich hänge mich gleich mal mit einer Frage an, die passt thematisch ganz gut dazu....

    Bei einigen meiner Kübel-Zöglinge bin ich mittlerweile an der Grenze des machbaren angekommen, was die Topfgrösse betrifft. Erde aussen so gut es geht abkratzen und neu topfen .... eine nur mässig praktikable Lösung, da die Erde im Wurzelfilz meist nicht sonderlich gut abgeht.
    Wurzelschnitt? Da bin ich bei einigen doch etwas ängstlich. Palmen z.B. vertragen das nicht so gut. Bei Oleander hätte ich weniger Bedenken.
    Erde auswaschen? Wie bekomme ich dann wieder einen gescheiten Erdschluss hin?

    Wie macht ihr das?

    Ich habe ja auch etliche alte große Pflanzen, die ich nicht in größere Töpfe pflanzen will. Da tu ich wirklich jedes Jahr einen Teil seitlich und unten mit einem großen alten Messer verkleinern. Was noch wichtig ist, ich stelle die verkleinerten Pflanzen dann in einen Wanne mit Wasser und lasse sie richtig vollsaugen, bzw. zwinge sie dazu sich vollzusaugen. Dann topfe ich sie mit neuer Erde wieder ein, sie explodieren hinterher regelrecht, weil der Wurzelballen richtig schön feucht ist. Vor vielen Jahren wußte ich das nicht, habe sie neu eingepflanzt, aber sie star ben dann. Weil der alte trockene Wurzelballen kein Wasser mehr aufnehmen konnte. Seit ich das mit dem tauchen mache, ist mir das nie wieder passiert. Hier mal ein paar Bilder meiner alten Kübelpflanzen....

    lg elis
     

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    Vielen Dank für eure Tips und Erfahrungen! :love:

    @Galileo, super Sache, mit den "Comicstrips" ..... das macht es anschaulicher, und stellt sicher, dass man vom Selben redet. Danke für die Mühe mit dem Fotografieren und Einstellen.

    @elis, tolle Bougainvilleen hast Du da! *Neid*

    Eine Frage an Dich, diese blauen, hohen Zylinder-Töpfe habe ich auch. Normalerweise pflanze ich nie direkt in die Tontöpfe, das macht es im sprichwörtlichen Sinn leichter beim Einräumen und Handling, auch wenn es etwas Mühe bedeutet, immer passende Innentöpfe zu finden und ggf. passend zu schneiden. Oft sind sie im Verhältnis zum möglichen Durchmesser zu hoch, also muss ich sie oben absägen. Geht aber mit einer feinen Bügelsäge relativ gut.

    Nur bei diesem Zylinder habe ich ums verrecken nichts passendes gefunden, und wollte den möglichen Wurzelraum nutzen, da der Insasse eine Zwergpalme ist. Die braucht zwar noch, bis ein Umtopfen fällig wird, aber mir graust es jetzt schon, da der Zylinder einen dicken Wulst oben hat, die Öffnung also kleiner ist, als der Wurzelraum.....hast Du da einen "Trick"? Oder einfach solange ziehen, bis die Pflanze draussen ist, danach die Sintflut?
     
    Ich habe ja auch etliche alte große Pflanzen, die ich nicht in größere Töpfe pflanzen will. Da tu ich wirklich jedes Jahr einen Teil seitlich und unten mit einem großen alten Messer verkleinern. Was noch wichtig ist, ich stelle die verkleinerten Pflanzen dann in einen Wanne mit Wasser und lasse sie richtig vollsaugen, bzw. zwinge sie dazu sich vollzusaugen. Dann topfe ich sie mit neuer Erde wieder ein, sie explodieren hinterher regelrecht, weil der Wurzelballen richtig schön feucht ist. Vor vielen Jahren wußte ich das nicht, habe sie neu eingepflanzt, aber sie star ben dann. Weil der alte trockene Wurzelballen kein Wasser mehr aufnehmen konnte. Seit ich das mit dem tauchen mache, ist mir das nie wieder passiert. Hier mal ein paar Bilder meiner alten Kübelpflanzen....

    lg elis
    Elis mache ich auch bei meinen großen Kübelpflanzen so wenn umtopfen nötig ist...
    Ob Oleander, Oliven, Lorbeer z.B.
    Deine Kübelpflanzen sehen prächtig aus, gratuliere und wie man sieht, gehts auch anders.... ;)
     
    Ich habe seit Jahren große Töpfe im Vorgarten stehen, die haben wir seinerzeit teils mit Kies gefüllt, teils mit Blähton. Darüber kam ein Wurzelschutzvlies und dann die Erde. Ich weiß nicht mehr, wo Kies drin ist und wo Blähton, und es macht ganz offensichtlich keinen Unterschied.
    2021Topf6-9.jpg
     
    Vielen Dank für eure Tips und Erfahrungen! :love:

    @Galileo, super Sache, mit den "Comicstrips" ..... das macht es anschaulicher, und stellt sicher, dass man vom Selben redet. Danke für die Mühe mit dem Fotografieren und Einstellen.

