Junge Säuleneibe geköpft

Dominik.S

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Liebe Gartenfreunde,

im Juli hat einer der Gärtner, die unseren Garten seit Jahr(zehnt)en betreuen, eine junge Säuleneibe (taxus baccata 'fastiagata'), die dieser vor zwei Jahren gepflanzt hat, mit der Heckenschere "geköpft" (flach abgeschnitten, so dass die Spitzen der mittleren - dickeren - Haupttriebe abgeschnitten sind):

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Ich habe Sorge, dass sich dadurch die angestrebte natürliche Wuchsform ("Habitus") verändert. Ich habe gelesen, dass, wenn die Säuleneibe ihrem natürlichen Habitus folgend möglichst schlank und hoch wachsen soll, man in den ersten 10 bis 15 Jahren am besten gar nichts macht, und sie einfach wachsen lässt.

Der Baumpfleger, der regelmäßig nach unseren Bäumen sieht, ein studierter Arborist, meinte jedenfalls, dass es durchaus passieren könne, dass die Eibe im direkten Vergleich zu dem nicht gekappten Exemplar im Hintergrund etwas dichter und buschiger wächst. Die abgeschnittenen Haupttriebe würden schließlich an der Stelle, an der diese gekappt worden sind, nicht weiter wachsen, sondern Seitentriebe bilden. Diese würden dem Habitus der Säuleneibe folgend zwar ebenfalls nach oben streben, aber insgesamt sei nicht auszuschließen, dass der Baum dazu tendiert, etwas mehr in die Breite zu gehen. Durch das Kappen der Haupttriebe sei gleichzeitig das Wachstum der seitlichen Triebe angeregt worden. Ich könne, um die Wiederherstellung der natürlichen Wuchsform zu unterstützen, versuchen, maßvoll auch die äußeren Triebe ein wenig einzukürzen.

Offen gesagt will ich das aber gerade nicht, denn das Schöne an dem charakteristischen Wuchs der Säuleneibe ist ja gerade, dass man zumindest die ersten 10 bis 15 Jahren rein gar nichts machen muss, und den Baum einfach seinem natürlichen Habitus folgend wachsen lassen kann.

Der Gärtner, der das nach Ansicht des Baumpflegers zumindest sinnfreie Werk vollbracht hat, meint indes, ich müsse absolut gar nichts machen; die würde „genauso wachsen wie die andere“. Im nächsten Jahr, spätestens nach zwei Jahren, würde ich absolut keinen Unterschied mehr sehen. Um sie dabei zu unterstützen, die fehlende Höhe wieder aufzuholen, könne ich sie im Frühjahr ein wenig düngen.

Meint Ihr, man wird, wenn man nichts macht und den Baum einfach so wachsen lässt, der Eibe weiterhin ansehen, dass sie schon einmal gekappt worden ist? Und kann es passieren, dass sie insgesamt etwas mehr in die Breite strebt?
 
  • Ich denke, du wirst es heraus finden. Ändern kannst du jetzt eh nichts mehr dran und zu Schnittmassnahmen ist immer noch Zeit, wenn Dir das Wuchsbild nicht gefällt.
    Die Eibe wird sich alternative Haupttriebe bilden, sie fängt ja schon damit an…..
     
    Danke für die Einschätzung. Es selbst herauszufinden wollte ich gerade vermeiden.

    Ich hatte die Hoffnung, dass es Erfahrungswerte gibt.

    Wenn zu erwarten ist, dass die Eibe durch die Bildung alternativer Haupttriebe insgesamt in die Breite geht, kommt sie noch in diesem Herbst raus und wird an jemanden abgegeben, der sie als Heckenpflanze brauchen kann.

    Jetzt bekommt man sie noch raus; in drei Jahren nicht mehr. An dem Standort kommt es auf mehr oder weniger jeden Zentimeter Breite an, und ich habe nicht vor, zu Schnittmaßnahmen zu greifen, sondern mich die nächsten zehn Jahre nicht drum kümmern zu müssen.
     
  • Danke für die Einschätzung. Es selbst herauszufinden wollte ich gerade vermeiden.

    Ich hatte die Hoffnung, dass es Erfahrungswerte gibt.

    Wenn zu erwarten ist, dass die Eibe durch die Bildung alternativer Haupttriebe insgesamt in die Breite geht, kommt sie noch in diesem Herbst raus und wird an jemanden abgegeben, der sie als Heckenpflanze brauchen kann.

