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@Rosabel: Danke für die Infos und die Musik. Die Nazis haben etliches auf dem Kerbholz ... Erich Wolfgang Korngold ist auch vor ihnen nach Amerika geflüchtet.
Hallo allerseits ... hier versammeln sich die Schönen ... Nach der schönen Melusine nun die schöne Galathée (Franz von Suppé; Lorin Maazel mit den Wiener Philharmonikern)
Ginette Neveu war eine große Begabung. Sie kam bei einem Flugzugabsturz ums Leben, als sie zusammen mit ihrem Bruder Jean, einem Pianisten, zu einer Amerika-Tournee startete. Morgen ist ihr Geburtstag. Sie wurde nur 30 Jahre alt.
Deine beiden Tangomädels haben ihre Instrumente perfekt im Griff, trotzdem hab ich Einwände ... diese feminine Tangoironie, gescheit wie sie ist, will nicht an mich ran.
Dieser alte Tango-Schmalzdackel namens Carlos Gardel ist so leicht nicht zu übertreffen:
Auch von mir mal ein Klavierstück, das ich sehr mag.
Oft wird es Chopin zugeschrieben, was aber auf einem Irrtum beruht. Komponiert hat es Paul de Senneville .
Wenn man sich vergegenwärtigt, dass der Titel "Aufsteigende Lerche" heißt, versteht man das Stück viel besser.
Die Feldlerche ist der Vogel des Jahres 2019.
Eine Oper, aber keine Angst: nicht die ganze, nur ein Schnupperstückchen.
Titel: Die vertauschten Köpfe bzw. The transposed Heads.
Ursprünglich eine indische Legende, Thomas Mann hat daraus ein Novelle gemacht und die australische Komponistin Peggy Glanville-Hicks hat von Thomas Mann die Rechte der Vertonung erworben und 1953 die gleichnamige Oper komponiert. Eine Rarität, die kaum kein Mensch kennt. Obwohl die Musik nicht ohrenzerbrechend modern ist. (Oder grad deswegen?)
Nein, ich spiele nicht Violine, aber liebe die Streichinstrumente sehr.
Ich habe mir nur selber etwas Flöten spielen beigebracht. Für Guitarre war ich zu blöde.
Sowieso kann ich nicht gut Noten lesen und spielte meistens nach Gehör.