    @elis, tolle Bougainvilleen hast Du da! *Neid*

    Eine Frage an Dich, diese blauen, hohen Zylinder-Töpfe habe ich auch. Normalerweise pflanze ich nie direkt in die Tontöpfe, das macht es im sprichwörtlichen Sinn leichter beim Einräumen und Handling, auch wenn es etwas Mühe bedeutet, immer passende Innentöpfe zu finden und ggf. passend zu schneiden. Oft sind sie im Verhältnis zum möglichen Durchmesser zu hoch, also muss ich sie oben absägen. Geht aber mit einer feinen Bügelsäge relativ gut.

    Nur bei diesem Zylinder habe ich ums verrecken nichts passendes gefunden, und wollte den möglichen Wurzelraum nutzen, da der Insasse eine Zwergpalme ist. Die braucht zwar noch, bis ein Umtopfen fällig wird, aber mir graust es jetzt schon, da der Zylinder einen dicken Wulst oben hat, die Öffnung also kleiner ist, als der Wurzelraum.....hast Du da einen "Trick"? Oder einfach solange ziehen, bis die Pflanze draussen ist, danach die Sintflut?

    Ich habe die direkt bepflanzt. Habe eine gute Sackkarre, die Hostas fahre ich übern Winter nur hinters Haus auf die Ostseite. Da stehen sie regengeschützt und der Frost kann denen nichts anhaben, die sind ja winterhart. Bestimmte Pflanzen setze ich auch in Plastiktöpfe, besonders die großen alten , sie die Hammersträucher und die Bougenvilleas, die topfe ich ja jedes Jahr um, da sind mir die Keramikkübel dann zu groß und zu schwer. Aber die einjährigen habe ich in Keramiktöpfen. Da tu ich nur den oberen Teil an Erde auswechseln, die untere lasse ich drinnen. Die Wurzeln gehen ja nicht so weit runter. Wie gesagt meine Sackkarre ist goldwert, da kann ich überall problemlos rum, auch ins Winterquartier.

    lg elis
     
    Blähton als Dränage hatte ich auch in meinen ersten "Kübeljahren" verwendet.
    Nach und nach musste ich die Besonderheiten dieses Materials kennen lernen:
    • Blähton, besonders die Kugeln, passen exakt auf die Entwässerungslöcher der Kübel und verschliesen diese. Um das zu vermeiden, müssen entsprechend passende Tonscherben exakt über die Löcher platziert werden, die beim Befüllen auch nicht verrutschen dürfen.
    • Da das Bläton immer wasserhaltig ist, werden feinste Saugwurzeln "magisch" angezogen, wachsen zwischen Wurzelvlies und Kübelwand hindurch und erobern recht schnell diese Dränage – Leider habe ich davon keine Fotos mehr, um sie Euch zu zeigen.
    • Blähton ist für Hochstämme und andere kopflastige Pflanzen zu leicht – Ein enstprechendes Gegengewicht aus Steinen ist sinnvoll.
    • Bei Pflanzen, die bei leichtem Frost draussen bleiben, wie Oleander, friert die nasse Blähton-Dränage schnell durch und es entsteht eine Kältbrücke zur Pflanze – Das ist alles andere als gut.
    Steine oder Blähton – Jeder mag das nehmen mit dem er klar kommt :)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wer, wie @Ellis, jedes Jahr neu topft, der braucht sicher nicht so ein "Dränage-Aufwand" betreiben.
    Das Beschneiden/Reduzieren des Wurzelstocks, wie @Ellis schreibt, dient nicht nur dem Verjüngen und regenerieren der Pflanze.
    An den Schnittflächen der einzelnen Wurzeln bildet sich Kallus, um die Wunde zu schließen.
    Im feuchten Erdmilieu produziert aber die Kallusschicht reichlich neue Saugwurzel, die schnell ins frische Substrat einwachsen und die Versorgung der Pflanze übernehmen – meist besser, als es die alten "verbrauchten" schafften.
    Es folgt eine Wachstumsschub
    sie explodieren hinterher regelrecht
    Sehr gut @Ellis :D
     
    Oh, ahhh, O.K.! Wieder was gelernt! An Wurzelschnitt habe ich mich bisher noch nicht systematisch gewagt, höchstens, wenn es nicht anders ging, aus irgendwelchen Gründen.
    Also ist es nicht nur eine Not, sondern eher eine Tugend, dies zu tun. Werde ich mir merken! (y)
     
    Oben sagst du aber davon ab was von Blähton, jetzt sprichst du von Sand?

    Das ist so gemeint: ich hab zuunterst Blähton (einen flachen Stein über dem Abzugsloch), darüber dann ohne Vlies Erde - die besteht aus einem Gemisch Zitruserde/Kompost/Sand. Und vermutlich wird es dieses Jahr so bleiben müssen, ich hab einfach im Moment nicht die Zeit, nochmal neu zu pflanzen.....wenn sie hoffentlich halbwegs gut wachsen, mach ich es nächstes Mal besser!
     
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