    Jetzt bekommt man sie noch raus; in drei Jahren nicht mehr. An dem Standort kommt es auf mehr oder weniger jeden Zentimeter Breite an, und ich habe nicht vor, zu Schnittmaßnahmen zu greifen, sondern mich die nächsten zehn Jahre nicht drum kümmern zu müssen.
    Mach dich doch nicht verrückt und warte einfach ab. Die Natur macht was sie will und was gut für sie ist und das ist immer gut. Der Mensch denkt immer er ist so klug und pfuscht der Natur ständig ins Handwerk. Eine Säuleneibe bleibt nie so schlank wie am Anfang. Sie wächst ja, auch ein bißchen in die Breite. Ich habe zwei Säuleneiben. Die kürze ich von oben wenn sie die von mir gewünschte Höhe erreicht hat. Die wächst deshalb auch nicht mehr in die Breite, als es ihrem natürlichen Wuchsverhalten entspricht.
     
  • Ich kann Dich gut verstehen - dieser „HausmeisterSchnitt“ ruiniert den gesamten Habitus.

    Ich würde den mittigen Trieb oder die 3 mittigsten freistellen.
    Bedeutet rundherum alle anderen min 10 cm tiefer schneiden.
    Im nächsten Juni kannst Du dann noch etwas korrigieren, falls nötig, aber dann wächst sie weiter nach oben.
     
    Hallo @Dominik.S,

    ich kann Deinem Baumpfleger nur beipflichten.
    Das Kappen der Spitze führt erst mal zum Wachstumsstopp in die Höhe. Es bilden sich mehrere Seitentriebe, die sich anschließend aufrichten und das Höhenwachstum wieder aufnehmen.
    Du könntest alle bis auf den Längsten entfernen und somit eine neue Spitze bilden.

    Wie @Galileo genau beschrieben hat, kannst Du die Form noch weiter dem natürlichen Wuchs anpassen.

    Ich vermute aber, dass Du auf sehr lange Zeit einen Unterschied zu der nicht gekappten anderen Eibe sehen wirst.

    Hat der Gärtner das aus Versehen gemacht, oder hat er einen Grund genannt ?
     
  • Ich stimme Elis zu. Meine Säuleneiben habe ich vor Jahren mal einkürzen lassen, weil sie zu hoch wurden.
    Danach wuchsen sie wie zuvor senkrecht nach oben. Mit der Zeit werden sie breiter was dann, wenn gewünscht, mit seitlichem Rückschnitt - wie bei einer Hecke - korrigiert werden kann.
     
    Danke für die zahlreichen Einschätzungen. Warum der Gärtner das fabriziert hat, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben. Sein Chef, dem ich das Werk gezeigt habe, konnte jedenfalls nicht mit einer Erklärung aufwarten, sondern nur mit Kopfschütteln.

    Die Empfehlungen von @Galileo und @JoergK, um den Hausmeisterschnitt optisch zu bereinigen, decken sich mit dem Rat unseres Baumpflegers.

    Allerdings geht es mir wirklich nicht darum, wie es jetzt oder im nächsten Jahr aussieht. Mit einer optischen Beeinträchtigung kann ich leben, wenn ich weiß, dass diese zeitlich begrenzt ist und sie sich irgendwann von allein "verwächst". Es ging mir allein darum, wie das Ensemble in zehn, fünfzehn Jahren aussieht: Wird man der Eibe dann noch ansehen, dass sie gekappt worden ist, oder kann ich der Aussage des Gärtners vertrauen, dass ich in ein paar Jahren absolut keinen Unterschied mehr zu einem nicht gekappten Exemplar sehen werde?

    Bezüglich des Ratschlags, alles rundherum ebenfalls min. 10 cm tiefer zu schneiden: Kann ich darauf auch verzichten, wenn es mir wirklich nur darum geht, wie das Ganze in ein paar Jahren aussieht? Mein Anliegen war es eben gerade, ein Gewächs zu haben, das zumindest die ersten Jahre überhaupt keinen Schnitt benötigt.

