Katzen gehören kastriert und gechipt und wenn sie nicht als Stallkatzen einen "Job" haben, dann gehören sie auch in einen gesicherten Bereich.
Das schützt sowohl die Katze als auch die Umwelt draußen.
Aber solange da eine Blockade im Kopf der Tierhalter ist, die zB eine Kastration oder das Chippen mit Registrierung ablehnen oder für unnötig halten, braucht man mit gesichertem Freigang bei denen gar nicht anfangen.
Und was würde in so einem Kurs passieren?
Der Halter hockt drin (wer kontrolliert denn, ob alle Interessenten den machen?), lässt den Inhalt über sich her rauschen und danach ist es ihm Wurst.
Kann nicht kontrolliert werden.
Oder wer führt es denn durch? Und wer gibt die Inhalte vor? Die Katzenfutterhersteller? Die Hersteller von Spielzeug, Zeckenmittel oder Leinen?
Es sollte erstmal der unkontrollierte Tierhandel im Internet verboten werden und dann überall Katzenschutzverordnungen. Dann kann man zumindest jeden unkastrierten Streuner, den man draußen findet, kastrieren. Und wenn sich der Besitzer ermitteln lässt, bekommt der die Rechnung. Und zwar nicht nur für die Kastration, sondern auch für die zusätzlichen Kosten, die im Rahmen der ganzen Aktion angefallen sind.
Hilft nicht, die "Wilderei" der Hauskatzen einzudämmen.
Aber ganz sicher hilft es bei der Menge der Katzen insgesamt und hilft auch den Straßenkatzen und vielleicht kommt dann doch das ein oder andere bei dem ein oder anderen Hohlkopp an.