    Von daher: Erreiche ich durch das Schneiden der äußeren Triebe vorrangig eine optische Verbesserung für den Moment, oder ist es unabdingbar, um den Baum wieder an seinen natürlichen Habitus heranzuführen? Ich habe Bedenken, dass dadurch, dass dann auch die äußeren Triebe mehrere Seitentriebe bilden, der Baum insgesamt noch buschiger wird. Es heißt ja regelmäßig, dass, wenn man einmal mit dem Schneiden angefangen hat, man dann auch am Ball bleiben sollte. Gerade das wollte ich jedoch vermeiden, und stattdessen lieber einfach dabei zusehen, wie der Baum in seinem natürlichen Habitus wächst.
     
    Bezüglich des Ratschlags, alles rundherum ebenfalls min. 10 cm tiefer zu schneiden: Kann ich darauf auch verzichten, wenn es mir wirklich nur darum geht, wie das Ganze in ein paar Jahren aussieht?
    Erreiche ich durch das Schneiden der äußeren Triebe vorrangig eine optische Verbesserung für den Moment, oder ist es unabdingbar, um den Baum wieder an seinen natürlichen Habitus heranzuführen?
    Klar gibt das eine optische Verbesserung, sofern Du den oberen Pflanzenteil Zuckerhut ähnlich abstufst.
    Bedeutet, je weiter von der Mitte weg, desto tiefer schneiden.
    Ausserdem wird die Eibe dadurch sehr viel schneller wieder den natürlichen Habitus erreichen.

    Machst Du nix, so hast Du in den nächsten Jahren zahlreiche ca. gleichhohe Triebe, bis sich ein oder mehrere entscheiden schneller zu wachsen als die anderen – das sind nicht zwangsläufig die mittleren Triebe !!!
     
    Hallo Dominik,

    Du hast Deine Vorstellungen gut erklärt. In dem Fall würde ich Dir auch empfehlen, nichts zu machen.
    Der Hauptunterschied der gekappten und ungekappten Pflanze ist das Fehlen der nach oben etwas schlanker werdenden Spitze. Die gekappte Pflanze ist an ihrer Oberseite ähnlich dick wie in der Pflanzenmitte.

    Der Unterschied wird nach und nach rauswachsen, beide Pflanzen werden sich im Lauf der Jahre angleichen, wenn auch ein geringer Höhenunterschied bestehen bleibt.

    Abschließend noch ein Hinweis:
    Für solche und ähnliche Fälle haben Unternehmen eine Betriebs-Haftpflichtversicherung.

    Grüße,
    Jörg
     
  • In der Frage "Hand anlegen" oder nicht, bin ich hin- und hergerissen, was nicht auch mit dem von Jörg angesprochenen Thema Betriebs-Haftpflichtversicherung zusammenhängt:

    Ich bemühe mich nach Möglichkeit darum, Neuanpflanzungen gemeinsam mit dem Gärtner-Fachbetrieb so zu planen, dass die Endgrößen der ausgewachsenen Pflanzen dem entsprechen, was an dem jeweiligen Standort gewünscht und sinnvoll ist, und Schneidarbeiten auf ein unvermeidliches Minimum beschränkt werden. In diesem Sinne sollten auch die neu gepflanzten Eiben während der nächsten Jahr(zehnt)e ihrem natürlichen Habitus folgend auf ihre Endhöhe heranwachsen. Darin wollte ich möglichst überhaupt nicht eingreifen.

    Dies zum einen deshalb, weil meine aus Erfahrungen der Vergangenheit erwachsene Selbsteinschätzung meiner diesbezüglichen Fertigkeiten mich mahnt "lass' die Finger von dem Teil", zum anderen aber auch deshalb, weil der Chef des Guillotineurs mir hoch und heilig versprochen hat "die wird schon wieder". In ein, spätestens zwei Jahren würde ich absolut keinen Unterschied mehr sehen.

    Dieses Versprechen war der Grund dafür, dass ich weder auf einem Austausch gegen ein nicht geköpftes Exemplar, noch einer Durchführung der von @JoergK empfohlenen Schnittmaßnahmen durch den Betrieb selbst bestanden habe. Stattdessen bin ich mit dem Chef dahingehend verblieben, dass wir der Eibe jetzt einfach mal die Chance geben. Sollte ihr im nächsten, spätestens im übernächsten Jahr, immer anzusehen sein, dass sie schon einmal geköpft worden ist, wird sie eben dann ausgetauscht.

    Weil der Chef des Gärtnerbetriebs meinte, die mittleren Triebe würden "automatisch" höher wachsen als die äußeren, weshalb er jetzt rein gar nichts machen würde, halte auch ich mich genau daran. Er hat den Fehler eingesehen und weiß, dass die Frage, wie sich der Baum weiter entwickelt, ab jetzt nicht mehr mein Problem ist, sondern seines.

    Wenn ich jetzt selbst dran rum schnippeln würde, und der Baum sich doch anders entwickelt als erhofft, heißt es am Ende, meine dilettantische Schnipplerei sei der Grund dafür gewesen.

    Ich hoffe, ich werde es nicht vergessen, in ein, zwei Jahren ein Update zu geben, wie die Sache und die Eibe sich entwickelt haben. Dann brächte der Beitrag einen Erkenntnisgewinn für alle, denen (bzw. deren Gärtner) an einer Säuleneibe ebenfalls schon einmal die Heckenschere "ausgerutscht" ist.
     
  • Dies erklärt Dein Zögern beim Eigenschnitt und ich kann es nachvollziehen. Im Zweifel würde der Chef evt. Dir den Ball zuspielen und er wäre aus der Gewährleistung heraus.

    Dennoch wage ich stark zu bezweifeln, dass auch nach 2 Jahren kein wesentlicher Unterschied mehr zu sehen sein wird. Aus meiner Sicht ist es Zeitverschwendung und möglicherweise wird gehofft, dass Du ihn nicht mehr darauf ansprichst oder er wird den Unterschied dann "kleinreden".

    Ich möchte kein anderes Unternehmen verunglimpfen, nur verstehe ich nicht, dass der Chef nicht sofort die optimalste Lösung von sich aus vorschlägt. Denn so teuer sind die ´Fastigiata´ auch nicht.
    Immerhin arbeitet das Unternehmen schon lange für Dich und sollte bestrebt sein, die Zusammenarbeit noch lange fortzuführen.

    Nebenbei gesagt ist mir das auch schon passiert, allerdings bei einem Wein.
    Beim nächsten Pflegetermin habe ich dem Kunden auf meine Kosten einen Neuen gepflanzt und die Sache ist seitdem aus der Welt.
     
    Jörg hast Du eigene Erfahrungen oder vermutest du nur ? Ich habe eigene Erfahrungen und kann sagen, das Du in 2 Jahren keinen Unterschied mehr siehst. Dominik, lasse Dich nicht verrückt machen. Ich will dir ja nicht dreinreden, aber man kann Perfektionismus bei Pflanzen auch übertreiben. ;) Die Natur ist problemloser als wir Menschen denken.
     
    Nein ellis, ich vermute nicht, dann würde ich es dazuschreiben.

    Und es ist doch eigentlich auch klar, was passieren wird. Die nicht gekappte Säuleneibe ist in diesem Jahr ungehindert weiter in die Höhe gewachsen; ich vermute mal etwa 20 cm, vielleicht etwas mehr oder auch weniger.
    Die gekappte Pflanze hat in diesem Jahr gerade einmal kleine neue Seitentriebe an den verbliebenen Spitzen gebildet. Diese Seitentriebe werden sich im kommenden Jahr langsam weiterentwickeln, während die nicht gekappte Pflanze normal kräftig weiter wachsen wird.
    Das bedingt in den nächsten Jahren den Höhenunterschied beider Pflanzen, der sich abhängig von den genauen Standorteigenschaften angleichen oder auch verstärken kann.

    Säuleneiben schneidet man eigentlich nicht, da sie sehr symmetrisch und langsam wachsen. Da gebe ich Dominik schon Recht.
     
    Noch ein Nachtrag, @Ellis:
    Dass die gekappte Eibe in etlichen Jahren so aussieht, als wäre sie nie geschnitten worden, steht für mich außer Frage.
    Wenn ich Dominik richtig verstanden habe, geht es ihm aber auch um den ".....direkten Vergleich zu dem nicht gekappten Exemplar im Hintergrund....." in den nächsten Jahren.
    Und hier bleibt erfahrungsgemäß erst mal ein Unterschied bestehen, da die Entfernung der Leittriebe unweigerlich Folgen hat.

    Letztendlich lasse ich mich aber auch gerne überraschen, wenn Dominik sich in 1 oder 2 Jahren noch mal mit dem Wuchsergebnis melden sollte. Da Pflanzen lebende Wesen sind, lässt sich nicht alles 100%ig voraussagen. Auch Standort, Düngung usw. spielen natürlich eine Rolle.
     
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